Lecken, Blasen, Kopfkino – Tja nun …

Mein Auftrag ist es mir Gedanken zu machen und diese als Blogeintrag zu verfassen zum Thema Oralverkehr mit Frauen oder Männern. Mir ist bewusst, dass alles was ich hier jetzt schreibe in die Tat umgesetzt werden könnte, oder sogar wird. Das bereitet mir etwas Unbehagen. Aber ich soll ehrlich sein wurde mir gesagt und mich mit dem Thema auseinandersetzten. Das werde ich auch gewissenhaft tun, auch wenn es sicherlich viel Kopfkino und so manchen feuchten Schritt hervorrufen wird.

Grundsätzlich beschäftigt mich dieser Gedanke schon seit einiger Zeit mal mehr und mal weniger, doch seit meinem zusammen treffen mit Frau P ist es wieder etwas präsenter. Ich hätte sie schon gerne geleckt, aber irgendetwas hat mich zurückgehalten. Ich kann auch im Nachhinein nicht sagen, ob es die Angst vor der eigenen Courage war, oder das ich doch etwas überrascht war über diese spontane Einladung oder die Angst etwas zu machen, was sie nicht mögen könnte oder einer der beiden Herren. Ich kann es wirklich nicht ausmachen. Für ein nächstes Mal mit einer Frau, ist für mich allerdings einiges klarer, da Herr Schwarz und ich das Thema auch nochmal durchgesprochen haben. Auch wenn noch nichts Konkretes geplant ist,  wird es, wenn es soweit ist, für mich eine Überwindung und auch eine Herausforderung sein. Aber ich bin quasi in freudiger Erwartung, der Dinge, die da geschehen werden. Was kann denn auch schon passieren? Ich breche ab, weil es mir keinen Spaß macht, oder es nicht schmeckt. Mein Gegenüber bricht ab, weil ich eine totale Niete bin und mich besser auf das Blasen von Schwänzen beschränken sollte.

Bei Männern sieht es schon etwas anders aus. Ich blase den Schwanz meines Herrn sehr gerne und gerne auch ausgiebig. Ich habe keine Probleme damit, wenn er kommt oder er meinen Kopf mit seinen Händen führt, damit ich ihn schön tief in den Mund nehme. Aber es reizt mich nicht, aktiv zu werden und einem anderen Mann einen zu blasen. Es stand mal eine Anweisung im Raum, dass ich mich bei jemandem mit einem Blowjob bedanken sollte. Dies hat bei mir nichts ausgelöst, außer dem Versuch mich da möglichst elegant aus der Affäre zu ziehen. Damals ist es dann aus anderen Gründen nicht dazu gekommen, aber wenn wir uns wiedersehen schwingt immer etwas „Angst“ mit. Wenn Herr Schwarz sich nun erinnert, dass da noch etwas „offen“ ist und mich nun auffordert die „Rechnung“ zu begleichen… Klar ist es nur fair mich zu revanchieren, aber den Schwanz eines Mannes bewusst in den Mund zu nehmen und ich von unten demütig anzuschauen ist für mich einer der intimsten Momente. Da kann ich nicht mal eben eine schnelle Nummer draus machen… Ganz anderes ist das Gefühl, wenn ich mir vorstelle, dass ich mit verbunden Augen und ohne Vorwarnung einen Schwanz in den Mund gesteckt bekomme. Dann würde ich dem Herrn mit Sicherheit einen blasen, auch wenn er nicht in meinem Mund kommen darf. Das ist ein absolutes Nogo für mich. Es ist verrückt und ich kann es auch nicht anders erklären. Vielleicht ändert sich meine Einstellung, wenn es denn mal passiert ist. Nein, ganz bestimmt ändert sich die Einstellung, denn dann kann ich es von der Fiktion in die Erfahrung einsortieren und anders bewerten. Wie oft ist es denn schon passiert, das man eine idealisierte Vorstellung von etwas hatte und nach dem Versuch der Umsetzung leider feststellen musste, dass es das dann doch nicht war, oder einfach der falsche Zeitpunkt oder es passiert etwas, was man sich gar nicht vorstellen konnte und das ist das non plus Ultra.  Für mich ist da zurzeit einfach diese Hemmschwelle, mich aktiv vor einen anderen Mann zu knien und ihm einen zu Blasen. Obwohl mir bewusst ist, dass das meinen Herrn mit Stolz erfüllen würde. Soweit bin ich noch nicht, das heißt nicht, dass das nicht noch kommt und manches Mal geht das schneller als man ahnt.

Fazit: Alles in Allem habe ich mich mit der Selbstreflektion sehr schwer getan, vor allem aber mit der Sortierung meiner Gedanken. Da habe ich jetzt gute drei Tage für gebraucht und ob ich mit dem Thema für mich durch bin weiß ich immer noch nicht. Naja, erstmal soll es das gewesen sein, sonst gibt es halt ein Update.

Swingerclub Life …

Es war Pfingsten und wir hatten nichts vor, obwohl beide Kinder nicht zu Hause waren… Verkehrte Welt. Wir suchten auf den einschlägigen Seiten nach Veranstaltungen und schnell wurde klar, eine Veranstaltung im BDSM-Kontext  wurde nicht gefunden. Aber wollten wir wirklich zu Hause bleiben, wo wir schon keinen für die Kinder organisieren mussten? Nein, das wollten wir beide nicht. Lange bevor wir unsere erste SM-Party besuchten gingen unsere Phantasien eher auch in Richtung Pärchenclub, das hatten wir bis jetzt aber noch nie umgestzt. Also gut, die Entscheidung war somit getroffen, es sollte ein Besuch in einem Pärchenclub werden, nun aber die spannende Frage – Welcher? Wir entschieden uns nach langem hin und her für das „Life-Club für Paare“ in Gescher. Nun kam aber auch schon das nächste Problem für Herrn Schwarz, was soll ich anziehen? Wir Frauen haben es da wirklich einfacher… Anzug wurde ganz klar ausgeschlossen und Straßenkleidung auch, also musste was Neues her, was wir nach einigem Suchen auch fanden.

Wir fuhren also nach Gescher und mussten auf dem Parkplatz nicht erst überlegen, ob wir DAS jetzt wirklich machen sollen. Wir stiegen aus und gingen rein, als sei es das normalste von der Welt. Wir wollten Spaß haben und mal sehen, was uns hier erwartet. Die sonst üblichen Vorbehalte und Ängste von Swingerneulingen sind bei uns offenbar irgendwo verloren gegangen, die Erfahrungen von unseren vielen besuchten SM Parties haben da offensichtlich wirksam Vorbehalte abgebaut. Erwartungen an den Abend hatten wir eigentlich nicht. Neugierig motiviert faßt das ganze wohl gut zusammen.

Der Club ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und auch das Buffet war ein Gaumenschmaus. Was mir ziemlich zu Anfang auffiel, dass gerade die Frauen deutlich „zugeknöpfter“ angezogen waren als auf den SM-Veranstaltungen wo wir uns sonst so rumtreiben. Dies soll keinesfalls wertend sein. Wir beobachteten das Treiben auf der Tanzfläche und den Sitzgelegenheiten. Nur ins Gespräch kamen wir nicht wirklich mit anderen Paaren. Nun ja, ist auch nicht schlimm, wir haben ja uns…

Irgendwann gingen wir rauf und schauten uns auf den Spielwiesen um, ein kleines Separee nutzen wir für uns, denn zum „spannen“ hatten wir nicht gefunden… Wir kuschelten, knutschten und vögelten miteinander, wobei das Vögeln nicht so wirklich lange ging. Ich war schon seit einigen Tagen vom Gefühl her „untervögelt“ und als wir anfingen war es für mich auch schon vorbei… Der Spruch von Herrn Schwarz: „Ich dachte nur Männer hatten Probleme mit vorzeitigem Orgasmus.“ löste einen kleinen Lachflash aus. Nach einiger Zeit blies ich den Schwanz meines Liebsten wieder schön steif und wir begannen erneut zu vögeln, diesmal ohne vorzeitigen Orgasmus meinerseits. Aber die Blicke der anderen Männer und Frauen die an unserem Separee vorbei gingen, oder halt auch stehen blieben kickten mich schon enorm. Überhaupt ist es dieses öffentlich zur „Schau stellen“ was mich anmacht. Es freut mich, wenn mein Anblick jemanden erfreut und erregt.

Nach einer kleinen Verschnaufpause holte ich unsere kleine Tasche mit den „Werkzeugen“ und gab sie Herrn Schwarz. Uns gegenüber saßen einige Pärchen, die uns beobachteten. Herr Schwarz zog die Leine aus der Tasche, das Halsband trug ich bereits den ganzen Abend. Bis zu diesem Punkt allerdings ohne Bedeutung, sondern eher als Accessoire. Er zog mich zu sich und legte mir die Leine an, das zog schon die Blicke auf uns, doch leider holte die Frau den überaus interessierten  Mann von gegenüber ab und zerrte ihn förmlich von seinem Platz. Sehr schade, aber auch sehr witzig… Für mich eher ungewohnt um diese Uhrzeit noch komplett bekleidet zu sein, führte mich Herr Schwarz über die Tanzfläche in den kleinen, aber feinen SM-Bereich des Clubs. Er legte mich auf dem Bock und fing an mich zu schlagen, ich hörte Leute kommen und gehen, es war mir egal, ich war bei ihm. Und für mich war es gut so wie es war.

Als Fazit: Bestimmt nicht unser letzter Clubbesuch, ich habe mich rundum wohl gefühlt, wenn gleich es etwas Schwierigkeiten mit der Kontaktaufnahme zu anderen Paaren gab. Beim nächsten Mal, würde ich versuchen vorher jemanden zu finden, nicht um zwanghaft mit genau diesem Paar etwas anzufangen, sondern für den Wohlfühlfaktor „hier nicht alleine zu sein“ …

 

 

…enden völlig anders als erwartet

… die Nacht ist ja noch jung!

Ich stand bei meinem Herrn, die Hände hinter dem Rücken und beobachtete wie Herr P seine Frau aus den Fesseln befreite und liebevoll in den Arm nahm. Sie unterhielten sich kurz und dann kam sie zu uns rüber. Ich musste immer noch sehr verzückt vor mich her grinsen.

Sie nahm mich in den Arm und bedankte sich bei mir, ihre nackte Haut auf meiner zu spüre elektrisierte mich. Sie schilderte mir, wie spannend es sich für sie war, meine Hände auf sich zu spüren und dass sie es sehr genossen hat. Sie fing an sich mit ihren Händen an meinem Brüsten zu bedanken und ich merkte wie ich noch feuchter wurde und meine Schamlippen anschwollen. Ich sagte ihr, dass es mir sehr viel Spaß gemacht sie zu streicheln und ich gerne sie gerne geküsst hätte, mich aber nicht getraut habe. Sie meinte, das wäre nicht schlimm und wir könnten es ja jetzt nachholen.  Also fingen wir an zu knutschen, für mich das erste Mal seit vielen Jahren, dass eine andere Zunge, außer die von Herrn Schwarz meine Zunge berührte. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich, denn natürlich fühlt sich jede Zunge anders an. Wir streichelten uns gegenseitig und liebkosten unsere Nippel. Es war ein Geben und Nehmen. Mir ging auf einmal so viel durch den Kopf, beschloss aber das Denken auf später zu verschieben, denn sonst hätte ich nicht genießen können.

Ihre Hände glitten sanft über meinen nackten Körper, machten hin und wieder halt auf meinen Brüsten. Nach dem ersten intensiven Geknutsche traute ich mich auch ihre Brüste zu küssen und die Nippel zart zwischen meinen Zähnen hin und her zu schieben. Wir waren ganz auf einander fixiert und von dem was um uns herum geschah bekam ich nur sehr wenig mit. Das einzige, was mir etwas zu schaffen machte, war der Größenunterschied, denn ich musste mich sehr weit runter beugen um ihre Brüste zu küssen. Dies schienen auch unsere Herren zu bemerken, denn sie meinten, dass in einem Nebenraum eine Liege frei wäre.

Also zogen wir um, Frau P. und ich legten uns auf die Liege und machten nahtlos da weiter, wo wir eben aufgehört hatten. Ich wollte Frau P. auch gerne weiter verwöhnen, doch sie deutete mir an, dass ich jetzt an der Reihe sei. Ich habe in solchen Situationen häufig Schwierigkeiten mich zurück zu nehmen und einfach nur zu genießen, weil ich auch gerne wiedergebe, was ich empfinde. Ich genoss es aber dennoch auf dem Rücken zu liegen und Frau P. gewähren zu lassen, auch als plötzlich ihr Hand auf meiner Möse lag und wenig später ihr Finger meinen Kitzler massierten. Es war ein angenehm wohliges Gefühl, was mich durchströmte und ich konnte mich immer besser fallen lassen. Mit einem Mal spürte ich noch etwas zwischen meinen Beinen, es war der Magic Wand, den Herr P. auf den Kitzler hielt und puh, langsam fing sich alles an zu drehen. Meine Gefühle kochten über, ich spürte die Zunge von Frau P. auf mein Brüsten, auf meinem Hals und auf bzw. in meinem Mund. Ihre Hände glitten zärtlich über meinen Körper und massierten teils heftig meine Möse, bis ich einen Orgasmus bekam. Der kam ziemlich heftig und ebbte nur langsam ab. Ich bedankte mich von ganzem Herzen bei Frau P. für diese schöne und sinnliche erste Erfahrung mit einer anderen Frau.

Dann kam Herr Schwarz und nahm mich in den Arm, diese Geborgenheit ließ mich schnell wieder zur Ruhe kommen und ich hatte schon wieder dieses „Honigkuchenpferdgrinsen“ im Gesicht. Er sagte mir, dass es ihm Spaß gemacht hätte uns beiden zu zuschauen, was mir auch sehr gefiel. Wir Frauen unterhielten uns über das eben geschehene und ich sagte Frau P., dass das für mich das erste Mal gewesen sei, das ich mit einer anderen Frau geknutscht habe. Als das „männliche Augentier“ um die Ecke kam zogen wir uns gerade an und er fragte, ob er etwas verpasst habe. Wir sahen uns an sagten: „Ja klar!“ und  das „Augentier“ war sichtlich enttäuscht.

Der Abend klang gemeinsam ganz gemütlich aus und ich konnte mir das Grinsen nicht immer verkneifen. Wer hätte denn auch gedacht, dass dieser stressige Tag eine solche Wendung nehmen würde, wer hätte gedacht, dass es mal wieder die Burg war, auf der wir neue Erfahrung sammeln, wer hätte gedacht, dass eine meiner Fantasien nach der konkreten Aussprache so schnell in die Tat umgesetzt werden würde und wer hätte gedacht, dass das alles spontan klappt ohne es zu planen. Ich nicht, zumindest nicht vor dieser Nacht.

Ich danke Herrn und Frau P. für die unvergessliche Nacht und natürlich auch meinem Herrn, der immer über mich wacht.

 

Abende die so anfangen…

Es war eines dieser Wochenenden, an dem ein Termin den nächsten jagt.  Vormittags shoppen, dann ein Treffen mit den Kollegen und danach zum Spielen auf die Burg. Lust hatten wir nach dem Essen mit den Kollegen nicht mehr wirklich, aber die Party war bezahlt, also sind wir auch hin gefahren. Es waren sehr viele Leute angemeldet, von denen wir ausnahmsweise nur wenige kannten. Zu unserer Überraschung liefen wir bei unserer Ankunft Herrn und Frau P in die Arme. Wir begrüßten uns nur kurz, denn die Beiden waren auf dem Weg in den „Spielekeller“. Wir sahen uns nach weiteren bekannten Gesichtern um und fanden sie auch bald. Das männliche Augentier (ein weiterer uns bekannter Gast) begrüßte mich mit den Worten, er habe unseren Blog gefunden und gelesen und hätte nun Angst, dass demnächst seine intimsten Geheimisse hier stehen würden.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis wir auch in den Keller gehen wollten, doch der war zu diesem Zeitpunkt etwas überlaufen und wir entschlossen uns, später noch einen Versuch zu unternehmen. Im Rittersaal wurde viel gelacht und sich darüber ausgetauscht ob es nun besser ist 2 Schwänze im „Fötzchen“ zu haben oder lieber einen vorne und einen hinten, oder doch lieber zwei Männern gleichzeitig einen zu blasen. Alles sehr schwerwiegende Fragen, bei denen ich, mangels Erfahrung, nicht zur Lösungsfindung beitragen konnte. Auch wenn mein Kopfkino ganz klar in diese Richtung geht und wir erst vor kurzem ein sehr intensives Gespräch zu diesem Thema hatten. Es gab auch schon erste Überlegungen, wie wir unsere Fantasien in die Tat umsetzen können und wer von uns welchen Rahmen akzeptiert. Herr Schmerz weiß auch von meinem Interesse mich mal mit einer anderen Frau zu vergnügen und finden den Gedanken gar ziemlich spannend. Ich bin zwar schon einmal von einer Femdom in Folie verpackt worden, aber da durfte ich ja nur genießen.

Wir machten einen zweiten Anlauf und fanden auch eine Gelegenheit zum Spielen. Herr Schwarz stellte mich hin und fing an meine Brustwarzen, die von der vergangenen Nacht noch sehr gereizt waren, zu bearbeiten. Immer mal wieder mit dem Flogger auf die Brust, oder mit den Finger die Nippel zusammengedrückt. Ich wurde ziemlich schnell feucht, nein nass zwischen den Beinen. Er stellte sich hinter mich und drückte nacheinander alle meine Knöpfe und brachte mich sehr schnell zum Orgasmus. Zum Glück stand er hinter mir und hielt mich fest, denn mir wurden die Knie weich. Nach dem mein Kreislauf wieder ansprechbar war, gingen wir noch mal den durch den Keller und schauten zu was Herr P mit seine Frau macht. Frau P war dem Stuhl gefesselt, hatte die Augen verbunden und genoss was mit ihr gemacht wurde. Herr P schlug mit verschiedenen Floggern auf die Brüste seiner Frau, um anschließend Nippelklemmen und Gewichte an die Nippel zu hängen. Herr P verließ seine Frau, kam auf uns zu und fragte mich, ob ich sie ein wenig streicheln möchte. Mein Herr gestattete es mir.

Sie saß dort mit verbundenen Augen, die Füße und Hände  an den Außenseiten des Stuhles gefesselt und wartete auf das, was mit ihr geschehen würde. Ich denke nicht, das sie wusste, was ihr Herr mit ihr vorhatte, denn als er auf mich zu kam und sie so nichts mehr von ihm wahrnahm drehte sie ihren Kopf in leichten Bewegungen, auf der Suche nach ihm, hin und her. Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie, gab mich aber nicht zu erkennen. Ich hatte schlagartig ihre Aufmerksamkeit, als ich zögerlich begann die Gewichte und Nippelklemmen zu berühren. Ich betrachtet mir ihre wunderschön geformten Brüste, ihre glatte Haut und wie sie lustvoll ihren Kopf räkelt.  Ich wurde immer sicherer in meinen Berührungen und führte meine Hände über ihre Schulter. Da war sie irritiert, das waren nicht die Hände mit denen sie gerechnet hatte. Ich machte weiter streichelte sie und sie begann zu vertrauen. Es machte mir Spaß Frau P zu berühren und ihre Lust zu erregen.

Nachdem ich von Herrn P ins kalte Wasser geschmissen wurde, ohne dass er das wusste, konnte ich fast alles andere ausblenden,  Es gefiel mir ausnehmend gut diese wunderschöne Frau zu verwöhnen, auch wenn ich nicht aufs „Ganze“ ging. Denn ich hätte gerne ihre Brüste oder ihren Hals geküsst, habe mich aber in der Situation nicht getraut.

Sie war sehr erregbar über ihre Nippel und ich hatte große Freude daran sie zu streicheln, zu kneten und zu massieren oder leicht zu kneifen. Dann kam Herr P dazu, er deute mir, das ich weiter machen sollte und stieg mit dem Magic Wand ins Spiel ein. Sie räkelte sich und genoss in vollen Zügen, was mit ihr geschah. Nachdem wir sie zum Orgasmus geführt hatten ging ich zurück zu meinem Herrn und grinste wohl wie so ein „Honigkuchenpferd“ und so fühlte ich mich auch. Ich war überwältigt von dieser Erfahrung und auch meinem Herrn hat der Anblick gefallen.

Doch die Nacht war ja noch jung…

Die Burg

Es war mal wieder eine Woche in der ziemlich viel schief lief und auch der Samstag begann nicht wirklich vielversprechend. Alles verlief nur in Hektik und unter Zeitdruck. Ich griff also unsere Taschen und fuhr meinen Herrn abholen um anschließend weiter zur Burg zu fahren. Als wir ankamen, wurden wir freundlich empfangen und sahen auch schon ein paar bekannte Gesichter. Nach dem Umziehen, zum ankommen erstmal etwas Trinken und die Bekannten begrüßen.

Nach einiger Zeit gingen wir in den Keller und suchten uns eine freie Spielstätte, was nicht so ganz einfach war, denn die Geräuschkulisse war ziemlich schwer auszublenden und erinnerte eher an eine Swinger- als an eine BDSM-Veranstaltung. Schließlich wurden mir die Hand- und Fußfesseln angelegt, meine Augen wurden verbunden und ich wurde ans Kreuz gestellt. Ich war sehr gespannt, was denn heute noch passiert, denn vor einigen Tagen kam ein kleines Päckchen, deren Inhalt ich nicht erfahren durfte… Ich sollte es aber bald erfahren, denn mit einem netten Happy Birthday lege er mir Sauger auf meine Nippel… Ich bedankte mich höflich bei ihm. Danach ging er kurz weg und kurz darauf wurde ich von zwei Händen berührt, die nicht ihm gehörten. Es war spannend zu erleben nicht zu wissen wer es war, der meinen nackten Körper da verwöhnte. Dann ging das bekannte, unbekannte Wesen und überließ mich wieder meinem Herrn. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit löste Herr Schwarz meine Handfesseln und dann auch die Fußfesseln vom Kreuz und brachte mich zum Bock, auf den ich Kopf bzw. Oberkörper ablegen durfte, aber ansonsten hatte der Po schön weit herausgestreckt zu sein. Es gab Schläge mit der Hand und dem Paddle und mein Hintern fing langsam an zu glühen (sonst ist er immer kalt)

Als er unser intensives Spiel beendete, fragte er mich ob ich wüsste wer mich neben ihm noch verwöhnt hat. Ich hatte nur vermutet, dass es eine Frau war und damit lag ich richtig. Er klärte mich auf und trug mir auf mich ordentlich bei ihr zu bedanken. Was ich auch gerne tat.

Die Musik in den oberen Räumen war schrecklich und lud leider gar nicht zum weiterspielen ein, also quatschten wir noch über dies und das und unsere nächsten Veranstaltungen und fuhren trotz alledem wieder mal als letzte nach Hause…

Mein persönliches Fazit dieses Abends ist die Erkenntnis, das ist leichtes Schlagen mag und davon auch tierisch geil werde, aber so richtig „Schmerzgeil“ bin ich nicht. Ganz im Gegenteil, kann mich das ganz schnell über die Klippe stürzen lassen.

Was erwartet uns?

Im Oktober 2012 war es, als Herr Schwarz und ich sehr unsicher in unserem Auto saßen und nicht genau wussten, ob wir nun aussteigen und unsere erste BDSM Veranstaltung besuchen sollten, oder doch lieber wieder nach Hause fahren sollten. Wir stiegen aus und so wurde der Besuch auf der Wasserburg Geretzhoven unsere erste, aber nicht unsere letzte Veranstaltung. Am Samstag gibt es nach langer Zeit mal wieder eine BDSM Veranstaltung und wir werden nach 2 aktiven Jahren in Szene nochmal die Burg besuchen. Ich freue mich darauf, an die Stelle unserer ersten „Gehversuche“ zurück zukehren. Bin aber auch gespannt wie ein Flitzebogen ob und wie sich die Lokation verändert hat. Eins ist gewiss, Herr Schwarz und ich werden Spaß haben und sei es nur beim Austausch mit lieb gewonnen Bekannten und Freunden.

Was passiert ist und wie es gefallen hat werdet ihr natürlich hier erfahren…

Den Horizont erweitern…

Lange schon haben wir davon geredet und auch schon erste „Gehversuche“ unternommen, beim Spiel mit den Nadeln. Aber es war uns beiden klar, dass wir das Thema deutlich vertiefen wollten/sollten. Trotz oder gerade wegen meiner Abneigung gegen Nadeln in meinem Körper. Anderen Blut abnehmen oder Spritzen zu setzen ist überhaupt kein Problem, aber bei mir selber. Nein Danke! Die Zwickmühle in der ich stecke ist die, das es mich optisch total anmacht und es für mich auch einen gewissen Reiz darstellt…

Wir waren mal wieder 20ft under zum Schlag in den Mai und es war eine sehr schöne und gemütliche Playparty. Als Herr Schwarz mich auf einem Bett fesselte ahnte ich noch nicht, was gleich geschehen sollte. Erst als er meine Brust mit Desinfektionsmittel einsprühte fing es in meinem Kopf an zu rotieren… Ich konnte mich zum Glück sehr schnell wieder fallen lassen und wir waren ganz in einander vertieft.

Er setzte vier Nadeln rund um meinen Vorhof und bei jeder Nadel zuckte ich leicht zusammen spannte innerlich an um dann sofort wieder zu entspannen. Diese Achterbahnfahrt der Gefühle blieb nicht ohne Folgen, denn ich merkte, wie mir die Geilheit aus meiner Möse lief. Dann begab er sich mit den Nadeln eine Etage tiefer und spielte mit einer Nadel an meinen Schamlippen, die waren natürlich gut durchblutet und dementsprechend auch empfindlich… Ich hätte schwören können, er hat mir in jede Schamlippe eine Nadel gesetzt und eine oberhalb des Kitzlers.

Er betrachtete sein Kunstwerk und löste die Fesseln. Er befahl mir aufzustehen, ich traute mich aber nicht, denn ich ging ja davon aus, dass ich in jeder Schamlippe eine Nadel hatte. Als er mir ein zweites Mal befahl aufzustehen tat ich es, aber ganz vorsichtig um dann zu merken, das er nur mit den Nadeln an meinen Schamlippen gespielt hat, aber keine Nadeln gesetzt hatte. Puhh war ich erleichtert, obwohl der Gedanke mich schon massiv gereizt hat. Wir gingen gemeinsam etwas trinken, als ich der Fremde zu uns stellte. Wir sprachen erst miteinander, als er mich plötzlich fragte, ob meine Titten mal anfassen dürfe. Ich verwies ihn an Herrn Schwarz, der es erlaubte. Ich wusste jetzt nicht so genau, was ich davon halten sollte, denn wir kannten den Fremden gar nicht. Aber was soll es, denn mein Herr war dabei und konnte auf mich aufpassen. Ich beschloss mich fallen zu lassen, denn dass war es, was mein Herr von mir verlangen würde. Es reizte mich, denn wer wird nicht gerne von anderen begehrenswert oder attraktiv gefunden.

Der Fremde spielte mit den Nadeln, drehte sie oder stieß leicht dagegen oder bewegte die Nadel als ganzes. Auch an meinen Nippeln spielte immer mal wieder als wäre es ganz beiläufig. Er unterhielt sich mit meinem Herrn über mich. Er machte mir Kompliment und tastete seine und meine Grenzen ab. Ich war total angespannt, denn ich wusste nicht was passiert und wusste nicht wie weit es gehen würde. Ich schoss die Augen konnte mich gut auf diese Situation einlassen. Sicher auch, weil ich das Gefühl hatte, der Fremde wusste was er tut, denn er traf punktgenau meine erogenen Zonen. Das blieb nicht ohne Folgen, ich hatte das Gefühl ich würde jeden Moment auslaufen… Der Fremde kniff in meine gereizte und harte Brustwarze und flüsterte mir ins Ohr: „Na, seh ich ein Tränchen?“ Es tat weh wie Hölle, aber eine Träne, oder auch nur ein Tränchen konnte ich ihm nicht „schenken“. Tränen kommen mir eigentlich nie in solchen Situationen, auch wenn ich sonst recht nah am Wasser gebaut bin. Er sagte meinem Herrn, das er stolz auf mich sein könne. Ich hoffe, das ist er. Als der Fremde fertig was, bedankte ich mich bei ihm, denn es hat mir wirklich Spaß gemacht, was er mit mir angefangen hat… Wir verabschiedeten uns und mein Herr und ich waren wieder für uns. Er nahm mich an die Hand zog mir die Nadeln und nahm mich in den Arm. Seine körperliche Nähe tat mir gut und beruhigte mich.

Es war für uns beide, das erste Mal, dass eine wirklich komplett fremde Person in unser Spiel mit einbezogen wurde bzw. das Spiel übernahm. Es war für mich eine gute Erfahrung, die ich nicht missen möchte und eine die für mich auch wiederholt werden kann. Auch die Nadeln sollten unbedingt nochmal wiederholt und intensiviert werden. Außerdem war es mal wieder eine perfekt organisierte Playparty der Agentur Lust und Burgfried Events. Danke!

Grenzverschiebung

Entsetzen oder Faszination? Ich glaube, es war fasziniertes Entsetzen über meine Grenzverschiebung und dem Verlangen nach „mehr“. Ich konnte das lange auch nicht in Worte fassen, aber genau das wurde von mir verlangt. Ich sollte sagen wie es in mir aus sah. Sollte meine Gefühle beschreiben und auch erklären warum ich wovon „mehr“ will. Zuweilen nervt es mich, wenn ich mich immer erklären muss, aber es hilft mir auf jeden Fall die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Wir waren kurz hintereinander auf 2 unterschiedlichen Playpartys. Die Veranstaltungen hätten unterschiedlicher nicht sein können. Das Publikum, die Räumlichkeiten und auch alles andere ließ sich nur schwer vergleichen. Keine Veranstaltung war die Bessere, sie waren beide für ihrem Rahmen super. Bei der ersten Party wurde mir mit der Hand unverhofft auf den Po geschlagen.  OK, das ist nicht schlimmes und das kam auch früher schon vor, doch dieses Mal war es anders. Die Schläge waren nicht alle von der selben Intensität, aber die Kontinuität und die Zielsicherheit, fast immer die selbe Stelle zu treffen, waren neu. Wie gesagt, es ging deutlich über das hinaus, was ich sonst an Schmerzen zugefügt bekam. Es gab einen Zeitpunkt in der Session, an den ich abbrechen wollte, doch irgendwie wurde ein Schalter umgelegt und es machte mich nur noch geiler und geiler. Auch wenn ich wusste, was mich auf der zweiten Party erwartete, wurde ich schon ganz feucht zwischen den Beinen, als ich nur daran dachte, das er mich gleich übers Knie legen würde. Mein Kopfkino lief auf hochtouren. Es wurde nicht enttäuscht und auch ihm schien es zu gefallen, wenn ich die Mimik richtig gedeutet habe.

Im Gespräch wurde mir sehr schnell klar, das nicht nur ich meine Grenze verschoben hatte und vor allem, dass die neu gesetzte Grenze nur mal leicht angekratzt wurde. Es lässt also noch genug Raum, um neue Fantasien wachsen zu lassen und diese dann auch auszuleben.

 

Die eigene Stimmung

Die Mistress kam auf die Idee, einen Stammtisch „aktiv“ ins Leben zu rufen. Als zusätzliches Angebot neben dem etablierten Stammi. Es sollte gemütlich sein zum quatschen, nicht so teuer wie eine Playparty, aber mit Möglichkeit zum spielen. Es gab verschiedene Locations zur Auswahl, so das die Wahl nicht ganz einfach war. Letztlich fiel die Wahl auf einen SM Keller in Köln.

Zur Premiere meldeten wir uns natürlich sofort an. Es freute uns dass die Veranstaltung ausverkauft war und offensichtlich mehr Interesse an diesem Konzept bestand. Vor allem freuten wir uns, dass sich auch einige Paare angemeldet hatten, die wir sehr interessant finden. Als wir ankamen, schien es ein spannender und interessanter Abend zu werden, auch wenn sich zu Anfang alles im Barbereich knubbelte. Dieses Gedrängel hatte aber ziemlich schnell ein Ende gefunden, als die ersten Pärchen anfingen den Spielbereich unsicher zu machen. Meine Herr und ich unterhielten sich eine ganze Weile angeregt mit einem Pärchen, das wir schon häufiger getroffen hatten. Bislang waren unsere Gespräche zwar sehr angenehm aber meist nur von kurzer Dauer, da wir immer erst gegen Ende der Veranstaltung zueinander gefunden hatten.

Irgendwann schauten mein Herr und ich uns auch mal die anderen Räume an, schauten zu, was die anderen so trieben und fingen auch an zu spielen. Er zog mir den Rock aus und befahl mir ein Handtuch zu holen, ich kam zurück und er schmierte mir meine Schamlippen und die Klit mit Pfefferminzöl ein. Es wurde ziemlich schnell warm. Als ich mich gerade daran gewöhnt hatte, blies er ganz behutsam gegen meine Möse. Es wurde zum Wechselbad der Empfindungen… dann sollte ich auch noch den Koffer mit den restlichen Spielsachen holen. Ich ging also mit Halsband, schwarzen Korsage, schwarzen Netzstrümpfen, roten Schuhen und heiß-kalter Möse zu unserem Spind und holtet das Spielzeug. Mein Herr zog mir auch noch die Korsage aus und drückte mich mit dem Bauch gegen die kalte geklinkerte Kellerwand. Ich sträubte mich sehr, es half aber nix. Er nahm den Flogger und schlug mir auf den Hintern, allerdings war ich an diesem Abend wirklich sehr schmerzempfindlich und kapitulierte schon nach einigen leichten Schlägen. Das hat mich sehr irritiert und ich wusste und weiß bis jetzt noch nicht, warum das so war. Nach dieser Aktion, konnte ich mich auch nur noch schwer fallen lassen. Es kreiste immer dieser Gedanke in meinem Kopf: „was war das denn gerade?“

Nach einiger Zeit in den Armen meines Herrn ging es dann und er begann behutsam das Spiel wieder aufzunehmen. Er drehte Nippel, zog sie lang und kniff hinein. Dann drückte er meine Beine auseinander und rieb mit seinen Fingern über meine Schamlippen und mein Klit. Erst ganz langsam und vorsichtig, dann schneller werdend und gezielter. Ich konnte gerade noch fragen, ob ich denn jetzt schon kommen dürfte. Als er dies bejahte, kam ich und er machte weiter, rieb über meine Klit und steckte mir die Finger in meine immer noch feuchte und angeschwollen geile Fotze. Mir war klar, dass es überhaupt nichts bringen würde jetzt die Beine zusammen zu machen, denn mein linkes Bein drückte er unmissverständlich gegen die Matratze und spreizte es damit. Auch wenn mein Oberkörper sich wand und meine Beine es auch wollten, ich ließ die Beine gespreizt. Ich kam einige Male hintereinander, bis er von mir abließ. Dies hatte aber nur einen Grund: Ich hatte mich so viel hin und herbewegt, das ich das Gefühl hatten mit dem Halsband keine Luft mehr zu bekommen. Also zog ich es aus, ohne an die Konsequenzen zu denken (leider). Er befahl mir mich hinzuknien und wollte wissen, was das denn soll. Es gab natürlich keine plausible Erklärung dafür, denn ich hätte ja auch fragen können. Also ab in die Doggystellung und dann setzte es was mit der Hand auf den Arsch. Kurz, aber nicht schmerzlos.

Alles in allem war es ein schöner Abend, den wir rückblickend ohne ins Spiel zu gehen noch mehr hätten genießen können. Aber hinterher ist man ja immer schlauer…

Die Aufgabe

Meine Aufgabe: Keine Unterwäsche tragen. Per SMS oder Telefon angeben, wo ich gerade warum bin und was ich dort mache. Onanieren, egal wie und wo, aber bitte 5 Mal und bitte jedesmal Bericht erstatten. Mein Zeitlimit war 14 Uhr.

All dies setzte mich mächtig unter Druck, denn mein freier Tag war ziemlich verplant. Morgens erst die Kinder versorgen, dann Einkaufen. Die Schule ging auch nicht wirklich lange, also waren die Kinder auch wieder früh zu Hause. Nachmittags war ich noch mit einer Freundin verabredet.

Ich wurde wach, als er aufstand um zur Arbeit zu fahren, also kurz nach fünf. Viel zu früh, denn ich war ja erst um halb zwölf zu Hause gewesen. Naja, nun war ich halt wach und plante meinen Tag und irgendwie war mir schon klar, dass ich die Aufgaben nicht alle zur vollen Zufriedenheit meines Herren lösen werde. (Ich denke, dass das ihm auch klar war.) Also habe ich beschlossen es an zugehen und mir erst mal lang und intensiv meine Brüste gestreichelt und meine Nippel zwischen den Fingern massiert, bis sie prall und hart auf meinen Brüsten standen. Eine Hand machte sich auf den Weg zwischen meine Beine, die andere beschäftigte sich weiter mit den Brüsten. Meine Finger glitten zwischen meine geschwollenen Schamlippen und wurden direkt nass. Ich massierte meine Klit und meine Nippel und wurde schnell mit einem kleinen Orgasmus belohnt, als der Wecker klingelte. Kinder wecken und dann kurz via Telefon bericht erstatten. Duschen und anziehen, natürlich ohne Unterwäsche. Dann los zum Einkaufen und eine kurze SMS an ihn geschrieben, wo ich denn nun bin. Beim Einkaufen immer im Hinterkopf gehabt, wann und wo kannst du dir das nächste mal einen rubbeln… Also bin ich wie eine wild gewordene durch den Laden gefegt, um möglichst früh wieder zu Hause zu sein. Als das Auto dann leer war, hab ich mich aufs Bett gelegt, den MagicWand eingesteckt und mir noch einen zweiten Orgasmus gegönnt. Denn in einer Stunde musste das Essen fertig sein und ich mich noch 3 Mal selbstbefriedigen. Ich fing an zu kochen, zwischendurch schrieb ich eine SMS mit dem Erfolg des MagicWands. Zu mehr kam ich auch nicht, bis mein Herr nach Hause kam…

Nachdem Essen verabschiedete ich mich von ihm und fuhr zu meiner Freundin. Dort ging ich nach kurzer Zeit auf die Toilette, machte ein Foto von meinem Finger, wie er in meiner geilen Möse steckt. Das Bild schickte ich dann meinem Herrn und schrieb noch „mit Orgasmus“ drunter, denn ich hatte mir heimlich, still und leise auf der Toilette meiner Freundin beim Fotografieren so anregend die Schamlippen und den Kitzler massiert, das eine plötzlich unerklärbare Geilheit mich überkam. Und die galt es natürlich zu befriedigen.

Abends musste ich dann natürlich Rede und Antwort stehen, warum ich es nicht geschafft habe, meine mir gestellte Aufgabe zu seiner Zufriedenheit zu lösen. Es gab keine wirklich triftige Begründung, also fragte er mich nach einer angemessenen Strafe. Das ist für mich immer das Schlimmste an der Sache, mir meine Strafe selber aussuchen zu müssen, denn dann bin ich Schuld, an dem was passiert… Die Strafe so gewählt sein, dass er sie auch akzeptiert. Sollte es ihm so vorkommen, als ob ich mich „schonen“ möchte, wird es nur noch schlimmer… Also überlegte ich hin und her, was denn nun in seinen Augen angemessen sei. Ich sagte ihm, dass ich 3 feste Schläge (für jeden nicht erfüllten Teil der Aufgabe einen Schlag) auf jede Pobacke mit einem Schlaginstrument seiner Wahl. Auch auf die Gefahr hin, das er die Gerte auspackt… Das tat er nicht, er schlug 3 mal feste auf meine linke und anschließend auf meine rechte Pobacke und immer schön die selbe Stelle. Ich bedanke mich bei ihm, wie ich es immer tue.

Es schmerzte, aber es war nicht die Gerte, denn der Schmerz war ein anderer, er war nicht so punktuell und „spitz“. Es war eindeutig eine breitere und längere Auflagefläche, ich hatte aber keine Ahnung was es war. Ich sollte es auch erst Erfahren, das es eine schmale, flexible Holzlatte war, als wir mit unserem Spiel fertig waren. Seine Hand glitt zwischen meine Beine, ganz beiläufig, um festzustellen, dass der Schmerz meiner Geilheit keinen Schaden zu gefügt hat, ganz im Gegenteil… Wir vereinbarten das mit den Schlägen und vor allem der Intensität weiter auszubauen. Mal sehen wo diese Reise uns hinführt.