Story: Die neue Nachbarschaft

Das ist der erste Versuch einer kleinen Geschichte, der Beginn – nicht wildes, geboren aus der Idee einfach mal (wieder) zu probieren zu Schreiben. Dies ist eine etwas überarbeitete Variante, Kritik wurde angenommen und eingearbeitet. Wenn das ganze also jemandem bekannt vorkommt – es kein Plagiat, sondern nur eine überarbeitete Fassung. Ich habe daraus jetzt eine feststehende Seite gemacht, weil das ganze ohnehin laufend ediert wird .. Rechtschreibfehler und eher unglückliche Formulierungen sind noch jede Menge drin, abgesehen davon soll es noch weiter gehen – ich habe zumindest mit den Protagonisten, dem Stil und dem ganzen Rest noch das ein oder andere vor.

Die erste Begegnung mit Alina hatten wir an einem nasskalten Herbsttag, kurz vor Beginn des Winters. Es war spätnachmittags, schon nach Beginn der Dämmerung. Es regnete fein. In unserem Zweifamilienhaus stand die obere Wohnung jetzt schon eine Weile leer, die vorherigen Mieter hatten sich beruflich verändert und mussten so den Wohnort wechseln. Schade, die beiden waren angenehm ruhig gewesen.

Wir hatten danach dann zuerst inseriert und schlussendlich einen Makler beauftragt. Eine ganze Reihe von Leuten, Paare als auch Einzelpersonen hatten sich die Wohnung angesehen. Einige hatten auch wirkliches Interesse, eigentlich hätten wir die Wohnung auch schon vergeben, als uns ein entfernter Bekannter – Werner – anrief, das er jemanden hätte, der dringend eine Wohnung suchen würde.

Nun, das war Alina, mit der wir uns jetzt treffen würden. Eine junge Frau, gerade fertig mit dem Studium, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität in der nächsten Großstadt, arbeitend an ihrer Doktorarbeit. Kurze Zeit später klingelte es an der Haustür, sogar fast pünktlich. Unsere Große stürmte zur Tür, öffnete und strahlte Alina an „Bist du die neue die hier mit uns wohnt?“. Der kleine stolzierte hinterher – er hatte gerade eine ausgesprochen coole Phase – und meinte wichtig: „Ich bin Luke und das ist meine Schwester Simone, Mama und Papa sind auch da. Deine Wohnung aber ist oben.“

Nun, ganz so weit waren wir noch nicht. Alina stellte sich vor, ich deutete auf Viktoria „Meine Frau Viktoria“, „Diese beiden Spaßbremsen haben Sie ja schon kennengelernt“ und deutete auf unsere Sprösslinge. Vor uns stand eine junge Frau, brünett, grünblaue Augen, ein hübsches Gesicht und offenbar sehr schlank, soweit das trotz der dicken Winterkleidung erkennbar war. Mädchenhaft ist ein passendes Adjektiv. Ich schlug vor, das sie erstmal ablegt und wir uns zuerst einmal die Wohnung ansehen sollten und dann alles weitere klären würden. Sie zog ihre Daunenjacke aus. Schwarze Stiefel, Boots im Militärlook, schwarze wollene Strumpfhose, schwarzer Rock, schwarzer Wollpullover. Eher düster, fast schon ein wenig Goth – stand ihr aber ausgezeichnet. Dezent geschminkt und bestenfalls eine Spur eines Parfüm. Es könnte aber auch schlicht ein Deo sein.

Der erste Eindruck jedenfalls schlank, hübsch, zurückhaltend und sexy. Wir steigen also die Treppe hoch. Bei der Gelegenheit konnte ich mir nicht verkneifen, mit den eher knabenhaften Hintern aus der Nähe anzusehen, der da vor mir die Treppe raufstieg. Entweder einen String, oder auch nichts drunter an. Überaus nett anzusehend, bis zum Knuff von der Meinen, die mein Interesse natürlich amüsiert zur Kenntnis genommen hatte.

Die beiden Junioren waren mit ihren Nintendos im Wohnzimmer geblieben, der Erwachsenenkram ist so interessant ja doch nicht, wenn die Prinzessin von Mario gerettet werden und einige Rennen gewonnen werden wollen. Die zu vermietende Wohnung lag über der unseren. 3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon – wie es so schön im Maklerjargon heißt. Wenn man von unseren Kindern und den Nachbarn absieht, meistens auch recht ruhig. Fast 100 Quadratmeter, eigentlich ein schönes eigenes Reich.

Alina machte einen angespannten Eindruck, schien aber durchaus angetan von dem zu sein, was sie da vorfand. Eine Küche ist drin, zwar älter schon, aber durchaus noch brauchbar. Wenn der neue Mieter oder die neue Mieterin diese noch wolle, würden wir sie drin lassen. Wir erklärten ihr, das die Böden noch getauscht werden sollten. Tapezieren sollte der neue Mieter, dafür hätte er – oder sie – völlige Gestaltungsfreiheit. Wir wollten natürlich noch ein bisschen über sie erfahren. 27 sei sie, Single schon seit längerem, Abschluss in Soziologie und Geschichte. Sie arbeite an der Universität als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit einer nicht ganz vollen Stelle und gleichzeitig an einer Doktorarbeit. Sie legte Gehaltsabrechnungen und die sonst nötigen Unterlagen vor. Und die Telefonnummer von ihrem ehemaligen Vermieter, falls wir uns über sie erkundigen wollten. Sie erzählte, das sie schon in einigen WG gewohnt hätte, nachdem aber einige der Mitbewohner sich verkracht hatten sie eine 2er WG mit ihrer besten Freundin ausprobiert habe, die sei aber nun liiert und wollte lieber mit ihrem Freund zusammenwohnen. Außerdem verdient sie nun ihr eigenes Geld und will endlich einmal sowas wie Privatsphäre haben.

Konnten wir gut verstehen. Sie gefiel uns, sie machte einen guten Eindruck, die Unterlagen waren Ordnung. Die Miete war wiederum für sie in Ordnung, die Bahnhofsnähe praktisch und Kinder, die findet sie toll. Sie wollte die Wohnung. Wir vereinbarten am nächsten Tag zu telefonieren, wir wollten uns noch besprechen. Das taten wir dann Abends auch, nachdem Hausaufgabenkontrolle, Familienrat – wir erlauben uns die Illusion, das wir mit unseren Kindern viel besprechen – dazu gehört natürlich auch eine potentielle neue Mieterin, erledigt waren.

Es gab ja noch einige andere Kandidaten, wenn Alina heute nicht erschienen wäre. Den Vertreter, der aber gerne ruhig wohnt und offensichtlich nicht unbedingt ein Händchen für Kinder hat. Die Graue Eminenz, farblos und mit Hund. Großer Hund. Nichts gegen Haustiere, aber … den Jungmann. Bodybuilder, recht große Klappe, eigentlich nett aber mit einer eher lückenhaften Erwerbsbiographie. Eigentlich war die Entscheidung schnell gefallen – Alina sollte es sein. Den Kindern gefiel Alina. Mir auch. Und der Meinen auch. Wobei die Meine das mit einem seltsamen Unterton sagte.

Als die Kinder beim Zähneputzen waren, flüsterte sie mir noch zu, dass ich wohl hauptsächlich vom Arsch Alinas beeindruckt gewesen wäre. Nun ja, den fand ich toll, klein, schmal, sexy – zugegeben. Ich kniff der Meinen in den rechten Nippel bis sie leise quiekte und kündigte an, dass wir darüber nochmal sprechen müssten … später.

Was mich dazu führt, was wir so miteinander treiben. Neben der Fassade als ehrbare Bürger, als ehrenamtlich engagierte Eltern. Wir sind BDSMler. Nicht so richtig Hardcore, nicht 24/7 – das passt weder zu unserem Selbstverständnis noch zu unserem Leben. Ich bin Top, oben wie man so schön sagt, oder auch Dom, die Meine ist unten, eine Sub, eine Maso, eine Devotee. Wir vögeln auch nach wie vor ganz normal, mit Spaß und Lust. Aber ich peitsche die Meine auch, führe sie vor, lasse sie benutzen, malträtiere sie mit Nadeln und Brennnesseln. Und wir haben Spaß dabei.

Als die Kinder später im Bett waren und tief und fest schliefen, kam ich auf das angekündigte Gespräch zurück. Ich fasste die Meine unterm Kinn, zog sie an mich und strich ihr zärtlich über die Wange und sagte, dass sie sich gleich mit den nötigen Utensilien im Wohnzimmer in angemessener Haltung einzufinden habe. Ich merkte dass sie noch etwas sagen wollte und legte ihr den Finger über die Lippen. Ich bedeutete ihr zu schweigen und den Anweisungen zu folgen. Sie senkte den Blick und verschwand nach oben, ins Schlafzimmer. Ich hörte sie leise kramen. Ich beschloss ihr etwas Zeit zu geben und widmete mich der Tageszeitung.

Ich las den Politik, Wirtschaft, Lokales, studierte den Sportteil und zum guten Schluss sogar noch die Börsenkurse. Nicht das wir Aktien oder sonstige Wertpapiere hätten, aber ich wusste, dass das Kopfkino der Meinen auf Hochtouren laufen würde. Schließlich bequemte ich mich ins Wohnzimmer. Sie kniete nackt auf dem Teppich, die Hände mit der Handfläche nach oben auf den Schenkeln abgelegt. Vor sich ausgebreitet eine Auswahl unseres Spielzeugs. Nicht unbedingt das, was sie anregend fand, sondern eher die, welche ich spannend fand. Und die sie nicht mochte. Brav – immerhin erwartete ich, dass mein Spielzeug angemessen berücksichtigt wird.

Ich wählte also eine feine Gerte und lies diese prüfend durch die Luft pfeifen. Ich strich mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen. Sie richteten sich auf. Meine Hand glitt an ihrer Vorderseite hinab. Sie war – natürlich – nicht nur feucht, sie war nass. Die Schamlippen leicht geöffnet, geschwollen. Ich setzte eine strenge Miene auf und wollte wissen, warum sie denn hier so offensichtlich geil saß. Sie lächelte nur und sagte, dass ich ganz genau wüsste, dass sie das anmachen würde. Hier zu knien, nackt und zu wissen, das gleich etwas überaus Befriedigendes passieren würde. Ich dachte mir das es an der Zeit wäre, Erwartungen mal wieder nicht zu erfüllen, legte der Meinen also eine Augenbinde an, flüstere Ihr zu sich keinesfalls zu rühren und öffnete die Tür in den Garten. Ein eiskalter Windhauch zog durch das Wohnzimmer. Sie schauderte und ihre Nippel wurden noch härter. Diesmal aber weniger durch Geilheit, sondern eher durch den kalten Luftzug. Ich stellte leise Musik an, irgendetwas instrumentales, ruhiges. Ich setze mich leise in den Sessel und beobachtete die Meine.

Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf den Armen. Es wurde kühl. Es wurde kalt. Sie kniete dort, hoch erhoben. Ich wartete weitere zwei kurze Stücke ab, bevor ich unvermittelt begann, die Meine zu befragen. Ich fragte zuerst nach den Regelbrüchen diese Woche. Da wir kein 24/7 im Wortsinn leben und das auch nicht wollen, bedeutet das nicht, das wir keine Regeln haben.

Eine davon ist zum Beispiel, das der meinen Selbstbefriedigung zwar gestattet ist, diese aber dokumentiert werden muss. Sie gab sofort zu, das sie sich morgens unter der Dusche das Pfläumchen verwöhnt hatte, das mir aber nicht mitgeteilt hatte. Ebenso bemerkte ich, dass die Achseln einige Tage nicht rasiert worden waren. „Ah, sich unter der Dusche fingern aber zum Rasieren keine Zeit haben?“ zeigte ich auf die Achseln. Ich griff in den Nacken und drückte sie mit dem Kopf zu Boden. „Bleib so“ wies ich sie an und schloss die Türe.

Mittlerweile wurde mir auch kalt. Ich nahm eine dünne Holzlatte, vielleicht einen Meter lang und 3 Zentimeter breit. Sehr leicht. Klatschte zwar laut aber tat nicht wirklich weh. „5 auf jede Arschbacke für die morgendliche Vergesslichkeit“. Ich verpasste ihr relativ schnell jeweils 5 auf jede Seite. Immer auf die gleiche Stelle, immer etwas fester. Beim letzten Hieb zog sie die Luft schon etwas schärfer ein. Ich streichelte über den Po, löste anschließend die Augenbinde und bedeutete Ihr aufzustehen. Beide Bäckchen waren etwas gerötet. Die Nippel standen nach wie vor vorwitzig vor, kalt und wie ich vermutete auch geil.

„Kommen wir zum zweiten Teil, vergessene Rasur der Achseln“. Ich befahl die Beine weiter auseinander zu nehmen und kündigte an, dieses mal direkt an die Quelle zu gehen. Sie dachte die verstand und hob die Arme. Offensichtlich wollte sie folgsam die Achseln freilegen. Der erste Hieb mit der kleinen Latte traf genau beide Schamlippen mittig. Der Schlag war nicht fest, offensichtlich erschrak sie trotzdem und zuckte. „Zucken darfst Du, schreien nicht“ grinste ich und zielte in schneller Folge mit kleinen aber fiesen Hieben auf die Brüste, die Schamlippen, die Clit und die Innenseite der Oberschenkel. Wenn ich schön traf, zog sich sie scharf die Luft ein. Zwischenzeitlich prüfte ich immer wieder wie es um die Konsistenz und Feuchtigkeit an Nippeln und Pussy bestellt war.

Zufriedenstellend – offenbar mehr geil als schmerzhaft. Ich hielt inne und fragte sie, ob sie mir vertrauen würde. ‚Natürlich, mein Herr‘ sagte sie. Ich verkündete meine Absicht, auf diese nette kleine Serie den finalen Schlag folgen zu lassen. Fest. Schmerzhaft. Auf die Clit. Ich fragte ob sie Angst habe. Etwas kleinlauter als vorhin noch antwortete sie leise ‚Ja, ein bisschen‘. ‚Das solltest Du auch, denn diesmal geht es darum, Dir weh zu tun‘ Der dritte Teil – Der Arsch auf den ich stand musste ja auch noch ‚belohnt‘ werden. Sie setze sich rittlings auf die Sessellehnen, die Beine weit gespreizt. Den Oberkörper zurückgelehnt. Ich wies sie an, die Schamlippen mit den Fingern auseinanderzuziehen. Ich schaute ihr in die Augen. Neben etwas Angst, sah ich dort aber auch Neugier und Geilheit. Ich legte das Holz auf ihre Clit und flüsterte ihr nochmals zu, das dies jetzt weh tun würde und ich daran großen Gefallen finden würde. Ich sagte auch, das sie die Augen geöffnet lassen soll. Ich holte aus, sie zog scharf die Luft ein als ich unvermittelt fragte, ob wir dem geilen Arsch von heute Nachmittag wirklich die Wohnung geben sollten.

Sie schaute verwirrt, ließ die Luft mit einem undamenhaften Geräusch entweichen und setzte zu einer Antwort an, als ich mit dem Schlag ihre Clit traf. Sie schrie auf, ein Tränchen floss, sie kniff die Beine zusammen und verfluchte mich ausgiebig und wiederum undamenhaft. Daran müssen wir auch mal arbeiten, ich dachte bisher eigentlich, das ein ‚Danke‘ angemessen gewesen wäre. Ich nahm sie in den Arm, bahnte mir einen Weg zwischen ihre Beine und fing an, ihre Möse mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Schnell verstand sie, dass es diesmal nur um Lust ging. Sie befreite meinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu blasen. Halb an- oder besser ausgezogen ist das nichts, also zogen wir um ins Schlafzimmer. Ohne Klamotten und in einem bequemen Bett fickt es sich doch viel netter. Sie ritt mich, ich bearbeitete Ihre Brüste. Daraufhin kam sie ziemlich schnell, natürlich ohne zu fragen, ob sie das denn dürfte. Die Regeln, wir sprachen schon darüber. Ich machte eine Notiz im Hinterkopf, griff nach der Tube Gleitcreme. Ich zog den Schwanz aus Ihrer tropfnassen Höhle und fing an Ihr Hintertürchen mit Gleitcreme geschmeidiger zu machen. Ohne große Mühe führte sie sich den Schwanz in den Arsch ein und fing langsam und vorsichtig an zu reiten. Der Arsch ist viel enger als die Möse und ich fand, das ich für meine Arbeit belohnt werden muss. An ihrem Gesicht erkannte ich, das sie das auch durchaus nicht als unangenehm empfand, zumal sie Tempo und Tiefe selbst bestimmen konnte.

Mit beiden Daumen strich ich im Rhythmus über ihre Lippen, nach kurzer Zeit konnte ich auch nicht mehr und kam. Nach einer kurzen Verschnauf- und Kuschelpause kamen wir nochmal auf das Thema Wohnungsbelegung zurück und entschieden nach einer kurzen geistigen Parade der potentiellen Mieter, dass wir Alina die Wohnung anbieten würden. Obwohl die Meine noch meinte, das der Bodybuilder zumindest optisch etwas hermachen würde. Mein ‚Pffft‘ als Antwort ging aber schon fast im Halbschlaf unter…

 

2. Teil – Upstairs, Downstairs

Nachdem wir uns auf Alina als neue Mieterin geeinigt hatten, riefen wir sie 2 Tage später an und sagten ihr die Wohnung zu. Aus dem Telefon kam ein Jauchzer, die Meine hielt den Hörer mit schmerzverzerrtem Gesicht ein Stück weg vom Ohr. Offenkundig war dies das verbale Äquivalent zu einem Freudentänzchen. Einem lautem. Der Vertrag sollte zum nächsten 15. wirksam werden. Die Meine sagte Ihr, dass sie bereits früher mit der Renovierung beginnen könne und natürlich auch schon ihre Sachen bei Bedarf früher umräumen könne. Und das wir uns noch darüber unterhalten müssen, wie die Bodenbeläge und ähnliches aussehen sollen, schließlich benötigen wir auch etwas Zeit um diese Arbeiten anzugehen. Letztlich verabredeten wir uns zu einem gemeinsamen Besuch im Baumarkt, netterweise war direkt daneben ein Tapeten- und Teppichhandel vertreten.

Einige Tage später trafen wir uns wie besprochen beim örtlichen Baumarkt. Für uns immer ein großes Vergnügen, nicht etwas deshalb, weil wir so motivierte Heimwerker wären, sondern vielmehr weil es dort unendliche viele Dinge gibt, die man in SM Spielzeug oder Möbel verwandeln kann. Seile, Ketten, Karabinerhaken, Holzlatten in jeder Art und Größe zum Bau von Andreaskreuzen, Fixierstangen und ähnlich unentbehrlichem Zubehör. Und das ganze ohne den in Sexshops üblichen Perversenaufschlag. Und der Bau, die Optimierung und die Testserien können ja durchaus auch Spaß machen. Alina war diesmal wieder ganz in Schwarz gekleidet, allerdings deutlich sportlicher in der Ausführung. Schwarze enge Jeans, schwarzer Hoodie, schwarze Sneaker. Ich stupste die Meine an und flüsterte ihr ins Ohr, das sich wieder kein Slip abzeichnen würde. Sie kicherte und knuffte mich erneut. Ich guckte sie streng an, schaffte es aber auch nicht ernst zu bleiben und lachte laut auf. Alina fragte, was denn so witzig wäre. Geistesgegenwärtig erklärte die Meine, das ich gerade meine pubertäre Phase wiederentdeckt hätte. ‚Aha‘ meinte Alina nur und schaute uns in einer Mischung von Ratlosigkeit und Amüsement an.

Wir hatten einen Grundriss der Wohnung samt genauer Bemaßung mit. Die Küche sollte erstmal drin bleiben, das Wohn-, das Arbeitszimmer und der Flur gerne Laminatboden bekommen. Im Schlafzimmer sollte es doch Teppich sein. An den Wänden wollte sie die Raufasertapete lassen oder wo nötig neu tapezieren. Alina fragte noch, ob wir ein Problem damit hätten, wenn sie kräftige Farben verwenden würde, was wie verneinten. Warum auch – Ihre Wohnung, Ihr Farbgeschmack. Wir legten eine Preisgrenze für das Material fest, alles was darüber wäre, müsste sie selbst zahlen. Letztlich waren, glaube ich, alle Beteiligten zufrieden und ich beschloss, die beiden Damen zu einem Kaffee in die baumarkteigene Bäckerei einzuladen.

Später wieder zu Hause luden wir gemeinsam das Material aus und trugen es die Treppe hoch. Diesmal ließ ich der Meinen den Vortritt, schließlich wollte ich mich nicht wieder damit foppen lassen, dass ich nur abermals eine Fleischbeschau der neuen Mieterin, respektive ihres durchaus ansehnlichem Hinterteils, vornehmen wollte. Stattdessen genoss ich diesmal den Arsch der Meinen, den ich zwar in und auswendig kannte, vom schauen, vom anfassen, vom knabbern, vom kneifen, vom tätscheln, vom peitschen und vom vögeln – der mir aber immer noch ausnehmend gut gefiel. Wie man also auch sagen könnte – ein Prachtarsch. Bei einer kleinen Pause auf dem Treppenabsatz tätschelte ich diesen also und sagte der Meinen genau das. Ich blickte hoch und sah Alina ins Gesicht. Unbemerkt war sie wohl zurückgekehrt und hatte unser kleines Zwischenspiel in voller Länge mitbekommen. Sie lief sofort puterrot an und murmelte ‚Entschuldigung!‘ und verschwand wieder nach oben. Die Meine und ich guckten uns kurz an und prusteten los. ‚Die Arme‘, sagte die Meine und meinte, wir sollten sie dringend beruhigen gehen. Wir schnappten uns also die Pakete und gingen hoch. Verlegen schaute uns Alina an und setzte zu einer wortreichen Erklärung an. Ich unterbrach sie, sah sie streng an und meinte in besten Vermieter Kommandoton ‚So geht das nicht!‘. Sie senkte den Blick. ‚Hör schon auf!‘ rief die Meine und nahm Alina in den Arm und klärte das ganze auf. Ich grinste mir einen – musste Alina aber nochmal versichern das dies ein Scherz gewesen sei und ich ihr nicht böse wäre, schließlich hätten wir damit rechnen können, das unser Liebesgesäusel jemand mitbekommen würde und nein, es wäre nicht schlimm.

Die nächsten Tage rumorte es dort oben ordentlich. Es klang zumindest so, als wenn eine Generalsanierung stattfinden würde. Alina hatte jede offenbar jede Menge Bekannter und Freunde eingespannt, unsere beiden Sprösslinge waren in jeder freien Minute oben und sparten weder mit guten Tipps, mehr oder meistens weniger hilfreichen Handreichungen und waren ganz allgemein von Alina begeistert. Sie berichteten, das das Schlafzimmer ganz in dunkelgrau und das Wohnzimmer ganz in weiß wäre. Die Küche sei ganz neu gestrichen und der außerdem dürften sie so viel Limo trinken wie sie wollten. Gummibärchen und Chips gibt es noch dazu, das würde zu einer Renovierung dazu gehören. Prima, jede Erziehung in Sachen halbwegs gesundes Essen war offenbar völlig vergeblich gewesen. In das Arbeitszimmer mit den Büchern – eine ganze Reihe Kartons waren schon die Treppen hochgewandert – durften sie nicht. ‚Warum‘ fragte ich. ‚Weil da Bücher bei sind, die nichts für Kinder sind‘ antwortete Sohnemann. ‚Aha‘ meinte ich. Die Große meinte aber spitzbübisch ‚Eines hab ich aber gesehen, voll langweilig, nur Bilder von Nackten drin‘. Nun ja, solche Bücher und Filme hatten wir auch, interessiert dafür hatten sich die Zwerge bis dato nicht weiter. Kein Grund für irgendwelchen Buhei oder Wegräumaktionen. Einige Tage später dann der finale Einzug, wieder mit viel Hilfe von Familie, Freunden und anderen Leuten, die nicht schnell genug auf die Frage, ob man beim Umzug helfen könne, eine kluge Ausrede parat hatten.

Abends dann gingen die Meine und ich hoch, mit einem Körbchen mit Brot und Salz, um Alina quasi offiziell willkommen zu heißen. Natürlich bat sie uns herein. Zum ersten Mal sahen wir die Wohnung komplett im renovierten Zustand. Geschmackvoll, schick, gemütlich. Interessant fand ich die Haken an der Decke im Wohnzimmer und im Flur. Für Blumenampeln wären die. ‚Soso‘, dachte ich. Wir haben die eher im Schlafzimmer an der Decke. Und am Bettkasten. Aber eher nicht für Blumenampeln, sondern eher dafür, Leute aufzuhängen oder wehrlos zu machen, damit man sich genussvoll mit und an ihnen amüsieren kann. „Aber schön wenn jemand den grünen Daumen hat.“ flüsterte ich grinsend der Meinen ins Ohr. Der Meinen hatte ich aufgetragen, heute kein Höschen zu tragen und das natürlich noch auf den Treppenaufsatz vor der Wohnungstür kontrolliert. Natürlich war sie wieder feucht und selbstverständlich durfte sie den Testfinger wieder ablecken. Die Feuchtigkeit hing möglicherweise auch damit zusammen, was ich vorher so alles erzählt hatte. Nämlich was ich denn heute noch so alles mit ihr anzustellen gedachte. Dabei spielten Seile und Kerzen eine gewisse Rolle, aber dafür mussten wir natürlich zuerst mal den Willkommensbesuch hinter uns bringen. Ich erwartete eigentlich nicht, dass dies sonderlich lange dauern würde.

Wir plauderten eine ganze Weile, tranken Wein und sprachen über allerlei Themen. Ihr Studium, Kinder und ihre Misse- und Heldentaten, über das Wetter, über Geocaching, über renovieren im allgemeinen und besonderen. Alina erzählte dann am späteren Abend ausführlich über ihren Ex und das gemeinsame Wohnen mit ihrer Freundin. Ich stellte die Theorie auf, das eine WG über kurz oder lang immer zum Scheitern verurteilt ist, weil eine reine Zweckgemeinschaft eben nur solange hält, wie der Zweck die Mittel heiligt. Sie widersprach, aber musste zugestehen, dass ihre letzte 2er WG genau deswegen auseinander gegangen ist. Wir sprachen über Bücher und Filme und stellten viele Gemeinsamkeiten fest. Ein weiteres Thema war dann tatsächlich Sex. Sie gestand freimütig – vermutlich auch ein bisschen weinselig – dass sie durchaus auch Interesse an Frauen hat. Errötete dann aber sofort, als ihr klar wurde, dass sie gerade dabei war, ihren Vermietern den einen oder anderen Schwank aus ihrem Sexleben zu verraten. Eine unangenehme Stille breitete sich aus. Die Meine ergriff das Wort und sagte, dass sie sich durchaus Sex mit einer Frau vorstellen kann. Ein Thema über das wir schon mal gesprochen hatten und auch rudimentäre Erfahrungen gesammelt hatten, von dem ich aber nicht erwartet hätte, das es so aufs Tapet kommt. Alina lächelte schüchtern und fragte, ob die Meine denn schon Erfahrungen diesbezüglich hätte. Ich lehnte mich grinsend zurück und wartete gespannt auf die Dinge die da noch kommen würden. ‚Mehr als ein bisschen fummeln war da nicht. ‘ sagte die Meine, versicherte aber erneut, dass dies ein interessantes und spannendes Thema sei. Ich stand derweil auf und studierte das Bücherregal. Ich finde es immer interessant zu sehen, was die Leute für Bücher lesen. Und ob die überhaupt gelesen werden. So viele Leute stellen sich Bücher ins Regal, nur weil sie von irgendwem empfohlen worden sind und lesen sie nie. Wer hat denn tatsächlich damals von Umberto Eco ‚Der Name der Rose‘ gelesen – gab ja später einen Film, der reicht doch. Als ich diesem Gedanken nachhing, schauderte es mich. Fest stand, diese Bücher hier wurden gelesen. Weniger spannend war die Fachliteratur für ihre Studien, es gab viele Sachbücher aller möglicher Themen, Romane von Schriftstellern, mit denen ich auch etwas anfangen konnte. Ich stutzte. Das war ja mal interessant. Ein Klassiker: ‚Die O hat mir erzählt‘ – das Buch enthält den kompletten Roman ‚Die Geschichte der O‘ samt eines Interviews mit der Autorin, damals so erschienen um die Indizierung zu umgehen. Alex Comforts Joy of Sex stand da, daneben natürlich der 50 Shades of Grey. Zugegeben, auch in unserem Bücherregal lassen sich durchaus Bücher finden, deren Papier besser für Telefonbücher benutzt worden wäre. Was aber wieder hoffnungsvoll war und mich den Glauben an die Menschheit wiederfinden ließ, waren Titel wie ‚Die sexuelle Unterwerfung der Frau‘ und ‚Das SM Handbuch‘ von Matthias Grimme. Der sagte übrigens in einem Interview zum Thema Shades of Grey unter anderem: ‚Das ist spaßige Linkshand-Literatur. Sie verstehen? Mit der Rechten hat man anderes zu tun‘ – ich finde das trifft es ganz gut. Ich beschloss also, mal etwas anzutesten, griff mir die sexuelle Unterwerfung, schlenderte zu den Damen zurück und fragte scheinheilig wie das Buch denn sei.

Alina errötete abermals, ich habe offensichtlich ein gewisses Talent, sie zum erröten zu bringen. Die Meine wiederum rettete die Situation abermals indem sie verkündete, dass wir darin erheblich mehr Erfahrung hätten, als in der Erkundung des eigenen Geschlechts. Nachdem wir vorher schon beim Wein ja schon beschlossen hatten, das es das ‚Du‘ ja nun auch tut, konnten wir schließlich auch über intime sexuelle Details plaudern. Neugierig wollte Alina wissen, wie das denn bei uns im Detail aussehen würde. Ob wir Switchen würden oder ob wir 24/7 leben würden. Wir erklärten immer schön abwechselnd, gegenseitig die Sätze des anderen zu beenden gehört zu unseren witzigeren Fähigkeiten, dass die Meine eine devote Sub wäre und ich ausschließlich Top bin. Switcher finde ich zwar toll, weil die bekommen immer den ganzen Kuchen, aber wir haben für uns festgestellt, dass es nur so funktioniert das die Meine Sub und ich Top bin. 24 Stunden am Tag und dies 7 Tage die Woche Top und Sub sein gefällt uns ebenfalls nicht, wir sind uns sehr einig, dass dies nicht funktioniert – was nicht heißt, dass dies mal einige Tage ein hochspannendes Spiel sein kann. Prompt fingen wir an zu blödeln, was denn alles beim 24/7 so schiefgehen kann. Total Power Exchange als extremste Form bedeutet ja, dass buchstäblich alle Entscheidungen vom Top getroffen werden. Was aber, wenn Sub mal dringend muss und das Mobilnetz versagt – oder ein Funkloch tut sich auf? Wir sponnen den Gedanken weiter und weiter und waren uns schnell einig, dass mindestens Notfallprozeduren implementiert sein müssten und dass das Ganze in dieser Konsequenz bestenfalls Arbeit ist. Dann fragte ich Alina nach Ihren Erfahrungen, nachdem wir ja einen Striptease hingelegt hatten, wäre es ja wohl nur fair, wenn sie auch ein bisschen erzählen würde. Sie berichtete davon, dass sie sexuell ebenfalls eher devot ist. ‚Ich mag es, wenn man mich benutzt‘ sagte sie. Wirklich viele praktische Erfahrungen haben sie nicht, ein bisschen Handschellen und Popohauen. Letztlich ist daran wohl auch die Beziehung zu ihrem letzten Freund zerbrochen, er hat mit diesem kranken perversen Kram überhaupt nichts anfangen können und wohl nur ihr zuliebe überhaupt mitgemacht. Wir erzählten noch ein bisschen, schweiften wieder zu eher normalen Themen und verabschiedeten uns, nachdem die 2. Flasche Wein geleert war. Es war spät, viel später als eigentlich gedacht und gewollt. Wieder in unserer Wohnung schaute ich die Meine auffordernd an. ‚Nett‘ meinte sei. ‚Nett?‘ ‚Nett, wie die kleine Schwester von Scheiße oder nett Nett‘. ‚Eher nett Nett‘ verkündete sie grinsend. Ich meinem Hinterköpfchen begann sich der ein oder andere unkeusche Gedanken festzusetzen. Entgegen meiner ursprünglichen Ankündigung gab es heute weder Seile noch Kerzen, sondern nur noch einen kleinen Quickie vor dem Einschlafen, bei dem wir uns kleine Sauereien zuflüsterten, die wir mit einer Haussklavin so alles anstellen würden, wenn wir denn eine hätten.

3. Teil Alles neu. Weiter geht es mit der Nachbarin. Ein erneuter Beginn, nicht alles neu, aber ein bisschen anders.

Ich fühlte mich mies. Nichts funktionierte mehr. Meine Beziehung war keine gewesen, jedenfalls realisierte ich dies so langsam. Er konnte mir nicht wirklich geben was ich brauchte und ich wollte nicht das sein, was er suchte. Seit einiger Zeit war das also vorbei. Ich vermisste schon Zweisamkeit, Nähe, einfach jemanden. Aber nicht mehr Ihn. Meine Wohnsituation war bescheiden, der Job war öde und mit meiner angedachten Doktorarbeit hatte ich bisher noch nicht mal wirklich angefangen. Außer einem Thema und einem Doktorvater der mir herzlich unsympathisch war hatte ich wirklich nichts. Ich war mir nicht mal mehr sicher, ob es auch das war, was ich wirklich wollte. Und das, obwohl ich darauf seit Jahren hinarbeitete. Ich brauchte vor allem aber eine neue Wohnung, wegen der Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin war das Geld zum ersten Mal seit langer Zeit kein Problem mehr, aber die Zeit drängte ein wenig. Im Moment wohnte ich noch bei Katy, meiner Freundin. Eigentlich klappte das ganz gut, so eine WG ist was feines, wenn man sich versteht. Nur hat Katy jemanden kennengelernt, einen Typen mit dem sie größeres, festeres plante. Er war ein Arsch. Außerdem würde ich die Kuschelstunden mit Katy vermissen. Vermutlich ist er gar kein Arsch und ich bin nur eifersüchtig. Jedenfalls wollen die beiden zusammenziehen und ich brauche deswegen schnell eine vernünftige Wohnung. Diesmal wollte ich mein eigenes Reich, ohne Typen, ohne Freundin. Ich bin übrigens Alina-Natascha. Manchmal hatte ich das Gefühl, das meine Eltern mich gehasst haben müssen, sonst hätten sie mir keinen Doppelnamen mit Bindestrich gegeben. Wegen dieses Bindestrichs muss ich eigentlich überall genauso unterschreiben, dabei mag ich Natascha überhaupt nicht. Alina find ich in Ordnung, damals war der Name wirklich selten, etwas Besonderes. Heute findet man neben einer Marie garantiert auch eine Alina in jeder Kindergartengruppe.

Inserate aufgeben, Tageszeitungen, Anzeigenblättchen, im Internet und an den schwarzen Brettern in der Fakultät nach Anzeigen schauen. Bisher ziemlich erfolglos. An der Uni wurden – wenn überhaupt – nur Zimmer in WGs angeboten, in den Inseraten war zwar einiges interessante dabei, aber das ein oder andere passte dann doch nicht. Vermieter, die als Teilmiete direkt einen warmen Platz in meinem Höschen wollten, sanierungsbedürftige Bruchbuden oder außerhalb vom Budget oder fernab öffentlicher Verkehrsmittel. Die Zeit wurde langsam knapp, ich musste bei Katy irgendwann raus.

In dieser Situation traf ich Walter, eigentlich ein alter Bekannter meines Vaters. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen, was auch daran lag, das ich mit meinen Eltern wenig Kontakt hatte. Ich meine, ich hab sie lieb und ich würde nie etwas auf sie kommen lassen, aber sie verstehen mich und mein Leben nicht. Irgendwann hatte ich einfach resigniert, mich erklären zu müssen. Warum ich schwarz mag, warum ich mit Männern und Frauen schlafe, warum das dann auch gerne härter sein darf, warum ich nicht in die Firma meines Vaters einsteigen will, warum ich so ticke wie ich ticke. Walter jedenfalls meinte, dass er eine Wohnung wüsste, die vielleicht etwas für mich wäre. In einem Vorort. Ich stöhnte ‚In der Provinz? ‘. ‚Nein, natürlich nicht‘ meinte er, ‚Direkt an der S-Bahn Station, in der Innenstadt bist Du von dort aus in 10 Minuten‘. In Anbetracht meiner sonstigen Möglichkeiten notierte ich mir die Telefonnummer und beschloss mir auch diese Wohnung mal anzusehen. Im ungünstigen Fall war ein halber Tag und 2 Fahrkarten verplempert, eine überschaubare Investition.

Einige Tage später war es dann soweit, mein Ausflug in die Provinz stand unmittelbar bevor. Mittlerweile hatten sich einige andere Sachen zerschlagen, mein bisheriger Favorit, eine 3 Zimmerwohnung in einem ehemaligen Luftschutzbunker mit wortwörtlich meterdicken Betonwänden, welche dafür sorgten das es dort drin wirklich totenstill ist, war leider anderweitig vergeben worden. Finanziell hätte ich mich dafür ohnehin strecken müssen, genau genommen lag diese einem ganzen Stück über dem geplanten Budget. Vermutlich hätte ich dann wieder einen Nebenjob annehmen müssen. Was mich nicht schreckte, einige seltsame Jobs hatte ich ja schon gehabt. Ich war Aktmodell in der Kunsthochschule, Hamburgerdesignerin bei einer großen Kette, lebendes Buffet, Litfaßsäule – was bedeutet das ich mit Werbetafeln durch die Fußgängerzone gerannt bin, oben Ohne Bedienung bei einem exklusiven Partyservice und hatte eine Zeit wirklich ernsthaft darüber nachgedacht, ob ich auch für Geld vor der Kamera ficken würde. Gerne abends im Bett oder unter der Dusche, wo man so schön mit dem Duschkopf spielen kann. Jedenfalls stand ich unter der besagten Dusche, zum Kätzchen pflegen war nur leider keine Zeit mehr. Ein sauberes Höschen war auch nicht zu finden – ich hatte vergessen, den Wäschetrockner heute Morgen bei rausgehen anzustellen. ‚Na toll‘ dachte ich. ‚Bei diesem Mistwetter auch noch ohne Unterhose‘. Ich schlüpfte in eine warme Wollstrumpfhose, die ekelhaft kratzte – rasieren könnte ich mich auch mal wieder, aber ohne dass jemanden das zu würdigen weiß, sinkt die Motivation sich überall schick zu machen doch deutlich. Rock, Pullover, mein Boots – schwarz. Wie fast immer. Ich mag schwarz, es ist meine Farbe. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es mehr als Zeit wurde.

Nach einer S-Bahn Fahrt von nicht mal 10 Minuten und handgestoppten 2 Minuten Fußweg fand ich die Adresse sofort auch ohne Smartphone praktisch sofort. Ein schmuckes 2 Familienhaus unmittelbar am Bahnhof, aber trotzdem hörbar ruhig. Nicht ganz so viel Provinz wie erwartet, ich musste Walter bei Gelegenheit Abbitte leisten. Ich klingelte. Die Tür öffnete sich und einem Orkan gleich stürmten 2 Kinder auf mich zu und fingen praktisch sofort an, mich zum einen herein zu ziehen und gleichzeitig inquisitorisch zu befragen. Das Mädchen stellte ihren Bruder und sich vor, mit Mama und Papa konnte ich rein namenstechnisch nicht so viel anfangen, meine Wohnung wäre oben, erfuhr ich dann noch. Etwas später erfuhr ich, dass meine potentiellen Vermieter tatsächlich nicht Mama und Papa heißen, sondern auf Viktoria und Stephan hören. Sie waren beide nicht unattraktiv und schlank. Ich vermutete, dass sie Ende dreißig, Anfang vierzig waren. Er hatte die ersten grauen Haare im dunklen Haar. Das sah gut aus. Ich mag ältere Männer und ich mag es, wenn sie auch so aussehen. Mit Bübchen kann ich nichts anfangen, und wenn es zärtlich und gefühlvoll sein soll, ziehe ich es meistens vor, mir dieses mit einer Frau zu erleben. Viktoria war blond und hatte eine tolle Figur. Überhaupt nicht der mütterliche Typ, knackig und sexy. Ich mag große Titten schon alleine deswegen, weil meine eher klein waren. Nicht das ich damit nicht zufrieden wäre, ich habe keinerlei Probleme einen passenden BH zu finden oder kann diesen ohne Probleme auch weglassen, aber zum Schmusen und spielen sind größere Titten für mich etwas deutlich schöneres. Allerlei wirres Zeug im Kopf über leicht ergraute Herren und attraktive Damen mit großen Titten, waren wir uns schnell einig, dass ich mir zuerst einmal die Wohnung ansehen sollte. Die Miete an sich passte auf jeden Fall, das hatten wir ja schon vorher telefonisch abgeklärt. Die Familie war viel sympathischer als erhofft, die Wohnung auf den ersten und zweiten Blick prima. Die Provinz entpuppte sich tatsächlich als 10 Minuten von der City weg, alles also prima, nur leider war ich etwas unsicher und angespannt, denn da war ja noch der Druck, unbedingt schnellstmöglich eine passende Wohnung zu finden, wenn ich nicht obdachlos werden wollte oder noch schlimmer, bei meinen Eltern um Asyl bitten zu müssen. Die beiden gaben mir zu verstehen, dass es noch eine ganze Reihe anderer Interessenten für die Wohnung geben würde. Sie würde sich morgen melden. „Scheiße“ dachte ich, das gibt bestimmt nichts.

Am nächsten Tag starrte ich alle 5 Minuten auf das Telefon. Oder auch alle 2 Minuten. Nichts, den ganzen Tag. Ich war etwas wütend und traurig und hatte zugleich noch ein bisschen Hoffnung, dass der ersehnte Anruf doch noch kommen würde. Ich wusste nicht, was ich noch hätte tun können. Am nächsten Morgen träumte ich vor mich hin, als das Telefon klingelte. Unbekannte Nummer. Ein etwas unwohles Gefühl in der Magengegend hoch ich ab und meldete ich. Eine Zusage. Mir fiel ein dicker Brocken von der Seele und ich schrie meine Freude raus – und vergaß dabei völlig, das ich das Telefon noch direkt am Mund hatte. Hastig entschuldigte ich mich. Ich hatte einen Mietvertrag zur nächsten Monatsmitte und kann sofort loslegen mit der Renovierung. Und Sachen abstellen kann ich auch schon. Der Tag war gerettet. Ich rief sofort Katy an und berichtete vom Erfolg. Sie gratulierte und meinte, das wird dies heute Abend feiern müssten. Abends kam Katy nach Hause und fiel mir sofort um den Hals und küsste mich auf den Mund. Sie hatte ein kleines Päckchen dabei, eingeschlagen in Seidenpapier mit einem Schleifchen drum. „Das gibt es erst später“ meinte sie. Wir beratschlagten kurz, was wir heute Abend essenstechnisch anstellen würden. Lust zu kochen hatten wir beide nicht, also schauten wir den Stapel Speisekarten neben dem Telefon durch. Ein Flasche Sekt aus dem Kühlschrank wurde noch schnell geöffnet, das erste Glas schnell gekippt. „Ich geh mal eben duschen“ meinte Katy und drückte mir den Pizzaprospekt in die Hand „Und bestell was leckeres“. Verpasste mir einen Klaps auf den Po und verschwand im Badezimmer.

Später, nach dem Essen saßen wir in unserem gemeinsamen Wohnzimmer und machten Pläne für meine neue Wohnung. Ein gewissen Budget war mir von den Vermietern zur Verfügung gestellt worden, zusätzlich hatte ich noch ein bisschen auf der hohen Kante liegen. Es waren viele extrem wichtige Fragen zu klären, zum Beispiel die Farbe der Tapeten oder welche Möbel ich am wichtigsten brauchen würde. Gut das eine Küche schon drin war, nicht neu aber für das bisschen was ich esse reichte das erstmal locker. Kleiderschränke und vor allem ein geiles großes Bett sind mir viel wichtiger. Wir wälzten Kataloge aus Schweden, kritzelten viele Zettel mit Ideen voll, zerknüddelten die meisten davon gleich wieder weil wir auf noch bessere kamen. „Eigentlich schade, dass Du ausziehst“ meinte Katy. „Wir hatten viel Spaß miteinander“, fügte sie hinzu. Ja, hatten wir. Nicht nur als beste Freundinnen, sondern wir sind ab und an mal dazu übergegangen, uns gegenseitig zu verwöhnen. Besonders dann, wenn kein Typ am Start war. Eigentlich hatten wir das ganze schon geklärt. Sie wollte unbedingt mit Ihrem Typen zusammenziehen, was ich ja grundsätzlich verstehen kann, mich aber vor das ein oder andere Problem gestellt hatte. Als ihr neuer ins Spiel kam, hatten wir unsere Mädels Aktivitäten weitgehend eingestellt, Katy meinte, das wäre fast etwas wie fremdgehen. Nun, genau genommen ist das fremdgehen, und ihren Typen wollte ich nicht dabei haben, obwohl Katy angeboten hatte, in Richtung Dreier mal vorzufühlen. Ich wollte aber nicht, was nicht an Katy lag, sondern an ihrem Typen, der mir nicht so sonderlich sympathisch war. So sagte ich ihr das aber nicht, ich formulierte es damals etwas netter. Jedenfalls schwelgten wir noch etwas in Erinnerungen, als Katy sich wünschte, das ich heute nochmal Ihre kleine Schlampe sein sollte. Die kleine Schlampe war ein kleines Spiel, welches sich zwischen uns im Laufe der Zeit entwickelt hatte. Sie war die Ladyschaft, die Vornehme, die Dame und ich war die kleine dreckige Schlampe, das Lutschstück und die Leck Dienerin.

Sie gab mir das Päckchen und bedeutete mir, dass ich es öffnen soll. Das Päckchen war für seine Maße schwerer als erwartet. Ich öffnete es vorsichtig. Es war ein edler Metalplug, eingeschlagen in Seide. Dort wo sonst der Schmuckstein sitzt, am Kopfende also, war eine Gravur. „Alina, Lust und Genuss“ stand dort. Und riesengroß war er, zumindest kam er mir richtig groß vor. Katy lächelte, nahm ihn in die Hand und meinte kichernd „Den testen wir heute noch“ und nestelte an meinem Gürtel. Sie zog mir die Jeans herunter, die Socken flogen hinter das Sofa. Ihre Zeigefinger hakten links und rechts am Bündchen meines Slips ein. Sie bedeutet mir mit einem Heben der Augenbrauen meinen Hintern zu heben und zog ruckartig das Höschen hinunter. „Unrasiert?“ fragte Katy liebenswürdig. „Das ändern wir aber sofort!“ und verschwand in der Küche. Mit einer dampfenden Schüssel mit heißem Wasser kam sie nach kurzer Zeit wieder um gleich wieder im Badezimmer und ihrem Zimmer zu verschwinden.

Als sie wieder erschien, hatte sie Handtücher, Seidentücher und ein Kästchen dabei. Ich schaute sie fragend an. Katy grinste und meinte „Jetzt Madame, gibt es eine richtige Nassrasur!“. Sie öffnete das Kästchen. Darin befand sich ein Rasiermesser, ein Rasierpinsel und Seife. Ich schluckte und sagte „Mit dem Ding willst Du mir doch nicht ernsthaft die Pussy rasieren?“ Sie nickte bestimmt und sagte „Das will und das werde ich. Zuck einfach nicht und die Clit bleibt dran.“ Ich schluckte und nickte. Der Gedanke hatte was. Rasiermesser direkt an den Schamlippen. Ich merkte wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Lippen sammelte. Katy zog langsam ihren Zeigefinger durch meine Möse und flüsterte „Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich kein Wasser holen müssen. Ungezogenes kleines bewundernswert Geiles Etwas“. Katy zog mir das Shirt über den Kopf, küsste mich dann sanft und verband mir die Augen mit einem der Seidentücher. „Denk an etwas Schönes, entspann dich und dann passiert auch nichts“. Leicht gesagt, dachte ich. Plötzlich merkte ich, dass meine Hände ebenfalls mit einem Seidentuch gefesselt wurden. Meine Arme wurden über meinen Kopf gezogen und ich musste die Arme lang machen. Katy strich mir über die Arme und meinte nachdenklich, das dies noch nicht reichen würde. Meine Nippel wurden hart. Nach einer normalen Rasur fühlte sich das langsam nicht mehr an. Katy schob mir ein Kissen unter den Hintern. „Schöne Aussicht“ meinte sie. Es klickte. Es klickte wieder. „Ich mache ein paar Bärenfotos.“ lachte Katy. „Wenn Du Glück und ich ein ruhiges Händchen habe, gibt es danach noch ein paar Bilder von einem blanken Kätzchen“. Nun wurden noch Tücher um meine Fußgelenke geknotet und diese am Bett befestigt. „Prima“ dachte ich „Spread your Wings“ und grinste vor mich hin. Ich stöhnte leise auf, als Katy mit einem oder zwei Fingern in mich eindrang und mit einem weiteren Fingern direkt die grob und fest die Clit massierte. „Es ist zielführend, wenn Du erstmal kommst. So geil und untervögelt wie Du offensichtlich bist, ist das sonst viel zu gefährlich.“ Sagte sie mit Ihrer Ladyschaftstimme. Innerhalb von weniger als einer Minute merkte ich wie sich ein Orgasmus anbahnte. Die Wellen breiteten sich aus, wurden höher und höher. Ich zuckte und stöhnte leise. Katy hörte nicht auf, im Gegenteil. Sie bearbeitete meine Clit noch fester und nahm mehr Finger dazu. Sie fickte mich regelrecht mit der Hand und lachte „Kleine Schlampe, ich habe nichts davon gesagt, dass dies lustig werden würde.“ Sie hatte Recht, es tat weh. Und es war geil. Ich konnte nicht weg. Ich wand mich. Plötzlich zog sie die Hand aus meiner Möse und steckte mit den Fingern in den Mund. „Halt die Klappe und leck mir die Hand sauber.“ Es war schwierig mich zu konzentrieren, langsam verwandelte sich die Überreizung wieder in Geilheit und merkte dass langsam ein zweiter Orgasmus anrollte. Ich leckte Katys Finger sorgfältig sauber. Ihre andere Hand streichelte jetzt langsamer und sanfter aber unbarmherzig meinen Kitzler. Ich kam nochmals, heftiger und viel spitzer vom Empfinden her. Erschöpft merkte ich, das Katy mich liebevoll und vorsichtig zuerst auf die Clit und dann auf die Stirn küsste und dann sogleich anfing, meine Schamlippen und die Po Spalte sorgfältig mit dem Rasierpinsel einzuschäumen. Ich entspannte mich, das warme Wasser, der Schaum und der weiche Pinsel ergaben zusammen ein wunderbares Gefühl. Plötzlich fühlte ich kalten Stahl auf der Vulva. Ich zuckte ein wenig zusammen, aber Katy legte mir eine Hand auf den Bauch und machte leise „Schsch“. Ich entspannte mich sofort wieder und sie begann sorgfältig mich zu rasieren. Strich für strich. Zuerst oben auf dem Hügel, dann begann sie vorsichtig an dem Schamlippen runter Richtung Po zu rasieren. Mit der einen Hand zog sie immer wieder die Haut straff, zwischendurch kam immer wieder der Pinsel zum Einsatz um noch mehr Seifenschaum an delikate Stellen zu befördern. Ich merkte das sich mein Saft mit dem Schaum mischte – kaum zu glauben, ich wurde schon wieder spitz. Jetzt rasierte Katy direkt am Po. Ich hatte das Gefühl, das sie hier besonders sorgfältig arbeitete – da fiel mir wieder mein persönlicher Plug mit Widmung ein. Nach der Rasur klickte es erneut. Die Bilder. Mit einem Waschlappen und warmen Wasser reinigte sie mich sorgfältig. Danach pustete sie leichte über meine frisch rasierte Möse und leckte genüsslich über meine Schamlippen. „So muss sich eine Pussy anfühlen“ flüsterte sie leise und cremte mich mit einer milden Lotion gründlich ein. Wiederum kümmerte sie sich ausgiebig um meinen hinteren Eingang. Oft ist er bisher nicht benutzt worden, obwohl ich es eigentlich gerne mag, in den Arsch gefickt oder dort bespielt zu werden. „Ah“, sie dehnt mit den Fingern vor. Katy ging kurz weg, ich hörte wie sie einen Verschluss öffnete. Es wurde kalt am hinteren Eingang als sie begann, großzügig Gleitcreme an und vor allem in meinem Anus zu verteilen. Mit 2 oder 3 Fingern, zärtlich aber bestimmt dehnte sie den Muskel. Sie hielt inne und sagte „Jetzt werde ich Dir den Plug in Deinen süßen Arsch schieben, auf das Du nie unsere gemeinsame Zeit vergisst und immer wenn Du ihn genießt, an mich denkst“. Ich spürte wie der Plug angesetzt wurde und fühlte einen heftigen Druck. „Er ist groß“ flüsterte sie „aber Du wirst ihn aufnehmen und zwar ganz“. „Du darfst schreien, Du darfst stöhnen, aber Du kannst nicht ausweichen“ fügte sie hinzu. Der Druck wurde größer und größer. Ich merkte wie sich mein Schließmuskel dehnte, immer weiter dehnte. Ein unbeschreibliches Gefühl, einen ähnlich dicken Penis hatte ich dort nie gespürt. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen, aber unbarmherzig drückte Katy ihn immer weiter rein. Die erste Einschnürung des Plug war geschafft, ich keuchte vor Anstrengung. Ein bisschen schmerzte es, aber das Gefühl dort ausgefüllt zu sein, überstrahlte das ohne weiteres. Meine Möse floss über vor Geilheit, ohne die Fesseln hätte ich vermutlich sofort angefangen, es mir selbst zu besorgen. Katy streichelte mein Gesicht und meine Brüste und flüsterte nach einer Weile „Jetzt bekommst Du ihn ganz“ Ich wollte nicht, das reichte mir völlig. Ich jammerte und bettelte, aber Katy sagte „Halt Dein Mäulchen, sonst wirst Du geknebelt.“ Etwas zischte leise, es fühlte sich kühl auf meiner Möse an. Dann brannte es. Wie die Hölle. Was war das? Ich jammerte auf. Die Antwort folgte sofort – ich bekam mein Höschen in den Mund gestopft. Direkt danach fühlte ich einen noch festeren Druck an meinem Hintereingang. Ich konnte mich darauf aber nicht konzentrieren, vorne brannte es, hinten drückte es. Plötzlich schlug mir Katy heftig auf die Clit, ich bäumte mich auf. Ein Ruck und ein kurzer scharfer Schmerz. Der Plug war drin. Bis zum Anschlag. Das Gefühl des ausgefüllt sein war nochmals deutlicher. Und geiler. Ich war Katy unendlich dankbar für diese Erfahrung. „Parfüm war das übrigens eben“ meinte Katy und nahm mir die Augenbinde und die Fesseln ab. Den Plug ließ sie drin. Den Knebel ebenfalls. Ich lag still und genoss das Gefühl der Wärme vorne und des absolut ausgefüllt sein hinten. Katy nahm mich in den Arm, wir kuschelten eine kleine Weile. Dann nahm sie das Höschen aus meinem Mund, ließ sich auf alle Viere nieder, machte einen Katzenbuckel und streckte den Hintern in die Höhe. „Für die ganze Mühe darfst Du mich nun belohnen“ „Leck mich, Küss mich, verwöhn mich!“ „Auch den Po?“ fragte ich. „Aber sicher“ antwortete sie. „Ich bin frisch geduscht, abgesehen davon darfst Du auch die Finger zu Hilfe nehmen“. Ich kniete hinter Katy und betrachtete ihren wundervollen Hintern. Es war viel größer als meiner, überhaupt war ihre ganze Figur fraulicher, runder und weicher als Meine. Dafür wusste sie ganz genau, was und wie sie es wollte – und von wem. Ungeduldig bedeutete sie mir mit einem kleinen Wackeln des Hinterns endlich anzufangen. Vorsichtig strich ich mit den Fingern durch ihre Furche. Katy war mittlerweile so angespitzt, das sie fast überlief. Ich leckte vorsichtig über ihre Schamlippen und massierte diese sanft. Mit der Zunge erkundete ich das Terrain, ich umkreiste das Po loch. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte. Es schmeckte nach nichts, zumindest nicht nach irgendetwas was ich lieber nicht geschmeckt hätte. Ich liebkoste Katy und nahm mehr Finger zu Hilfe. Mit dem Daumen drang ich vorsichtig in das hintere Loch und mit den Fingern massierte ich ihre Möse. Gleitcreme brauchte ich nicht, Katy war so nass, das alles völlig glitschig war. Nach kurzer Zeit kam sie, keuchte ziemlich laut und ihr Unterleib zuckte. Ich hatte es wohl richtig gemacht. Sie warf sich auf den Rücken und kicherte „Dachte ich es mir doch, das Du das auch wirklich gut kannst“. Arm in Arm schliefen wir schließlich ein. Irgendwann in der Nacht muss ich den Plug verloren haben, mein Po fühlte sich irgendwie immer noch offen an. Ich tastete und stellte fest, dass es sich nur um ein Gefühl handelt. Zumindest stand da nichts offen, was meine Befürchtung gewesen war. Ich seufzte und schlief wieder ein, mit dem Gedanken dass mein Hintern eine weitere Zone ist, bei dem die weitere Erkundung ungemein viel Spaß versprach.

3 Antworten auf „Story: Die neue Nachbarschaft“

  1. Hey,

    Voll toll der lange Eintrag. schön zu lesen und ich habe jede Zeile gespannt verfolgt.
    Habe euch gerade erst entdeckt (über Bdsmforlive) und werde auf jeden Fall weiterverfolgen, was hier so passiert.
    Macht weiter so 🙂

  2. Wunderschön geschrieben, beschrieben…. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen und bin gespannt, wie es weitergeht. In meinem Kopf geht es schon weiter und nach geilen Zeilen hat die Nässe auch meinen Schoss erobert!

    Freche Grüße,
    Ben Wilder

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