Der Perversenaufschlag …

Nachdem sich gestern Abend eine lustige (bedingt) Diskussion auf Twitter über den Perversenaufschlag entwickelte, heute nochmal ein paar Gedanken zu genau diesem Thema.

Was ist das überhaupt, dieser ‚Perversenaufschlag‘?

Ursprünglich stammt der Begriff aus dem Bereich der Prostitution, es wurde immer dann mehr Geld verlangt, wenn der Kunde irgendetwas verlangte, was deutlich abseits der üblichen Standarddienstleistungen war. Heute wird der Begriff gerne auch für die Tatsache verwendet, das speziell im BDSM Bereich mehr oder minder alltägliche Gegenstände, welche sich aber auch in diesem Bereich verwenden lassen, in entsprechenden Shops sehr teuer verkauft werden – mit Perversenaufschlag eben. Nun könnte man argumentieren, das jeder für seine Preisvergleiche und sein Kaufverhalten selbst verantwortlich ist – was ja auch völlig korrekt ist, oftmals ist es aber auch so, das nur aufgrund von mangelndem Wissen oder  auch Scham völlig überhöhte Preise verlangt und bezahlt werden. Ich spreche hierbei nicht von hand- oder  speziell gefertigten, auf Maß oder auf Kundenwunsch gearbeitete Artikel – ob die dann Euer Geld wert sind, läßt sich pauschal nicht beurteilen und das muß jede(r) mit sich selbst ausmachen.

Wie kann ich also erkennen, ob ein Preis fair ist?

Das ist relativ einfach. Zuerst muß man sich darüber informieren, ob das gewünschte etwas ist, welches eigentlich einen anderen Verwendungszweck hat. Und natürlich sollte man unbedingt mehrere Händler vergleichen und auch die großen Versender, sowohl im Erotikbereich als auch die Generalisten wie Amazon nicht außer acht lassen. Um dann natürlich entsprechende Preisvergleiche anstellen zu können.

Besonders gut funktioniert das eigentlich für 2 Bereiche. Einmal für Markenartikel, hier läßt sich durch bloßes Googeln schnell rausfinden, ob der verlangte Preis fair ist oder nicht – das geht meistens auch unterwegs und läßt sich vielleicht im Laden auch für Preisverhandlungen  nutzen. Der zweite Bereich sind die zweckentfremdeten Gegenstände. Der Klassiker – Gerten verschiedenster Art und Weise gibt es auch im Reitsportfachgeschäft – nur zahlen Reiter gewöhnlich keinen Perversenaufschlag, meist ist die Auswahl groß und der Preis niedrig. Ähnliches gilt für Rohrstöcke – Bastelladen. Manchmal passiert es nur, das ausprobieren vor Ort nicht ganz so gerne gesehen wird …

Ein Schuster macht auch gerne mal Schnallen schick in Lederartikeln fest – wenn sich Geld verdienen läßt, haben die meisten Handwerker keinerlei Scheu, auch ausgefallenen Kundenwünsche zu realisieren.

Ein weiterer Bereich, wo sich Vergleiche lohnen sind z.B. Latexhandschuhe, die kosten auch in schwarz im Hunderterpack weit unter 10 Euro, für Kanülen und andere medizinische Verbrauchsartikel gilt ähnliches. Hier würde ich ohnehin aus hygienischen Gründen dringend von aus- oder umverpackter Ware abraten. Wenn dann z.B. Handschuhe zu viel sind – das Argument wurde gestern genannt – nun, die Handschuhe kann man hervorragend auch im Haushalt zum reinigen verwenden. Medizinische Tacker und Wartenbergräder (Nadelräder) bekommt man ebenfalls auch für kleines Geld im Versand.

Seile, wenn man denn ernsthaft ins Thema Bondage einsteigen will, kauft man am besten als Meterware und beschäftigt sich selbst mit der Vorbereitung der Seile. Hier findet man zu Hanfseilherstellung gute Informationen.

Vielleicht kann der ein oder die andere mit diesen Überlegungen etwas anfangen … :).

 

Ein Wochenende … mit Euch?

Ein befreundetes Pärchen hat uns auf die Idee gebracht, wir möchten das eigentlich irgendwann mal in die Realität umsetzen. Wobei ‚irgendwann‘ bedeutet, innerhalb der nächsten Monate. Und wer weiß, vielleicht ist das ganze ja so nett, das man das alljährlich wiederholt…?

Worum geht es:

Ein nettes, gut ausgestattetes eher luxuriöses als rustikales Ferienhaus in der Eifel. im Sauerland, an der Mosel, im Hunsrück wird angemietet von Freitag bis Sonntag. räumlich oder zeitlich sind wir da nicht so festgelegt, ergibt sich aber aus unserem Wohnort und den zeitlichen Möglichkeiten, die wir haben. Sauna, Whirlpool und reichlich Platz sollen vorhanden sein. Wir denken an insgesamt 4 oder 5 Pärchen, das Objekt was im zu diesem Zweck derzeit im Sinn haben, liegt in der Eifel und bietet Platz für 5 Pärchen. Jedes Paar hat ein separates Schlafzimmer, Bäder etc. sind genügend vorhanden. Wir bewegen uns irgendwo zwischen 40 und 50 vom Alter her, viel jünger oder älter sollen die Mitreisenden nicht sein …

Angedacht ist ein langes Wochenende mit SM- und Sexlastigen Vergnügungen, gutes Essen, Weine, … und viel Zeit für Muße, Gespräche und Ausschweifungen. Dom/Dev Konstellation ist sicher vorteilhaft, ein bißchen Exhibitionismus, den Willen neues auszuprobieren und bewährtes auch mit anderen zu teilen – Partnertausch oder Gruppenspiele grundsätzlich auszuschließen wäre sicherlich nicht passend ebenso wie Eifersuchtsdramen – wer was darf oder muß klärt jeder vorher zu Hause ;).  Das dämliche Swingermotto spare ich mir – Emphatisch, lustvoll und geil soll es sein.

Die Kosten werden  geteilt durch die Anzahl der Anwesenden. Getränke und Vorräte würden wir entsprechend der Wünsche der Spielgefährten besorgen. Wir würden vorher mit  allen Teilnehmern ein Treffen organisieren und sehen ob es paßt – nützt ja nichts, wenn jemand irgendwen anders überhaupt nicht riechen kann – und weitere Details besprechen – Haben wir Euer Interesse geweckt? Meld dich!

 

 

Die andere Seite oder Sir of O

da hat mich doch glatt eine gemeinsame Freundin gefragt, wie meine Sicht auf das O Event ist und was ich davon habe, wenn wir so agieren. Gar nicht so einfach, das in Worte zu fassen. Zum Castelle will ich gar nicht mehr viel schreiben, sehr authentisch, liebevoll eingerichtet, definitiv etwas zum wiederkommen. Zu den Menschen dort erst Recht.

Für mein ‚erstes‘ O Event war ich sicher sehr zurückhaltend und hatte definitiv ein gewisses Problem mit der Rolle als Sir. Da lag zum einen sicher daran, das ich auch die Meine aufpassen wollte – immerhin neue Lokation, viele neue Leute, eine andere Herangehensweise als bisher und zum anderen als bekennender nicht Dynamiker gehe ich derart Neues zwar neugierig, aber sehr zurückhaltend an.

Jedenfalls, als wir dort aufgelaufen sind und klar war, das wir gewisse Details (fehlender Neigungsbogen) irgendwie (…) übersehen hatten und mir sofort klar war, das dies der grundsätzlich neugierigen Neu-O die Stimmung erstmal gründlich verhagelte, denn der Kommentar der Hausherrin, das eine völlig tabulose O anwesend sei, dieser sichtlich Unbehagen bereitete. Kann natürlich auch daran gelegen haben, das diese vorher in der Geschichte der O geschmökert hatte und das natürlich unweigerlich ein gewisses Kopfkino auslöst …

Dieses Problem wurde nach dem (vorzüglichen) Essen dann umgehend behoben und die Meine entspannte sich sichtlich und hatte ganz  entgegen meiner Erwartung, überhaupt keine Probleme die Rolle einer devoten O einzunehmen. Anmutig, unterwürfig, aber trotzdem ein gewisser Stolz – Toll!

Die Spiele begannen mit einer Vorstellung. Teils präsentierten sich die Os selbst, teils wurden sie von ihren Herren oder der Hausherrin vorgestellt. Es wurde ein bißchen was über ihre Tabus erzählt. Mich überraschte in diesem Zusammenhang, das die Meine Geschlechtsverkehr nicht ausschloss und das obwohl wir auf der Hinfahrt noch über ihr ‚Problem‘ mit dem Blasen anderer Herren Schwänze sprachen. Ein Vertrauensbeweis – bei allem was wir tun, kann sich die Meine sicher sein, das ich auf Sie aufpasse.

Die Os durften sich mit verbundenen Augen aufstellen und sogleich wurden die Damen verwöhnt. Ich verweilte erstmal in einer Rolle als Beobachter, zum einen ziehe ich ohnehin einen gewissen Teil meines Lustgewinn aus dem Beobachten der Meinen, zum anderen wollte ich auch die Atmosphäre und das Interagieren der anderen Anwesenden beobachten. Die Meine und die O Britta wurden mehr oder minder gemeinsam bespielt, beide schienen durchaus ihren Spaß zu haben, ein Handschuh mit eingearbeiteten Spitzen steht jedenfalls auf der Liste. Magic Wand, Peitschen und der hassgeliebte Rohrstock waren im Einsatz. Die Meine beklagte sich zwar anschließend über den Vollkontakt mit dem Handschuh in der unteren Etage, aber das optische und akustische Feedback bei den Beiden läßt das aber zweifelhaft erscheinen.

Ich wanderte ein bißchen, wußte ich doch die Meine in fürsorglichen Händen diverser Herren und hatte Spaß daran, als Kontrastprogramm zu den Schlaginstrumenten oder piksenden Gedingsen einfach mal sanft irgendwo drüberzustreicheln – erstaunlich, wie heftig und wie unterschiedlich die Reaktion darauf ausfällt.

Ohne Feedback würde das alles längst nicht so viel Spaß machen, das ist  sicher einer der Gründe, warum ich das mache. Teilen, abgeben – lustigerweise überhaupt kein Problem, weil das ’nur‘ Sex und Spiel ist, das ist teilbar und hat nichts damit zu tun, das  wir uns gehören, auf einer völlig anderen Ebene. Darauf muß man aber erstmal kommen und bereit sein, sich darauf einzulassen. Was nicht heißt, das wir das ganze nicht weiter erforschen werden.

Aber: Simples Pärchenscheißficken macht trotzdem Spaß :).

 

Liebster Award 2016

liebsteraward

Nomination

Da hat uns der Falbalus schon vor längerem ein Ei ins Nest gelegt. Danke dafür ;).

 

 

 

 

Deine Fragen und hoffentlich inspirierende Antworten:

Warum bloggst Du eigentlich? Wie hat das ganz am Anfang angefangen?

Ein Stück weit (Selbst) Reflektion, sicher ebenso ein bißchen Exhibitionismus, der feste Glaube die Menschheit beglücken zu müssen und das D von D/s – SCHREIB was dazu.

Hast Du jemals einen Blogeintrag „Jahre später“ verändert oder gar gelöscht?

Nicht im Sinne von Inhatlich verändert. Fipptehler werden korrigiert, vielleicht irgendwann auch mal an der Story weitergesponnen, aber generell – Nein. Fände ich auch doof.

Was Du mir schon immer mal sagen wolltest?

Kein Grillen in der Dunkelheit!

Gäbe es einen Grund für Dich von heute auf morgen mit dem Bloggen aufzuhören?

Keinen derzeit realistischen. Vielleicht wenn wir mal erwachsen werden.

Du bist ja nun auch aktiv auf Twitter. Bist Du gerne mit Deinen Followern persönlich bekannt?

Mit den meisten ja. Auf den ein oder die anderen hätte ich auch verzichten können.

Für 3000 EUR netto im Monat. Würdest Du gerne mit Twitter Geld verdienen können?

Wer würde mir dafür Geld geben wollen? Abgesehen davon, Geld würde ja bedeuten, das man Zwängen unterliegt – und schon wäre sicher ein Teil des Spaß dahin.

Hast Du jemals auf einen Link geklickt und anschließend war Dein ganze Rechner in der Grütze?

Nein. Dafür bin ich zu paranoid. Und zu clever. Und vielleicht ein bißchen arrogant :).

Du lügst auch nicht?

Nur wenn nötig.

Frauen wollen den Besten. Männer die Nächstbeste. Ist da was dran?

Nein. Trotteldasein ist geschlechtsneutral.

Für eine Million EUR würde ich …?

Haus bezahlen, viel weniger arbeiten, mehr Zeit mit den Meinen und meinen Hobbies verbringen. Wer weiß, wieviel Zeit bleibt.

Warum hast Du diese ganzen Fragen beantwortet?

Und Sie sind..?

Die von uns Nominierten 

Die Seitenspringerin
Lila Sumpf
Das Lusttagebuch
Karis Tagebuch
Whispered Stories

Das Regelwerk

Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat, und verlinke in deinem Artikel auf ihren Blog Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt
Nominiere 5-11 weitere Blogger für den Liebster Award. Stelle eine Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen. Schreibe diese Regeln in deinen Liebster Award Blog-Artikel.
Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.

Unsere Fragen an Euch

  • Was machst Du in 10 Jahren?
  • Was glaubst Du, findet man auf der Rückseite von Mond?
  • Hast Du ein Ehrenamt?
  • Buch oder Film?
  • Würdest Du nochmal anfangen zu bloggen?
  • Gab es negative Erlebnisse die Dich fast vom bloggen abgebracht hätten?
  • Oder gab es positives, welches Dich bestärkte?
  • Riesling oder Pinot Grigiot?
  • These: Im Netz sind nur Irre unterwegs – Wahr oder flasch?
  • Mars oder Twix?
  • 11.11. – Was fällt Dir dazu ein?

 

Freizeit

Freizeit ist etwas wichtiges und kostbares. Zeit zum relaxen, Zeit um seinen Interessen nachzugehen, so sinnfrei diese anderen erscheinen mögen. Zeit miteinander zu verbringen, oder auch mit Zeit Leuten verbringen, die man mag und sich wählt – jedenfalls ist das alles nicht möglich, wenn man dabei gründlich gestört wird. Auf einer Playparty waren wir zu viert eher liebevoll als aktionsreich zugange, als gegen 2:45 Uhr der Betreiber die Schotten dicht machen wollte – wir waren wohl die letzten Gäste. Recht unsanft, nicht sonderlich empathisch – so fand ein ausgesprochen netter Abend ein relativ abruptes Ende. Schade.

Hey, Qualität ist, wenn der Kunde wiederkommt.

 

Gesucht und gefunden ?!

Auf einigen anderen Blogs lese ich immer wieder Artikel, über welche Suchanfragen das Blog gefunden wurde und das dann teils recht witzig kommentiert wurde. Das sieht hier dann so aus:

Ingwer Strafe – Vermutlich suchte jemand nach Tunnelspielen in Verbindung mit Ingwer. Meines Erachtens eher eine harmlose Geschichte, Ingwertee und Plätzchen sind aber auch nicht schlecht.

BDSM mit Nadeln – geht. Besonders wenn jemand eine schwach ausgeprägte Nadelphobie hat. Man sollte in Sachen Hygiene und Anatomie halbwegs wissen was man tut. Allerdings sollte man auch nicht mit dem Fön in der Badewanne hantieren. Und es gibt trotzdem immer wieder Leute … Got the point?

Daunenjacke Bondage – Tja, nun weiß ich auch nicht. Vielleicht eine Winter Outdoor Geschichte? Oder war die Jacke gar so spack, das diese als Zwangsjacke taugte?

Clit streicheln – macht Freude. Vor allem dann, wenn man nach dem Orgasmus einfach weitermacht. Das wäre dann möglicherweise Sadismus.

Wer fistet mich – so funktioniert das nicht. Dem oder der Suchenden würde ich empfehlen, eine entsprechende und ansprechende Suchanzeige auf einer der etablierten Plattformen wie dem Joyclub zu schalten. Kostet nicht mal was.

Viktorias Spermakuchen – Mahlzeit

Die Seitenspringerin – ein von uns gerne gelesenes Blog. Eine Empfehlung an dieser Stelle. Aber eher merkwürdig, das eine Suchanfrage dann bei uns landet. Google ist kaputt :).

 

 

Spielzeug & Playpartytermine

Das neuste Spielzeug ... mit Erfolg getestet.
Das neuste Spielzeug … mit Erfolg getestet.

Ein neues, nettes Spielzeug, vielleicht kann es auch live bestaunt werden werden, denn wir sind unterwegs:

* Am 21.2.2015 heißt es wieder 20ft under in Köln beim Burgfried und seiner Nerea
* 30.4.2015 bedeutet ‚Schlag in den Mai‘ in Köln

Zur vergangenen Chains-of-Liberty gibt es noch das ein oder andere zu berichten, ich denke das SchmerzSchwarz dies in näherer Zukunft tun wird …

Und ich bin ziemlich sicher, das dieses Jahr die ein oder andere interessante Geschichte noch dazu kommen wird. Stay tuned.

 

Boykott :)

Jemand offenbar ganz schlaues will sich diverse Wortmarken im Bereich BDSM etc. schützen lassen:

und einige weitere. Bisher sind das nur Anmeldungen, ob die tatsächlich Bestand haben, Aufrecht erhalten bleiben oder ob dagegen vorgegangen wird, muß man abwarten. Tatsache ist aber, das es zumindest schon Androhungen von Abmahnungen gegenüber konkurrierenden Veranstaltern gegeben hat. Für solche Allgemeinplätze. Angeblich mit der Intention, das Geschäft seiner Lebensgefährtin zu schützen, welche sowohl eine entsprechende Location anbietet als auch Parties in in diesem Bereich veranstaltet. Ich glaube das nicht, ich glaube vielmehr, da will jemand die schnelle Mark machen. Im Joyclub laufen dazu diverse Threads, leider nur für Mitglieder lesbar.

Wir für unseren Teil möchten jedenfalls mit diesem Veranstalter absolut nichts zu tun haben, werden keine Parties besuchen die in diesem Dunstkreis entstehen oder diese auch nur empfehlen. Geht da nicht hin, solche Leute braucht die Szene nicht.

 

Mal etwas ganz anderes …

Mitte des Jahres planen wir ein Krimidinner, diesmal mit Freunden und Bekannten aus dem BDSM Umfeld. Einige solcher Dinner haben wir schon ausgerichtet oder konnten als Gäste mitspielen, aber immer mit mehr oder minder normalen (hier hört man ein irres Kichern aus dem Hintergrund) Freunden. Dieses Mal wird das ganze noch interessanter werden. Spielen werden wir diesmal ‚Die Pracht der Vampire‘

Wir sind gespannt …