22,3 Stunden für 14 Tage

Das ist die Challenge, die Herr Schwarz mir am vergangenen Freitag anbot. Das heißt: ich habe mehrere Tagesaufgaben die ich zu erledigen habe und stehe Herrn Schwarz für weitere Aufgaben zur Verfügung. Die Aufgaben sind ganz unterschiedlicher Natur, haben aber keinen direkten Einfluss auf mein Leben. Also, es ist kein klassisches 24/7, ich darf bestimmen, was ich esse und wann ich wohin gehe… Also, eigentlich hat es natürlich Einfluss auf das restliche Leben, aber ich bestimme immer noch selbst wie weit ich den Einfluss zulasse. Ich muss aber definitiv an mir arbeiten, denn eines meiner Kinder fragte heute schon: „Warum bist du heute so geheimnisvoll?“

Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob mir klar war, auf was ich mich da eingelassen habe, als ich am Freitag zustimmte, aber nun ist es so und mir waren die Bedingungen bekannt. Ich habe bis jetzt 2 tägliche Aufgaben zu erfüllen. Zum einen ein selbst herbeigeführter Orgasmus und je eine Stunde Liebeskugeln und Plug tragen, entweder gleichzeitig oder unabhängig voneinander. Zudem habe ich seine Anweisungen zeitnah, präzise und zügig zu erfüllen. Jederzeit kann und wird er mir Schmerzen zufügen. Schläge werden großzügig auf dem ganzen Körper verteilt.

Heute bekam ich via Threema die Aufgabe dem Herrn ab 9 Uhr alle 90 Minuten ein Bild zu senden und diesen Blogbeitrag über diese Challenge zu verfassen. Den Start habe ich heute jedenfalls völlig verpasst, weil ich mein Telefon nicht bei mir hatte und die Nachricht erst knapp 2 Stunden später las. Da war ich gerade auf dem Weg zu einem offiziellen Termin und es war nichts mehr zu retten, also zwei Bilder verpasst zu senden. Ab dann wurde es besser, das nächste war nur etwas verspätet und ab dann ging es. Was mir sehr großen Stress bereitete, weil ich nicht wusste, wie die Strafe aussieht. Aber ich habe mich auf diesen Spiel eingelassen und ich vertraue Herrn Schwarz bedingungslos, aber diese Unsicherheit schwingt halt immer mit. Sie ist es aber auch, die mit unendlich anmacht, quasi ein Teufelskreis 🙂

Für die Fehlschläge im Zeitmanagement und einen Klugscheißer-Spruch bekam ich auf jeden Fall 135 Schläge. Es war wie immer, mein Kopf hat Angst und zwischen den Beinen bin ich ziemlich feucht bis nass. Er begann damit meine Titten mit einem kleinen Wildleder-Flogger zu bearbeiten. Die ersten 40-50 Schläge immer schön an den Nippeln vorbei oder halt mitten drauf. Die restlichen Schläge gingen auf den Po, mit dem großen Flogger und dem Gürtel. Ich kann noch vernünftig sitzen, denn die Schläge waren wohl dosiert und die 14 Tage haben ja erst angefangen, meinte Herr Schwarz. Er sagte auch, heute gibt es keine Schläge mehr, denn er hätte noch etwas anderes vor.

To be continued …

PS: Das Bild ist von ´nachher´ … und kalt ist es nicht  ?.

Es war wirklich gnädig … ein Spaßspanking zum anwärmen.

Und plötzlich wurde es dunkel …

Nach einer gefühlten Ewigkeit haben Herr Schwarz und ich mal wieder zu Hause gespielt, bzw. überhaupt gespielt. Es hatte sich einfach nicht ergeben, viel Arbeit zu entgegengesetzten Zeiten, Kinder die nicht schlafen wollen… So gibt es einiges was ich aufzählen könnte, aber es kommen auch immer wieder andere Zeiten. Dieser Samstag war so eine kleine Insel, der Besuch war Richtung Heimat unterwegs und wir gingen spazieren, wie wir es oft machen, nachts einfach nochmal eine Runde drehen, den Kopf frei bekommen und die gemeinsame Zeit genießen. Die Nacht war lau, nicht zu warm, gerade angenehm. Es waren keine Wolken am Himmel, man konnte die Sterne sehen und zählen. Ich trug ein Trägerkleid und eine dünne Strickjacke, denn es war doch etwas kühl geworden im Laufe der Nacht. Nach einer Weile, wir waren schon fast wieder zu Hause, meinte Herr Schwarz, ich solle meinen Slip ausziehen und den BH natürlich auch. Da ich ja meist folgsam bin, habe ich mich Slip und BH entledigt und wir gingen nach Hause.
Wir gingen jedoch nicht rein, sondern direkt in den Garten, meine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit, denn das Streulicht der Straßen und Häuser wurde weniger. Auf dem Weg in Richtung Garten befürchtete schlimmes, da sind so viele Brennnesseln, die dort wachsen und die ich nicht entfernen darf. Ich spürte sie quasi schon auf meiner Haut, im Intimbereich und eigentlich überall. Herr Schwarz deutete auch so etwas an, da ich gerade in einem akuten allergischen Schub war musste er, sehr zu seinem Leidwesen, darauf verzichten. Aber alleine das Kopfkino um die Brennnesseln reicht aus um mich fast zum Tropfen zu bringen. Er meinte zu mir es gibt viele Möglichkeiten, die er mit mir anstellen könne und wolle. Ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte. Eigentlich ja schon, aber… Immer diese Ungewissheit war kommt als nächstes, wie weit geht er? Kratzt er an einer Grenze oder verschieb er sie wieder mal? Dinge, die mit durch den Kopf gehen und die meine Erregung eher positiv unterstützen.
Zuerst einmal sollte ich mich ausziehen, damit der Stoff nicht weiter störe. Er begann mich mit der Hand zu schlagen, auf die Brüste, die Oberschenkel, den Hintern und die geschwollenen Schamlippen. Wobei Genitalspanking ist vom Gefühl her ja nicht so meine Sache, aber von der Reaktion ist es eindeutig anturnend. Zwischendurch streichelt er immer wieder meinen Hals, mal nur eine Seite mal aber auch so, als ob er mich würgen wollte. Ich mag das sehr und der Hals zählt in bestimmten Situationen zu meinen erogensten Zonen. Diese Situation war so eine. Ich stand im Garten an ihn gelehnt und schwebte, bis seine Hände meinen Hals umfassten, die eine im Nacken und die andere vorne. Ich merkte wie ich abhob und dachte: „Ohh man ist das geil“ und dann merkte ich nur noch wie ich im Gras auf dem Boden lag und nicht so genau gewusst habe wie ich dahin gekommen bin. Ich brauchte einige Zeit, bis ich realisiert habe was da eben passiert war, aber auch nach der Landung auf dem Boden flog ich weiter. Ziemlich schnell zum Höhepunkt und in seine Arme zum Halten und Auffangen.

 

Drecksding – oder wie ich lernte nicht alles zu sagen, was ich denke

Etwa eine Woche vor der „Schlag in den Mai“ sah ich ein Foto auf Twitter. Ein befreundetes Pärchen war shoppen und hat sich ein „Butterbrettchen“ gekauft. Letztendlich sieht es aus wie ein Holzpaddle mit einer glatten und einer längsgeriffelten Seite. Da machte ich den ersten Fehler, denn ich fragte ob sie das Teil mit zur ‚Schlag in den Mai‘ bringen würden, damit ich das mal testen könne. Frau Finelost freute sich und meinte ‚Klar bringen wir das mit, dann kannst du das direkt geschenkt haben.‘ Aber ich wollte es ja nur antesten… Aber bei Frau Finelost war da wohl eine Idee geboren worden und so brachten uns die Beiden ein eigenes Butterbrettchen als Gastgeschenk mit. Ich verweigerte die Annahme, weil ich ja nur testen wollte und gar kein eigenes haben wollte. Das nutzte natürlich gar nichts, denn Herr Schwarz nahm das Geschenk dankend an und testete kurz an. Da war mir klar, dass er viel Spaß damit haben wird und ich nur so bedingt …

Für Frau Finelost war es die erste ‚richtige‘ Playparty‘ und wie wir damals auch war sie natürlich etwas nervös. Aber gerade die Geborgenheit, die einem das Lust-Refugium bietet eignet sich besonders für Einsteiger und Wissbegierige. So fuhren wir Herrn Romus und Frau Finelost nach Köln ins Lust-Refugium und wurden wie immer herzlichst an der Tür empfangen und natürlich noch einmal im Gewölbekeller vom Hausherrn persönlich. Wie die meisten Frauen mussten auch wir uns umziehen und dann ging es hinein in die gute Stube. Wir stellten uns an einen der Stehtische und tranken etwas bis Peter und Luna das Büfett eröffneten. Es gab wieder ein sehr lecker angerichtetes kaltes Büfett und es war auch für jeden etwas dabei. Nach dem Essen wurden der Spielbereich eröffnet und dieser füllte sich rasch. Wir warteten noch etwas, bis auch wir ins intensive Spiel übergingen.

Es gibt ja so Schlaginstrumente, die mag ich ja nicht. Also mein Körper mag die nicht, mein Kopf hingegen schüttet was weiß-ich-denn aus und sorgt für ein ziemliches Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln. Der Rohrstock ist so ein Instrument den mein Körper nicht mag. Also bekam ich die Anweisung, Rosshaar, Flogger und Rohrstock aus der Tasche zu holen. Dies tat ich und wir suchten uns einen Platz aus. Bei den ersten Schlägen merkte ich schon, dass ich heute doch etwas zarter besaitet bin, als gewöhnlich. So bekam ich immer mal wieder eine Pause, in der ich nicht geschlagen wurde. Die Pausen nutzte mein Herr um mit seinen Fingerspitzen sanft über die bearbeiteten Stellen meines Körpers zu streicheln. Irgendwann traf er mich so unangenehm auf der Brust, das ich mich an ihm festhielt, damit er mich nicht mehr schlagen konnte. Dies war ein kleiner Irrtum meiner seits. Klar konnte er weder gezielt mit dem Flogger oder Rohrstock schlagen, auch meine Brust war geschützt, aber er holte aus und schlug mir mit der flachen Hand auf den Po. Vor Schreck sackte ich zusammen, was er zum Anlass nahm meinen Kopf zwischen seinen Beinen einzuklemmen und mit weiter auf den Hintern zu hauen. Ich sank etwas erschöpft zu Boden, als er meinen Kopf nach 3 oder 4 gezielten Schlägen wieder frei lies.

Nach ein wenig Entspannung für mich diskutierten wir mit einigen anderen Anwesenden, ob denn der Flogger mit dem breiten roten Lederriemen von Peters Peitschen mehr schmerzt als einer mit schmäleren Lederriemen. Nun hatte sowohl Peter als auch Sir A. die Diskussion mitbekommen und meinten ich solle das doch mal testen… und ich muss sagen, die breiteren Riemen haben mir nicht so geschmerzt. Die Wirkung war allerdings bei beiden gleich, also feucht :).

Als die Nacht älter und das Lust-Refugium leerer wurde gingen wir nochmal in den hinteren Spielbereich, ich wurde vorne über gebeugt hingestellt und diesmal suchte der Herr seine Schlaginstrumente selber aus und ich weiß gar nicht mehr womit er anfing, was zwischendrin kam. Immer mal wieder kam das neue Butterbrettchen. Es zwiebelte ganz furchtbar und es sorgte für eine Vorfreude, die mir fast die Beine runter lief. Ich hasse es, wenn Kopf und Körper nicht die gleichen Signale senden wollen… Und nach dem x ten Schlag, der mir wirklich weh getan hat fluchte ich vielleicht ein wenig zu laut: ‚Dieses Drecksding!‘ – Was mein Herr gar nicht so witzig fand und meinte, ich könne Dinge die wir geschenkt bekommen haben nicht einfach so titulieren. Als Strafe bekam ich jeweils 10 Schlage mit dem ‚Drecksding‘ auf den Po und die Innenseite der Oberschenkel. Natürlich durfte ich mitzählen. Als Belohnung für eine tropfnasse Pussy und sehr geschwollene Lippen packte mein Herr den Doxy aus und sorgte für mindestens 3 Orgasmen hintereinander, wobei ich mich auch nicht mehr wirklich auf das Mitzählen konzentrieren konnte…

Also, demnächst wenn es zwiebelt und verdammt schmerzt nur noch Drecksding denken, aber niemals mehr wieder aussprechen. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob mir das immer gelingen wird. Meine Geilheit wird sicherlich gefördert, warum auch immer und vielleicht sollte es als Liebkosung gesehen werden…

 

Der Perversenaufschlag …

Nachdem sich gestern Abend eine lustige (bedingt) Diskussion auf Twitter über den Perversenaufschlag entwickelte, heute nochmal ein paar Gedanken zu genau diesem Thema.

Was ist das überhaupt, dieser ‚Perversenaufschlag‘?

Ursprünglich stammt der Begriff aus dem Bereich der Prostitution, es wurde immer dann mehr Geld verlangt, wenn der Kunde irgendetwas verlangte, was deutlich abseits der üblichen Standarddienstleistungen war. Heute wird der Begriff gerne auch für die Tatsache verwendet, das speziell im BDSM Bereich mehr oder minder alltägliche Gegenstände, welche sich aber auch in diesem Bereich verwenden lassen, in entsprechenden Shops sehr teuer verkauft werden – mit Perversenaufschlag eben. Nun könnte man argumentieren, das jeder für seine Preisvergleiche und sein Kaufverhalten selbst verantwortlich ist – was ja auch völlig korrekt ist, oftmals ist es aber auch so, das nur aufgrund von mangelndem Wissen oder  auch Scham völlig überhöhte Preise verlangt und bezahlt werden. Ich spreche hierbei nicht von hand- oder  speziell gefertigten, auf Maß oder auf Kundenwunsch gearbeitete Artikel – ob die dann Euer Geld wert sind, läßt sich pauschal nicht beurteilen und das muß jede(r) mit sich selbst ausmachen.

Wie kann ich also erkennen, ob ein Preis fair ist?

Das ist relativ einfach. Zuerst muß man sich darüber informieren, ob das gewünschte etwas ist, welches eigentlich einen anderen Verwendungszweck hat. Und natürlich sollte man unbedingt mehrere Händler vergleichen und auch die großen Versender, sowohl im Erotikbereich als auch die Generalisten wie Amazon nicht außer acht lassen. Um dann natürlich entsprechende Preisvergleiche anstellen zu können.

Besonders gut funktioniert das eigentlich für 2 Bereiche. Einmal für Markenartikel, hier läßt sich durch bloßes Googeln schnell rausfinden, ob der verlangte Preis fair ist oder nicht – das geht meistens auch unterwegs und läßt sich vielleicht im Laden auch für Preisverhandlungen  nutzen. Der zweite Bereich sind die zweckentfremdeten Gegenstände. Der Klassiker – Gerten verschiedenster Art und Weise gibt es auch im Reitsportfachgeschäft – nur zahlen Reiter gewöhnlich keinen Perversenaufschlag, meist ist die Auswahl groß und der Preis niedrig. Ähnliches gilt für Rohrstöcke – Bastelladen. Manchmal passiert es nur, das ausprobieren vor Ort nicht ganz so gerne gesehen wird …

Ein Schuster macht auch gerne mal Schnallen schick in Lederartikeln fest – wenn sich Geld verdienen läßt, haben die meisten Handwerker keinerlei Scheu, auch ausgefallenen Kundenwünsche zu realisieren.

Ein weiterer Bereich, wo sich Vergleiche lohnen sind z.B. Latexhandschuhe, die kosten auch in schwarz im Hunderterpack weit unter 10 Euro, für Kanülen und andere medizinische Verbrauchsartikel gilt ähnliches. Hier würde ich ohnehin aus hygienischen Gründen dringend von aus- oder umverpackter Ware abraten. Wenn dann z.B. Handschuhe zu viel sind – das Argument wurde gestern genannt – nun, die Handschuhe kann man hervorragend auch im Haushalt zum reinigen verwenden. Medizinische Tacker und Wartenbergräder (Nadelräder) bekommt man ebenfalls auch für kleines Geld im Versand.

Seile, wenn man denn ernsthaft ins Thema Bondage einsteigen will, kauft man am besten als Meterware und beschäftigt sich selbst mit der Vorbereitung der Seile. Hier findet man zu Hanfseilherstellung gute Informationen.

Vielleicht kann der ein oder die andere mit diesen Überlegungen etwas anfangen … :).

 

Lust auf Spielchen?

Mit dieser einfachen Frage begann ein aufregender Sonntag. Ich telefonierte mit Herrn Schwarz, der am Sonntag Nachmittag leider arbeiten musste und er fragte mich, ob ich seine DM auf Twitter nicht gelesen hätte? Nein, hatte ich nicht, denn ich sortierte irgendwelchen Kram und räumte auf. Während unseres Telefonates las ich dann die DM mit der Frage: „Lust auf Spielchen?“ und ich beantwortete sie mit ja. Nach unserem Telefonat trug ich das Handy natürlich immer bei mir und freute mich wenn es wieder vibrierte. Das nächste und übernächste vibrierten war allerdings keine Nachricht von Herrn Schwarz, aber dann kam was. Die Frage, was denn für Strafen vom letzen mal noch offen geblieben sind? Letztes Mal? Ja, da war ja was. Irgendwie kamen wir nicht mehr dazu… Also hatte runterspielen keinen Zeck, also überlegte ich. Die Stellen meines Körpers die mit dem Rohrstock beglückt werden sollten hatte ich schnell zusammen, aber die Menge der Schläge, da musste ich schon etwas länger grübeln. Was soll ich sagen, natürlich hatte ich einen Dreher drin. Als das geklärt war, bekam ich die Aufgabe zu jeder bedachten Körperregion einen Tweet zu verfassen. Dies tat ich unter dem #Aufgabe, das machte jetzt ziemlich häufig Alarm in meiner Hose, weil doch einige die Tweets gelesen und gefavt haben. Ihm schienen die Tweets auch zu gefallen und er bot mir einen Handel an, gegen eine Verdopplung der Schläge dürfte ich mir das Schlagwerkzeug selber aussuchen. Auch das sollte ich in Tweets dokumentieren.

Dann kam die Ansage: Ich solle um 22:30 Uhr nackt mit Augenbinde oder Maske bereit sein. Zusätzlich zu den benötigten Schlaginstrumenten sollte ich Nadeln, Dilatoren, Desinfektionsmittel beriet legen. Also suchte ich alles zusammen, versuchte die Kinder möglichst schnell ins Land der Träume zu schicken und bereitete alles vor. Bis er Feierabend hatte sollte ich mich zu den Vor- und Nachteilen von Oralsex mit Männern und Frauen auslassen gekennzeichnet mit dem #oralvarianten Die Heizung war aufgedreht, die Zeit schritt weiter fort und ich legte das Handy weg, die Uhr und die Klamotten ab und die Augenbinde an. Ich hätte gerne die Maske angezogen, doch das ist alleine echt schwer und wenn die Kinder doch nochmal spontan ins Zimmer kommen echt schwer zu erklären…

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam er und es schien ihm zu gefallen, was er sah. Ich kniete nackt mit verbundenen Augen auf dem Boden. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss und zwirbelte ganz nebenbei meine Nippel. Er wollte sich mit den Schlägen von Oben nach Unten durcharbeiten, also begann er mit der Rosshaarpeitsche meine Brüste zu schlagen und natürlich sollte ich mitzählen. Zwanzig Schläge auf jeden Brust und er hatte es raus nur mit dem Ende der Peitsche meine Nippel zu treffen. Dann gab es 20 Schläge mit dem Flogger auf die Schamlippen und die Klit. Anschließend jeweils 5 Schläge auf die Oberschenkelinnenseite. Zum guten Schluss 10 mit dem Rohrstock und 10 Schläge mit der Gerte auf den Po. Und so sehr ich es hasse, wenn ich geschlagen werden, so geil und feucht macht es mich auch. Er legte mich hin, mit gespreizten Beinen und strich ganz sanft über die eben geschlagenen Stellen… Dann nahm er die Nadeln und ich hörte wie er die Verpackung öffnete und mein Kopfkino fing an zu laufen. Er versucht schon lange mir Nadeln im Intimbereich zu stechen, doch bis jetzt ging es immer ohne. Nun sprühte er auf den Oberschenkel, puh nochmal Glück gehabt. Dann der andere Oberschenkel und noch etwas weiter Richtung Intimbereich, aber immer noch am Oberschenkel. Mehr wie vier Nadeln wollte er nicht, also hatte ich auch nur vier hingelegt, man muss es sich ja nicht unnötig schwerer machen, als es sowieso schon ist. Doch ich sollte mich täuschen, denn ich denke er hatte „Blut geleckt“ und hoch und holte noch mehr Nadeln. Es gab eine Nadel für jede Schamlippe und eine oberhalb auf dem Schambein. Auch bei den Nadeln ist es so, dass ist es nicht mag, aber die Reaktion meines Körpers eine ganz andere wiederspiegelt und wenn die Nadeln gesetzt sind und man sie dann leicht berührt oder bewegt, nimmt meine Erregung deutlich zu, sowohl fühlbar, als auch hörbar.

Feucht wie ich war, sollte es aber nicht bleiben, denn es sollte noch feuchter werden, als ich hörte, wie er einen Dilator nahm und ihn mir zielgerichtet einführte. Er nahm direkt eine gute Größe, denn die Erregung stieg bei jeder Bewegung. Zwischendurch, steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und ich blies ihn, wenn ich mich denn konzentrieren konnte, was bei der Menge an Reizen nicht ganz so einfach war…

Mein Zwiespalt bleibt, sowohl was das geschlagen werden und die Nadeln angeht, so weiß ich durchaus ihrer Wirkung auf meinen Körper und genieße die Reaktionen auch, aber so wirklich verstehen kann ich es nicht. Vielleicht kommt das ja irgendwann mal.

 

Wo geht die Reise hin?

Es sind Sommerferien, aber wir müssen noch Arbeiten, diese ersten beiden Wochen mal im gleichen Rhythmus, denn die Kinder sind mit den Pfadfindern unterwegs. Also hatten wir viel gemeinsame Zeit miteinander. In der vergangenen Woche hatten wir beide Spätschicht, was bedeutet, dass wir morgens ausschlafen können ohne Rücksicht auf irgend wen. Also hatte ich eine verrückte Idee. Ich nahm am Anfang dieser Woche meine Heels, halterlose Strümpfe und das Halsband mit zur Arbeit. Nach der Arbeit wollte ich dann mit Halterlosen, Heels, Halsband und meinem Mantel bekleidet nach Hause fahren. Dies erwies sich als nicht so einfach, da ich ungeplant mit einer Kollegin zusammen arbeitete und wir gemeinsam den Arbeitsplatz verlassen. Also zog ich nur die Halterlosen an und darüber meine normale Straßenkleidung. Da der Parkplatz recht dunkel ist, habe ich mich dann im Auto ausgezogen. Wir immer telefonierten wir als ich auf dem Weg nach Hause war. Kurz vor Feierabend twitterte ich noch: „Ich habe jetzt Feierabend und werde ihn nutzen…“

Ich kam nach Hause und bereitete dem Herrn wie mittags abgesprochen ein Eis mit Amarena-Kirschen zu. Als er plötzlich neben mir in der Küche stand. Er war schon freudig überrascht… aber auch ziemlich erledigt, denn bei ihm war es sehr stressig gewesen. So entschlossen wir uns gemeinsam den Abend kuschelnd ausklingen zu lassen.

Dann war es Freitag und ich hatte im Gegensatz zu ihm bereits frei. Abends würde ich zum Subbi-Stammtisch gehen und es war der letzte Abend ohne Kinder. Also bereitet ich mich vor und auch das Schlafzimmer. Ich zog ein weißes, langärmeliges, enges Oberteil an, dazu eine Unterbrust-Korsage, Halterlose, Heels und etwas unromantisch eine lange Hose. Die lange Hose war allerdings dem Wetter geschuldet, denn ich wusste, dass wir draußen sitzen würden. Das Höschen ließ ich weg, denn es war ja schließlich Höschenfreitag. Ich blieb viel länger, als ich eigentlich wollte, aber es war mal wieder eine sehr nette Subbi-Runde mit einem fast 50%igem Männeranteil. Als ich dann endlich wieder zu Hause war, präsentierte ich mich meinem Herrn. Augenscheinlich gefiel ihm, was er sah. Jedesmal, wenn ich wieder zu ihm ging hatte ich ein Teil weniger an. Ich begann mit dem langärmeligen Oberteil. dann zog ich die Hose aus, zum Schluss die Korsage, dann legte ich mich aufs Bett und präsentierte meinen Po. Neben mir lag der Knebel und ein Gürtel. Den Gürtel hatte ich gewählt, weil sich seine Andeutungen und Äußerungen in der letzten Zeit häufig mit dem Thema Gürtel beschäftigten. Ich hingegen einen Höllenrespekt davor habe. Aber wie ich ja immer wieder feststellen muss, bin ich schon masochistisch veranlagt. Also – Probieren geht über studieren. Er fackelte auch nicht lange und knebelte mich um mit mir anschließend zu verhandeln wie viele Schläge ich denn mit dem Gürtel bekommen sollte. Sein Einstiegsgebot waren 50 Schläge, da wurde mir schon anders und ich schüttelte gen Kopf. Was unglücklicher Weise zur Folge hatte, dass sich die Anzahl nur erhöhte. Seiner Stimme hörte man an, dass es ihm Spaß machte eine immer höhere Zahl an Schlägen aufzurufen. Ich war jedenfalls nicht wirklich in der Position darüber zu verhandeln… Irgendwann sollte ich mich rumdrehen und er schlug und zählte mit. zwischen durch wollte er wissen, wie viele Schläge es waren und ich zeigte es mit meinen Händen. Er fing mit ganz leichten Schlägen an, die dann aber an Intensität zu nahmen. Bei 50 machte er Schluss und er fühlt wie „schlimm“ es für mich war. Es war feucht um nicht zu sagen, dass es nass war. Nach einer kurzen Pause sollte ich mich nochmal umdrehen und diesmal sollte ich aber den Po in die Höhe strecken. Es gab nochmal 50 Schläge, diesmal aber direkt etwas fester. Ich merkte schon, dass mir nicht nur der Sabber neben dem Knebel heraus lief, sonder auch die Geilheit aus der Möse. Es wurde immer mehr. In der kurzen Pause ging er mit seinen Fingerspitzen und seinen Nägeln über die geröteten Stellen meines Hinterns. Zwischendurch immer der Griff zwischen meine Schenkel, ob auch noch alles gut sei. Dann ging es weiter, die Schläge wurden wieder etwas sanfter, dafür erhöhte sich die Schlagfrequenz und zwischendurch immer mal wieder ein oder zwei feste Schläge. beim Mitzählen bin ich dann irgendwann auch raus gewesen. Als er sagte: „Noch 10 Schläge und ich möchte nichts hören und kein wegzucken sehen!“ Ich nickte während mir der Speichel unkontrolliert aus dem Mund floss. Es gab 5 Schläge auf jede Seite und diese waren alle gleich fest. Ich zuckte nur durch die Wucht des Schlages und dann schossen mir die Tränen in die Augen und eigentlich wollte ich nicht, das er aufhört, doch er hörte auf. Er hatte das Gefühl, es reicht und wahrscheinlich hatte er damit auch recht. Denn man kann sich nicht mehr selber einschätzen, wenn man fliegt und ich flog und es war ein geiler Flug.

Und ja mein Kopf rotiert, denn wie kann es sein, dass es mir Lust und Vergnügen bereitet, wenn mir jemand Schmerzen zufügt? Ich kann es nicht erklären und möchte das eigentlich so gerne. Das aber so hinzunehmen ist schwierig, also nicht in der Situation selbst, aber dann hinterher. Natürlich denke ich mir immer wieder, wenn es dir Freude bereitet, dann genieße es, aber es ist nicht so einfach, den Kopf dahin zu bringen. Aber ohne das geht es halt auch nicht, selbst beim Masturbieren denke ich an Szenarien die immer etwas mit SM zu tun haben. Befriedigung, nur der Befriedigung wegen funktioniert nicht mehr wirklich gut, Und letztlich ist das auch gut so!

 

Absturz oder nicht, das ist hier die Frage

Lange habe ich überlegt, ob ich diesen Eintrag schreiben soll oder nicht. Nach über einer Woche habe ich mich nun doch dazu entschlossen und weiß eigentlich gar nicht genau warum.

Es war Freitag und Abend der O im Castelle. Ich hatte mich sehr gefreut, auch wenn ich meinen tollen Rock vom letzten mal nicht anziehen konnte. Aber ‚dank‘ des Bänderrisses waren nur flache, feste Schuhe erlaubt. Also habe ich Montags mit meiner Freundin aus dem Reststoff einen neuen Rock genäht, der ist jetzt vorne kurz und hinten etwas länger und gefällt mir richtig gut.

Wir fuhren also ins Castelle, nach dem ich meinen Herrn von der Firma abgeholt hatte. Dort angekommen zogen wir beide uns um, aber irgendwie war die Stimmung komisch. Es war nichts greifbares, aber es war anders und es war nicht gut, also für mich. Wie immer haben Herrin Lana und Dom Jeronimus ein wunderbares Menü gezaubert. Mir hat es wunderbar geschmeckt, auch wenn Einigen die roten Stachelbeeren nach Kirschen geschmeckt haben…

Wir sollten und den anwesenden Herren vorstellen und präsentieren. Unsere Goes und Nogoes äußern. Was mir nicht leicht fiel, denn bis auf ein Paar kannten wir uns alle und hatten auch schon alle miteinander gespielt. Ich musste mich als erste vorstellen. Die beiden anderen Subs wurden von der Herrin vorgestellt. Die einzig neue und unbekannte Sub stellte sich zum Schluss auch alleine vor. Nach der Vorstellung mussten wir im Käfig warten, bis die Herrin uns einen Platz zuwies. Ich stand, mit verbundenen Augen, an der Bambusstange, die Hände über dem Kopf zusammen gebunden. Die Herren wurden aufgefordert ihren Gelüsten freien Lauf zu lassen. Was sie auch taten. Das Nadelrad, welches mir über den Rücken, die Beine, den Hals und die Brust fuhr. Die Spikehandschuhe, welche meine Nippel anfangs recht sanft, dann definitiv zu fest bearbeiteten. viele unterschiedliche Hände, waren irgendwie zu unkoordiniert um mich fallen zu lassen. Ich hörte die anderen Subs wie sie langsam, oder auch schneller ihrem Höhepunkt entgegen getrieben worden. Wenn sich bei mir gerade so etwas wie ein Spannungsbogen aufbaute wechselte der Herr oder stellte eine neue Situation her. Dann war ich wieder raus und bei null. Mittlerweile schmerzen meine Nippel schon, wenn sie mit der bloßen Hand berührt wurden. Irgendwann kam auch ich mit Hilfe oder Unterstützung des MägicWand. Nur befriedigend war das nicht für mich. Ich fühlte mich falsch,  es fühlte sich alles falsch an. Ich musste immer wieder lachen, weil mich viele Berührungen sehr gekitzelt haben, das ist sonst so gar nicht meins.

Nach einer Pause, das neue Pärchen war schon gegangen,  bekam jede von uns drei übrigen einen der Herren zu gelost. ich sollte mich auf das spanische Pferd setzen, dann erfuhr ich, dass ich das Vergnügen mit Sir W hatte. Er knotete mir die Unterschenkel mit einem Seil hoch und kurz vorher dachte ich noch irgendwie: „Mann ist das langweilig, hier auf diesem Ding zu sitzen.“ Jedenfalls knotete er mir das Seil um den Hals, führte es zwischen meinen Schamlippen nach hinten, damit auch die Unterschenkel nicht den Boden berühren konnten. Er schlug mit verschiedenen Schlagwerkzeugen auf die Innenseite der Oberschenkel, auf den Rücken und auch auf meine Brüste. Aber auch dieses Mal kam ich nicht ins Spiel, konnte mich nicht fallen lassen. Jedes mal, wenn meine Brüste berührt wurden, hatte ich Schmerzen, als hätte mir jemand die Brustwarzen wund genuckelt, wie damals als ich anfing zu stillen. Sir W ging weg und ich überlegte, was ich tun sollte. Er kam wieder und goss den heißen Wachs aus der Kerzen über meine Brust. In dem Moment ging gar nichts mehr, ich wollte nur noch raus aus der Situation und  brach ab. Sir W machte mich sofort los. Er fragte mich, was los sei und ich stammelte etwas von geht grad nicht. Er hat mich auch nicht weiter bedrängt, irgendwas sagen zu müssen. Ich kann das ganz schlecht, so direkt danach über die Situation sprechen, das muss bei mir immer etwas sacken und von allen Seiten betrachten werden, unter Umständen wird es auch mal zerredet bzw. zuviel drüber nachgedacht. Ich verzog mich unter einem Vorwand in die obere Etage und konnte meinen Gefühlen einigermaßen freien Lauf lassen. Es kullerten ein paar Tränen, auch wenn ich nicht genau weiß warum. Nach einer Weile kam mein Herr zu mir, setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Diese Geborgenheit und Vertrautheit war einfach nur gut. Er fragte nichts, war einfach nur da. Langsam wurde ich wieder ruhiger und entspannte etwas. Er hatte die Situation gar nicht mitbekommen, da er ja mit einer anderen Sub beschäftigt war. Wir sind dann auch relativ schnell danach nach Haus gefahren. Im Auto haben wir wieder geredet (wie wir das häufig machen). Ich konnte es in dem Moment nicht festmachen, was da schief ging und habe auch lange den Fehler bei mir gesucht, habe überlegt, ob es eventuell an Sir W lag, aber das alles war es nicht. Die Situation hat einfach nicht gepasst, es war die falsche Zeit und der falsche Ort.

Also letztlich lag es doch an mir, denn mir hat was gefehlt, etwas was mir rückblickend sehr häufig fehlt. Auf Twitter beschrieb ich das mit meinem angehefteten Tweet vor einigen Monaten so: Auch mein Kopf mag gefickt werden… Sowohl auf die eine, als auch auf die andere, Art und Weise.

Das was mein Herr häufig ganz automatisch macht, er redet mit mir. Nicht nur vor während dessen, sondern auch schon vorher. Er und auch die anderen Herren redeten generell an diesem Abend nicht viel. Je länger ich darüber nachdachte, je klarer wurde es mir. Klar macht es mich an, wenn ich geschlagen werden und auch der Schmerz hebt die Stimmung, aber das als einzige Stimulation funktioniert nicht, jedenfalls nicht bei mir. Natürlich, ein MagicWand löst das Problem und führt dich zielsicher zum Höhepunkt, das befriedigt zwar, ist aber nicht immer befriedigend. Und vielleicht ist das jetzt jammern auf hohem Niveau, kann ich auch nichts für.

Wie geht es mir jetzt? Besser, meine Nippel konnten fast vier Tage weder Decke noch T-Shirt vertragen, mit nem gepolsterten BH kam ich aber einigermaßen durch den Tag. Jetzt ist wieder alles gut mit mir. Wie es auf der nächsten Veranstaltung sein wird, wird sich zeigen. Die ist aber erst in vier Wochen und bis dahin ist noch viel Wasser den Rhein hinunter geflossen.

Ich habe auch nach dem Schreiben noch lange überlegt, ob ich das hier so veröffentlichen kann, aber es ist meine Sichtweise. Es hat sich nichts an den Gefühlen zur Lokation oder den dort handelnden Personen geändert.

 

Das Fetisch-Café

Es war mal wieder Freitag, genauer gesagt der dritte Freitag im Monat und das bedeutet, es ist  Fetisch-Café. Natürlich waren wir dabei und viele Bekannte und Freunde.

Heute hatte sich die Herrin wieder etwas ganz besonderes für die Anwesenden ausgedacht. Sie hatte kleine Zettel geschrieben, die sich die anwesenden Subs ziehen „durften“. Einige Subs, darunter auch ich, bekamen zwei Zettel. Auf meinen Zetteln stand 10 Minuten Sir A und 20 Hiebe mit dem Paddel. Meine 10 Minuten wurden von der Herrin verdoppelt, weil Sie darauf warten musste bis ich meine Hand- und Fußfesseln angezogen hatte. Ich glaube Sir A war darüber nicht sonderlich traurig.

Meine Hände wurden über meinem Kopf fixiert und das Kleid hochgezogen.  Sir A begann mit dem Nadelrad und fuhr damit über meinen Körper. Zwischendurch fragte er mich, was denn auf meinem zweiten Zettel stand. Er freute sich, auch wenn er kein eigenes Paddel dabei hatte.  Erstmal nahm er den Rohrstock und zwischendurch auch die Feder. Nach einer Weile konnte ich die Arme nicht mehr über Kopf halten und ich bat darum, mir die Hände zu lösen. Nun sollte ich den Oberkörper auf der Streckbank abstützen, damit ich Sir A meinen Hintern entgegenstrecken konnte. Wieder zischte der Rohrstock durch die Luft und auf meinen Hintern. Zwischendurch überprüfte Sir A mit seinen Fingern, ob seine „Behandlung“ denn auch Wirkung zeigt… das tat sie! Nach einer gefühlten Ewigkeit und einem heftigen Orgasmus kam ich langsam wieder zu Atem.

Lang war die Pause allerdings nicht, da durfte ich die neuste Errungenschaft testen. Einen sehr engen, dreieckigen Holzschrank. In dem man nur stehen, sich aber weder bücken noch umdrehen kann. Mit zwei Klappen in der Tür. Die Klappen sind natürlich an den strategisch wichtigen Stellen. Sind die Klappen allerdings geschlossen, ist es ziemlich finster. Nachdem die Herrin die Klappen geöffnet hatte und sich über mein Kleid beschwerte, denn Zitat ‚Man kommt ja an nichts anständig ran.‘ setzte Sie mir Klammern auf die Nippel und zog das Kleid wieder über die Brüste mit den Worten: ‚Gibt es halt was mehr Druck auf den Nippeln!‘

So war es auch… Es kamen auch immer wieder andere Hände durch die Öffnungen um zu ertasten wie es mir ging.

Als der Sklave Ungehorsam am Kreuz stand versuchten wir Subs ihn ein wenig abzulenken, oder ihn zu schlagen… Sir A kam auf mich zu und meinte das ich hätte da noch was offen hätte. Er nahm sich ein Paddel und stellte mich so hin, das er von allen Seiten gut an meinen Po kam und dann prasselten die Schläge auf mich ein. Erst noch vorsichtig und dann immer fester werden und ich durfte nur die zählen, die laut waren. Die restlichen Herren und die Herrin schauten zu. Die 20 Schläge die ich gezählt habe und die vielen ungezählten Schläge malten ein hervorragendes Muster auf meinen Po. Auch wenn ich beim Sitzen die nächsten Tage immer an Sir A denken musste, zauberte es mir im Nachhinein immer noch ein Lächeln auf die Lippen.

Bis alle Spuren verschwunden waren hat es gut anderthalb Wochen gedauert.

Frohe Weihnachten oder Geschenke, die nicht unter den Baum können…

Es war kurz vor Weihnachten und mein Herr wartete ungeduldig auf ein Päckchen, in dem ein Weihnachtsgeschenk für mich sein sollte. Es kam rechtzeitig, nur unterm Baum bei der Bescherung lag es nicht… das bekam ich erst als Schwager und Schwiegermutter nach Hause gegangen waren und die Kinder in ihren Betten schliefen. Das war auch gut so!

Ich war schon sehr aufgeregt und neugierig, denn mein Herr ergab sich bis dahin nur in nebulösen Andeutungen und wenn ich sonst schon mal eine leise Vorahnung habe, tappte ich dieses Mal völlig im Dunkeln. Er übergab mir ein etwa 25cm langes und 10cm breites Lederetui. Auch damit konnte ich noch nicht wirklich was anfangen. Also öffnete ich das Etui und zum Vorschein kam ein Dilatatoren-Set. Oh, dachte ich und freute mich gleichzeitig, denn vor einiger Zeit sprachen wir darüber, dass ich das doch mal ausprobieren wolle.

Wir hatten die „Anwendung“ beim Mann bereits live gesehen, er beschrieb es damals als nur geil, konnte allerdings keinerlei weitere Ausführungen machen. Ganz anders die Frau eines bekannten Pärchens. Die mir ihre Gefühle beim Einschieben detailliert beschreiben konnte. Und genau nach dem Gespräch mit ihr sprach ich mit meinem Herrn darüber.

Es dauerte dann aber noch bis ins neue Jahr, bis die Dilatoren zum Einsatz kamen. Durch meine medizinische Ausbildung sprachen wir vorher über Desinfektion und Reinigung des Genitalbereiches, denn während dessen wäre es ja etwas unpassend. Das Einführen wurde dann direkt praktisch geübt.

Er nahm den kleinste und fing ganz vorsichtig an, der Eingang meiner Harnröhre reagierte sofort, als er mit dem Dilatator eindrang. Dieser Reiz der ausgelöst wurde und ich sofort wusste, es gibt kein zurück und ich will mehr. Er schob ihn tiefer rein und holte ihn wieder raus und ich lag da und hob ab. Er nahm selbstbewusst die nächste und übernächste Größe und führte sie behutsam und zielsicher ein. Ich war nicht mehr wirklich da, ich flog und wollte mehr, doch die nächste Größe ging (noch) nicht. Aber auch das tat meiner Stimmung keinen Abbruch er stimuliert mich weiter, lies den passenden Dilatator in den Eingang meiner Harnröhre gleiten und schob ihn tief rein und holte ihn langsam wieder raus. Anschließend stieß er mir seinen harten Schwanz in meine doch sehr nasse Möse und brachte mich zu einem sehr geilen vaginalen Höhepunkt.

Am nächsten Tag war ich – wie zu Erwarten – zu nichts zu gebrauchen. Alles war furchtbar anstrengend und ich hätte gerne den ganzen Tag mit einem breiten Grinsen im Gesicht verbracht.

Luft ist optional

Eine tolle Idee von der Herrschaft, das Castelle am 2. Weihnachtsfeiertag für eine kleine und überschaubare Anzahl an Gästen zu öffnen. Danke dafür. Wir meldeten uns an, auch wenn mein Herr bis abends arbeiten musste und ich am nächsten Tag auch. Aber was soll´s wir fuhren also getrennt hin und mein Herr versuchte so schnell als möglich nach zu kommen. Da wir die Herrschaft und einige der Gäste mittlerweile recht gut kennen, hatte ich keinerlei Bedenken alleine vor zu fahren. Mein Herr meinte nur, dass ich mich sicher zu benehmen wüsste und er deswegen auch niemanden speziellen beauftragt mich zu beschützen. Auch ich empfinde das so. Denn die Herrschaft hat immer einen Blick auf dich und wenn sie dich nicht kennen, dann erst recht. So gab es nach der sehr leckeren Gulaschsuppe die erste Runde, in der wir 4 Subs mit Nippelklemmen und einem Seil an einander gebunden wurden. Unsere Arme hielten wir oben am „Drehkreuz“ fest und hinter jeder Sub stand ein Dom. Wir mussten leise bis 50 zählen, dann durften wir eine Position weiter nach rechts gehen und somit zum nächsten Dom. So hatten alle ihre Abwechslung und auch ihren Spaß.

Nach etwas Erholung und vielen netten Gesprächen über alles Mögliche nahm Sir W uns Subs mit in die obere Etage. Denn es gibt eine neue Errungenschaft im Castelle. Einen Gynstuhl und im Anbetracht dessen, das ich Klinikspielen nicht abgeneigt gegenüber stehe… Sir W sagte mir, ich solle auf den Gynstuhl platz nehmen. Die anderen Subs sollten mich streicheln und bei Bedarf festhalten. Er fing an mir auf die Schenkel zu schlagen, wohl wissend, dass ich das nicht mag. Dann schaltete er den MagicWand ein und ließ mich die Vibrationen fühlen. Die vielen Hände streichelten meine Arme, Brüste und den Bauch. Der Wand wanderte in der geübten Hand von Sir W über meine Klit, die Schamlippen und wieder zurück, bis die Erregung stieg und nicht mehr Steigerungsfähig war. Ich kam und ich squirte. Ich squirte nicht oft und schon gar nicht so heftig. Sir W erzählte mir, er konnte gerade noch zur Seite gehen um nicht getroffen zu werden. Es war schon spät, als mein Herr dann endlich kam. Wir saßen noch eine Weile zusammen und beobachteten das Treiben am Kreuz zwischen Britta und einer weiteren Sub. Es war sehr schön anzusehen wie hingebungsvoll Britta vor der anderen Sub kniete und sie leckte. Als das Kreuz frei war forderte mich der Dom auf mich schon mal ans Kreuz zustellen. Ich zog mein Kleid aus und stellte mich mit dem Rücken ans Kreuz. Er kam und schlug mich, spielte an meinen Brüsten und schlug mich und plötzlich kippe meine Stimmung. Es gab keinen konkreten Anlass dafür, es passierte einfach. Die Herrin und der Dom machten gemeinsam weiter, aber es kam von mir nicht mehr viel. Sie brachen ab und fragten mich, was passiert sei und was genau mir jetzt so gar nicht gefallen hätte. Aber es hatte mir gefallen und es hat mich angemacht, zumindest bis zu einem Punkt, den ich selber nicht so genau ausmachen konnte. Außerdem wollten sie wissen, was mich wirklich so richtig anmacht. Ich zögerte einen klitzekleinen Moment, weil ich die Herrin und dem Dom mittlerweile kennen und schätzen gelernt habe, vertraute ich ihnen an, was mich in Fahrt bringt. Meine erogenste Zone ist der Hals und wenn dann noch Atemreduktion mit im Spiel ist, ist das der Kick schlechthin. Ich stand immer noch am Kreuz und bekam eine Gasmaske angezogen. Für mich auch eine Premiere, denn Atemreduktion hatten mein Herr und ich bis jetzt noch nicht mit so professionellen Hilfsmitteln ausprobiert. Die Herrin hielt nach einiger Zeit den Lufteinlass zu, und meine Luft wurde reduziert und meine Lust gesteigert. Dann legte sie mir zusätzlich ein Seil um den Hals. Hin und wieder zog sie die Schlinge um meinen Hals enger und ließ mich spüren, dass ich ihr ausgeliefert war. Ich schwebte zwischen hier und irgendwo, war leicht weggetreten. Es war wohl nur eine kurze Session, aber ich hob ab, Zum Glück ist es nicht auffällig, wenn man im Winter Rollkragenpullis trägt, aber als Knutschfleck gingen die Verfärbungen an meinem Hals nicht mehr durch …

In der Nachschau wurde mir klar, dass das Stehen nicht gerade dazu beiträgt, das ich mich fallen lassen kann. Ich weiß nicht genau, warum das so ist,  aber ich stehe auch am liebsten ohne Schuhe am Kreuz. Zum Anschieben sicherlich geeignet, aber wenn es weitergehen soll, benötige ich mehr Auflagefläche ,,,