Spielzeug & Playpartytermine

Das neuste Spielzeug ... mit Erfolg getestet.
Das neuste Spielzeug … mit Erfolg getestet.

Ein neues, nettes Spielzeug, vielleicht kann es auch live bestaunt werden werden, denn wir sind unterwegs:

* Am 21.2.2015 heißt es wieder 20ft under in Köln beim Burgfried und seiner Nerea
* 30.4.2015 bedeutet ‚Schlag in den Mai‘ in Köln

Zur vergangenen Chains-of-Liberty gibt es noch das ein oder andere zu berichten, ich denke das SchmerzSchwarz dies in näherer Zukunft tun wird …

Und ich bin ziemlich sicher, das dieses Jahr die ein oder andere interessante Geschichte noch dazu kommen wird. Stay tuned.

 

Die Burg

Es war mal wieder eine Woche in der ziemlich viel schief lief und auch der Samstag begann nicht wirklich vielversprechend. Alles verlief nur in Hektik und unter Zeitdruck. Ich griff also unsere Taschen und fuhr meinen Herrn abholen um anschließend weiter zur Burg zu fahren. Als wir ankamen, wurden wir freundlich empfangen und sahen auch schon ein paar bekannte Gesichter. Nach dem Umziehen, zum ankommen erstmal etwas Trinken und die Bekannten begrüßen.

Nach einiger Zeit gingen wir in den Keller und suchten uns eine freie Spielstätte, was nicht so ganz einfach war, denn die Geräuschkulisse war ziemlich schwer auszublenden und erinnerte eher an eine Swinger- als an eine BDSM-Veranstaltung. Schließlich wurden mir die Hand- und Fußfesseln angelegt, meine Augen wurden verbunden und ich wurde ans Kreuz gestellt. Ich war sehr gespannt, was denn heute noch passiert, denn vor einigen Tagen kam ein kleines Päckchen, deren Inhalt ich nicht erfahren durfte… Ich sollte es aber bald erfahren, denn mit einem netten Happy Birthday lege er mir Sauger auf meine Nippel… Ich bedankte mich höflich bei ihm. Danach ging er kurz weg und kurz darauf wurde ich von zwei Händen berührt, die nicht ihm gehörten. Es war spannend zu erleben nicht zu wissen wer es war, der meinen nackten Körper da verwöhnte. Dann ging das bekannte, unbekannte Wesen und überließ mich wieder meinem Herrn. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit löste Herr Schwarz meine Handfesseln und dann auch die Fußfesseln vom Kreuz und brachte mich zum Bock, auf den ich Kopf bzw. Oberkörper ablegen durfte, aber ansonsten hatte der Po schön weit herausgestreckt zu sein. Es gab Schläge mit der Hand und dem Paddle und mein Hintern fing langsam an zu glühen (sonst ist er immer kalt)

Als er unser intensives Spiel beendete, fragte er mich ob ich wüsste wer mich neben ihm noch verwöhnt hat. Ich hatte nur vermutet, dass es eine Frau war und damit lag ich richtig. Er klärte mich auf und trug mir auf mich ordentlich bei ihr zu bedanken. Was ich auch gerne tat.

Die Musik in den oberen Räumen war schrecklich und lud leider gar nicht zum weiterspielen ein, also quatschten wir noch über dies und das und unsere nächsten Veranstaltungen und fuhren trotz alledem wieder mal als letzte nach Hause…

Mein persönliches Fazit dieses Abends ist die Erkenntnis, das ist leichtes Schlagen mag und davon auch tierisch geil werde, aber so richtig „Schmerzgeil“ bin ich nicht. Ganz im Gegenteil, kann mich das ganz schnell über die Klippe stürzen lassen.

Was erwartet uns?

Im Oktober 2012 war es, als Herr Schwarz und ich sehr unsicher in unserem Auto saßen und nicht genau wussten, ob wir nun aussteigen und unsere erste BDSM Veranstaltung besuchen sollten, oder doch lieber wieder nach Hause fahren sollten. Wir stiegen aus und so wurde der Besuch auf der Wasserburg Geretzhoven unsere erste, aber nicht unsere letzte Veranstaltung. Am Samstag gibt es nach langer Zeit mal wieder eine BDSM Veranstaltung und wir werden nach 2 aktiven Jahren in Szene nochmal die Burg besuchen. Ich freue mich darauf, an die Stelle unserer ersten „Gehversuche“ zurück zukehren. Bin aber auch gespannt wie ein Flitzebogen ob und wie sich die Lokation verändert hat. Eins ist gewiss, Herr Schwarz und ich werden Spaß haben und sei es nur beim Austausch mit lieb gewonnen Bekannten und Freunden.

Was passiert ist und wie es gefallen hat werdet ihr natürlich hier erfahren…

Den Horizont erweitern…

Lange schon haben wir davon geredet und auch schon erste „Gehversuche“ unternommen, beim Spiel mit den Nadeln. Aber es war uns beiden klar, dass wir das Thema deutlich vertiefen wollten/sollten. Trotz oder gerade wegen meiner Abneigung gegen Nadeln in meinem Körper. Anderen Blut abnehmen oder Spritzen zu setzen ist überhaupt kein Problem, aber bei mir selber. Nein Danke! Die Zwickmühle in der ich stecke ist die, das es mich optisch total anmacht und es für mich auch einen gewissen Reiz darstellt…

Wir waren mal wieder 20ft under zum Schlag in den Mai und es war eine sehr schöne und gemütliche Playparty. Als Herr Schwarz mich auf einem Bett fesselte ahnte ich noch nicht, was gleich geschehen sollte. Erst als er meine Brust mit Desinfektionsmittel einsprühte fing es in meinem Kopf an zu rotieren… Ich konnte mich zum Glück sehr schnell wieder fallen lassen und wir waren ganz in einander vertieft.

Er setzte vier Nadeln rund um meinen Vorhof und bei jeder Nadel zuckte ich leicht zusammen spannte innerlich an um dann sofort wieder zu entspannen. Diese Achterbahnfahrt der Gefühle blieb nicht ohne Folgen, denn ich merkte, wie mir die Geilheit aus meiner Möse lief. Dann begab er sich mit den Nadeln eine Etage tiefer und spielte mit einer Nadel an meinen Schamlippen, die waren natürlich gut durchblutet und dementsprechend auch empfindlich… Ich hätte schwören können, er hat mir in jede Schamlippe eine Nadel gesetzt und eine oberhalb des Kitzlers.

Er betrachtete sein Kunstwerk und löste die Fesseln. Er befahl mir aufzustehen, ich traute mich aber nicht, denn ich ging ja davon aus, dass ich in jeder Schamlippe eine Nadel hatte. Als er mir ein zweites Mal befahl aufzustehen tat ich es, aber ganz vorsichtig um dann zu merken, das er nur mit den Nadeln an meinen Schamlippen gespielt hat, aber keine Nadeln gesetzt hatte. Puhh war ich erleichtert, obwohl der Gedanke mich schon massiv gereizt hat. Wir gingen gemeinsam etwas trinken, als ich der Fremde zu uns stellte. Wir sprachen erst miteinander, als er mich plötzlich fragte, ob meine Titten mal anfassen dürfe. Ich verwies ihn an Herrn Schwarz, der es erlaubte. Ich wusste jetzt nicht so genau, was ich davon halten sollte, denn wir kannten den Fremden gar nicht. Aber was soll es, denn mein Herr war dabei und konnte auf mich aufpassen. Ich beschloss mich fallen zu lassen, denn dass war es, was mein Herr von mir verlangen würde. Es reizte mich, denn wer wird nicht gerne von anderen begehrenswert oder attraktiv gefunden.

Der Fremde spielte mit den Nadeln, drehte sie oder stieß leicht dagegen oder bewegte die Nadel als ganzes. Auch an meinen Nippeln spielte immer mal wieder als wäre es ganz beiläufig. Er unterhielt sich mit meinem Herrn über mich. Er machte mir Kompliment und tastete seine und meine Grenzen ab. Ich war total angespannt, denn ich wusste nicht was passiert und wusste nicht wie weit es gehen würde. Ich schoss die Augen konnte mich gut auf diese Situation einlassen. Sicher auch, weil ich das Gefühl hatte, der Fremde wusste was er tut, denn er traf punktgenau meine erogenen Zonen. Das blieb nicht ohne Folgen, ich hatte das Gefühl ich würde jeden Moment auslaufen… Der Fremde kniff in meine gereizte und harte Brustwarze und flüsterte mir ins Ohr: „Na, seh ich ein Tränchen?“ Es tat weh wie Hölle, aber eine Träne, oder auch nur ein Tränchen konnte ich ihm nicht „schenken“. Tränen kommen mir eigentlich nie in solchen Situationen, auch wenn ich sonst recht nah am Wasser gebaut bin. Er sagte meinem Herrn, das er stolz auf mich sein könne. Ich hoffe, das ist er. Als der Fremde fertig was, bedankte ich mich bei ihm, denn es hat mir wirklich Spaß gemacht, was er mit mir angefangen hat… Wir verabschiedeten uns und mein Herr und ich waren wieder für uns. Er nahm mich an die Hand zog mir die Nadeln und nahm mich in den Arm. Seine körperliche Nähe tat mir gut und beruhigte mich.

Es war für uns beide, das erste Mal, dass eine wirklich komplett fremde Person in unser Spiel mit einbezogen wurde bzw. das Spiel übernahm. Es war für mich eine gute Erfahrung, die ich nicht missen möchte und eine die für mich auch wiederholt werden kann. Auch die Nadeln sollten unbedingt nochmal wiederholt und intensiviert werden. Außerdem war es mal wieder eine perfekt organisierte Playparty der Agentur Lust und Burgfried Events. Danke!

Boykott :)

Jemand offenbar ganz schlaues will sich diverse Wortmarken im Bereich BDSM etc. schützen lassen:

und einige weitere. Bisher sind das nur Anmeldungen, ob die tatsächlich Bestand haben, Aufrecht erhalten bleiben oder ob dagegen vorgegangen wird, muß man abwarten. Tatsache ist aber, das es zumindest schon Androhungen von Abmahnungen gegenüber konkurrierenden Veranstaltern gegeben hat. Für solche Allgemeinplätze. Angeblich mit der Intention, das Geschäft seiner Lebensgefährtin zu schützen, welche sowohl eine entsprechende Location anbietet als auch Parties in in diesem Bereich veranstaltet. Ich glaube das nicht, ich glaube vielmehr, da will jemand die schnelle Mark machen. Im Joyclub laufen dazu diverse Threads, leider nur für Mitglieder lesbar.

Wir für unseren Teil möchten jedenfalls mit diesem Veranstalter absolut nichts zu tun haben, werden keine Parties besuchen die in diesem Dunstkreis entstehen oder diese auch nur empfehlen. Geht da nicht hin, solche Leute braucht die Szene nicht.

 

Grenzverschiebung

Entsetzen oder Faszination? Ich glaube, es war fasziniertes Entsetzen über meine Grenzverschiebung und dem Verlangen nach „mehr“. Ich konnte das lange auch nicht in Worte fassen, aber genau das wurde von mir verlangt. Ich sollte sagen wie es in mir aus sah. Sollte meine Gefühle beschreiben und auch erklären warum ich wovon „mehr“ will. Zuweilen nervt es mich, wenn ich mich immer erklären muss, aber es hilft mir auf jeden Fall die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Wir waren kurz hintereinander auf 2 unterschiedlichen Playpartys. Die Veranstaltungen hätten unterschiedlicher nicht sein können. Das Publikum, die Räumlichkeiten und auch alles andere ließ sich nur schwer vergleichen. Keine Veranstaltung war die Bessere, sie waren beide für ihrem Rahmen super. Bei der ersten Party wurde mir mit der Hand unverhofft auf den Po geschlagen.  OK, das ist nicht schlimmes und das kam auch früher schon vor, doch dieses Mal war es anders. Die Schläge waren nicht alle von der selben Intensität, aber die Kontinuität und die Zielsicherheit, fast immer die selbe Stelle zu treffen, waren neu. Wie gesagt, es ging deutlich über das hinaus, was ich sonst an Schmerzen zugefügt bekam. Es gab einen Zeitpunkt in der Session, an den ich abbrechen wollte, doch irgendwie wurde ein Schalter umgelegt und es machte mich nur noch geiler und geiler. Auch wenn ich wusste, was mich auf der zweiten Party erwartete, wurde ich schon ganz feucht zwischen den Beinen, als ich nur daran dachte, das er mich gleich übers Knie legen würde. Mein Kopfkino lief auf hochtouren. Es wurde nicht enttäuscht und auch ihm schien es zu gefallen, wenn ich die Mimik richtig gedeutet habe.

Im Gespräch wurde mir sehr schnell klar, das nicht nur ich meine Grenze verschoben hatte und vor allem, dass die neu gesetzte Grenze nur mal leicht angekratzt wurde. Es lässt also noch genug Raum, um neue Fantasien wachsen zu lassen und diese dann auch auszuleben.

 

Mal etwas ganz anderes …

Mitte des Jahres planen wir ein Krimidinner, diesmal mit Freunden und Bekannten aus dem BDSM Umfeld. Einige solcher Dinner haben wir schon ausgerichtet oder konnten als Gäste mitspielen, aber immer mit mehr oder minder normalen (hier hört man ein irres Kichern aus dem Hintergrund) Freunden. Dieses Mal wird das ganze noch interessanter werden. Spielen werden wir diesmal ‚Die Pracht der Vampire‘

Wir sind gespannt …

 

Die eigene Stimmung

Die Mistress kam auf die Idee, einen Stammtisch „aktiv“ ins Leben zu rufen. Als zusätzliches Angebot neben dem etablierten Stammi. Es sollte gemütlich sein zum quatschen, nicht so teuer wie eine Playparty, aber mit Möglichkeit zum spielen. Es gab verschiedene Locations zur Auswahl, so das die Wahl nicht ganz einfach war. Letztlich fiel die Wahl auf einen SM Keller in Köln.

Zur Premiere meldeten wir uns natürlich sofort an. Es freute uns dass die Veranstaltung ausverkauft war und offensichtlich mehr Interesse an diesem Konzept bestand. Vor allem freuten wir uns, dass sich auch einige Paare angemeldet hatten, die wir sehr interessant finden. Als wir ankamen, schien es ein spannender und interessanter Abend zu werden, auch wenn sich zu Anfang alles im Barbereich knubbelte. Dieses Gedrängel hatte aber ziemlich schnell ein Ende gefunden, als die ersten Pärchen anfingen den Spielbereich unsicher zu machen. Meine Herr und ich unterhielten sich eine ganze Weile angeregt mit einem Pärchen, das wir schon häufiger getroffen hatten. Bislang waren unsere Gespräche zwar sehr angenehm aber meist nur von kurzer Dauer, da wir immer erst gegen Ende der Veranstaltung zueinander gefunden hatten.

Irgendwann schauten mein Herr und ich uns auch mal die anderen Räume an, schauten zu, was die anderen so trieben und fingen auch an zu spielen. Er zog mir den Rock aus und befahl mir ein Handtuch zu holen, ich kam zurück und er schmierte mir meine Schamlippen und die Klit mit Pfefferminzöl ein. Es wurde ziemlich schnell warm. Als ich mich gerade daran gewöhnt hatte, blies er ganz behutsam gegen meine Möse. Es wurde zum Wechselbad der Empfindungen… dann sollte ich auch noch den Koffer mit den restlichen Spielsachen holen. Ich ging also mit Halsband, schwarzen Korsage, schwarzen Netzstrümpfen, roten Schuhen und heiß-kalter Möse zu unserem Spind und holtet das Spielzeug. Mein Herr zog mir auch noch die Korsage aus und drückte mich mit dem Bauch gegen die kalte geklinkerte Kellerwand. Ich sträubte mich sehr, es half aber nix. Er nahm den Flogger und schlug mir auf den Hintern, allerdings war ich an diesem Abend wirklich sehr schmerzempfindlich und kapitulierte schon nach einigen leichten Schlägen. Das hat mich sehr irritiert und ich wusste und weiß bis jetzt noch nicht, warum das so war. Nach dieser Aktion, konnte ich mich auch nur noch schwer fallen lassen. Es kreiste immer dieser Gedanke in meinem Kopf: „was war das denn gerade?“

Nach einiger Zeit in den Armen meines Herrn ging es dann und er begann behutsam das Spiel wieder aufzunehmen. Er drehte Nippel, zog sie lang und kniff hinein. Dann drückte er meine Beine auseinander und rieb mit seinen Fingern über meine Schamlippen und mein Klit. Erst ganz langsam und vorsichtig, dann schneller werdend und gezielter. Ich konnte gerade noch fragen, ob ich denn jetzt schon kommen dürfte. Als er dies bejahte, kam ich und er machte weiter, rieb über meine Klit und steckte mir die Finger in meine immer noch feuchte und angeschwollen geile Fotze. Mir war klar, dass es überhaupt nichts bringen würde jetzt die Beine zusammen zu machen, denn mein linkes Bein drückte er unmissverständlich gegen die Matratze und spreizte es damit. Auch wenn mein Oberkörper sich wand und meine Beine es auch wollten, ich ließ die Beine gespreizt. Ich kam einige Male hintereinander, bis er von mir abließ. Dies hatte aber nur einen Grund: Ich hatte mich so viel hin und herbewegt, das ich das Gefühl hatten mit dem Halsband keine Luft mehr zu bekommen. Also zog ich es aus, ohne an die Konsequenzen zu denken (leider). Er befahl mir mich hinzuknien und wollte wissen, was das denn soll. Es gab natürlich keine plausible Erklärung dafür, denn ich hätte ja auch fragen können. Also ab in die Doggystellung und dann setzte es was mit der Hand auf den Arsch. Kurz, aber nicht schmerzlos.

Alles in allem war es ein schöner Abend, den wir rückblickend ohne ins Spiel zu gehen noch mehr hätten genießen können. Aber hinterher ist man ja immer schlauer…

Die Aufgabe

Meine Aufgabe: Keine Unterwäsche tragen. Per SMS oder Telefon angeben, wo ich gerade warum bin und was ich dort mache. Onanieren, egal wie und wo, aber bitte 5 Mal und bitte jedesmal Bericht erstatten. Mein Zeitlimit war 14 Uhr.

All dies setzte mich mächtig unter Druck, denn mein freier Tag war ziemlich verplant. Morgens erst die Kinder versorgen, dann Einkaufen. Die Schule ging auch nicht wirklich lange, also waren die Kinder auch wieder früh zu Hause. Nachmittags war ich noch mit einer Freundin verabredet.

Ich wurde wach, als er aufstand um zur Arbeit zu fahren, also kurz nach fünf. Viel zu früh, denn ich war ja erst um halb zwölf zu Hause gewesen. Naja, nun war ich halt wach und plante meinen Tag und irgendwie war mir schon klar, dass ich die Aufgaben nicht alle zur vollen Zufriedenheit meines Herren lösen werde. (Ich denke, dass das ihm auch klar war.) Also habe ich beschlossen es an zugehen und mir erst mal lang und intensiv meine Brüste gestreichelt und meine Nippel zwischen den Fingern massiert, bis sie prall und hart auf meinen Brüsten standen. Eine Hand machte sich auf den Weg zwischen meine Beine, die andere beschäftigte sich weiter mit den Brüsten. Meine Finger glitten zwischen meine geschwollenen Schamlippen und wurden direkt nass. Ich massierte meine Klit und meine Nippel und wurde schnell mit einem kleinen Orgasmus belohnt, als der Wecker klingelte. Kinder wecken und dann kurz via Telefon bericht erstatten. Duschen und anziehen, natürlich ohne Unterwäsche. Dann los zum Einkaufen und eine kurze SMS an ihn geschrieben, wo ich denn nun bin. Beim Einkaufen immer im Hinterkopf gehabt, wann und wo kannst du dir das nächste mal einen rubbeln… Also bin ich wie eine wild gewordene durch den Laden gefegt, um möglichst früh wieder zu Hause zu sein. Als das Auto dann leer war, hab ich mich aufs Bett gelegt, den MagicWand eingesteckt und mir noch einen zweiten Orgasmus gegönnt. Denn in einer Stunde musste das Essen fertig sein und ich mich noch 3 Mal selbstbefriedigen. Ich fing an zu kochen, zwischendurch schrieb ich eine SMS mit dem Erfolg des MagicWands. Zu mehr kam ich auch nicht, bis mein Herr nach Hause kam…

Nachdem Essen verabschiedete ich mich von ihm und fuhr zu meiner Freundin. Dort ging ich nach kurzer Zeit auf die Toilette, machte ein Foto von meinem Finger, wie er in meiner geilen Möse steckt. Das Bild schickte ich dann meinem Herrn und schrieb noch „mit Orgasmus“ drunter, denn ich hatte mir heimlich, still und leise auf der Toilette meiner Freundin beim Fotografieren so anregend die Schamlippen und den Kitzler massiert, das eine plötzlich unerklärbare Geilheit mich überkam. Und die galt es natürlich zu befriedigen.

Abends musste ich dann natürlich Rede und Antwort stehen, warum ich es nicht geschafft habe, meine mir gestellte Aufgabe zu seiner Zufriedenheit zu lösen. Es gab keine wirklich triftige Begründung, also fragte er mich nach einer angemessenen Strafe. Das ist für mich immer das Schlimmste an der Sache, mir meine Strafe selber aussuchen zu müssen, denn dann bin ich Schuld, an dem was passiert… Die Strafe so gewählt sein, dass er sie auch akzeptiert. Sollte es ihm so vorkommen, als ob ich mich „schonen“ möchte, wird es nur noch schlimmer… Also überlegte ich hin und her, was denn nun in seinen Augen angemessen sei. Ich sagte ihm, dass ich 3 feste Schläge (für jeden nicht erfüllten Teil der Aufgabe einen Schlag) auf jede Pobacke mit einem Schlaginstrument seiner Wahl. Auch auf die Gefahr hin, das er die Gerte auspackt… Das tat er nicht, er schlug 3 mal feste auf meine linke und anschließend auf meine rechte Pobacke und immer schön die selbe Stelle. Ich bedanke mich bei ihm, wie ich es immer tue.

Es schmerzte, aber es war nicht die Gerte, denn der Schmerz war ein anderer, er war nicht so punktuell und „spitz“. Es war eindeutig eine breitere und längere Auflagefläche, ich hatte aber keine Ahnung was es war. Ich sollte es auch erst Erfahren, das es eine schmale, flexible Holzlatte war, als wir mit unserem Spiel fertig waren. Seine Hand glitt zwischen meine Beine, ganz beiläufig, um festzustellen, dass der Schmerz meiner Geilheit keinen Schaden zu gefügt hat, ganz im Gegenteil… Wir vereinbarten das mit den Schlägen und vor allem der Intensität weiter auszubauen. Mal sehen wo diese Reise uns hinführt.