Drecksding – oder wie ich lernte nicht alles zu sagen, was ich denke

Etwa eine Woche vor der „Schlag in den Mai“ sah ich ein Foto auf Twitter. Ein befreundetes Pärchen war shoppen und hat sich ein „Butterbrettchen“ gekauft. Letztendlich sieht es aus wie ein Holzpaddle mit einer glatten und einer längsgeriffelten Seite. Da machte ich den ersten Fehler, denn ich fragte ob sie das Teil mit zur ‚Schlag in den Mai‘ bringen würden, damit ich das mal testen könne. Frau Finelost freute sich und meinte ‚Klar bringen wir das mit, dann kannst du das direkt geschenkt haben.‘ Aber ich wollte es ja nur antesten… Aber bei Frau Finelost war da wohl eine Idee geboren worden und so brachten uns die Beiden ein eigenes Butterbrettchen als Gastgeschenk mit. Ich verweigerte die Annahme, weil ich ja nur testen wollte und gar kein eigenes haben wollte. Das nutzte natürlich gar nichts, denn Herr Schwarz nahm das Geschenk dankend an und testete kurz an. Da war mir klar, dass er viel Spaß damit haben wird und ich nur so bedingt …

Für Frau Finelost war es die erste ‚richtige‘ Playparty‘ und wie wir damals auch war sie natürlich etwas nervös. Aber gerade die Geborgenheit, die einem das Lust-Refugium bietet eignet sich besonders für Einsteiger und Wissbegierige. So fuhren wir Herrn Romus und Frau Finelost nach Köln ins Lust-Refugium und wurden wie immer herzlichst an der Tür empfangen und natürlich noch einmal im Gewölbekeller vom Hausherrn persönlich. Wie die meisten Frauen mussten auch wir uns umziehen und dann ging es hinein in die gute Stube. Wir stellten uns an einen der Stehtische und tranken etwas bis Peter und Luna das Büfett eröffneten. Es gab wieder ein sehr lecker angerichtetes kaltes Büfett und es war auch für jeden etwas dabei. Nach dem Essen wurden der Spielbereich eröffnet und dieser füllte sich rasch. Wir warteten noch etwas, bis auch wir ins intensive Spiel übergingen.

Es gibt ja so Schlaginstrumente, die mag ich ja nicht. Also mein Körper mag die nicht, mein Kopf hingegen schüttet was weiß-ich-denn aus und sorgt für ein ziemliches Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln. Der Rohrstock ist so ein Instrument den mein Körper nicht mag. Also bekam ich die Anweisung, Rosshaar, Flogger und Rohrstock aus der Tasche zu holen. Dies tat ich und wir suchten uns einen Platz aus. Bei den ersten Schlägen merkte ich schon, dass ich heute doch etwas zarter besaitet bin, als gewöhnlich. So bekam ich immer mal wieder eine Pause, in der ich nicht geschlagen wurde. Die Pausen nutzte mein Herr um mit seinen Fingerspitzen sanft über die bearbeiteten Stellen meines Körpers zu streicheln. Irgendwann traf er mich so unangenehm auf der Brust, das ich mich an ihm festhielt, damit er mich nicht mehr schlagen konnte. Dies war ein kleiner Irrtum meiner seits. Klar konnte er weder gezielt mit dem Flogger oder Rohrstock schlagen, auch meine Brust war geschützt, aber er holte aus und schlug mir mit der flachen Hand auf den Po. Vor Schreck sackte ich zusammen, was er zum Anlass nahm meinen Kopf zwischen seinen Beinen einzuklemmen und mit weiter auf den Hintern zu hauen. Ich sank etwas erschöpft zu Boden, als er meinen Kopf nach 3 oder 4 gezielten Schlägen wieder frei lies.

Nach ein wenig Entspannung für mich diskutierten wir mit einigen anderen Anwesenden, ob denn der Flogger mit dem breiten roten Lederriemen von Peters Peitschen mehr schmerzt als einer mit schmäleren Lederriemen. Nun hatte sowohl Peter als auch Sir A. die Diskussion mitbekommen und meinten ich solle das doch mal testen… und ich muss sagen, die breiteren Riemen haben mir nicht so geschmerzt. Die Wirkung war allerdings bei beiden gleich, also feucht :).

Als die Nacht älter und das Lust-Refugium leerer wurde gingen wir nochmal in den hinteren Spielbereich, ich wurde vorne über gebeugt hingestellt und diesmal suchte der Herr seine Schlaginstrumente selber aus und ich weiß gar nicht mehr womit er anfing, was zwischendrin kam. Immer mal wieder kam das neue Butterbrettchen. Es zwiebelte ganz furchtbar und es sorgte für eine Vorfreude, die mir fast die Beine runter lief. Ich hasse es, wenn Kopf und Körper nicht die gleichen Signale senden wollen… Und nach dem x ten Schlag, der mir wirklich weh getan hat fluchte ich vielleicht ein wenig zu laut: ‚Dieses Drecksding!‘ – Was mein Herr gar nicht so witzig fand und meinte, ich könne Dinge die wir geschenkt bekommen haben nicht einfach so titulieren. Als Strafe bekam ich jeweils 10 Schlage mit dem ‚Drecksding‘ auf den Po und die Innenseite der Oberschenkel. Natürlich durfte ich mitzählen. Als Belohnung für eine tropfnasse Pussy und sehr geschwollene Lippen packte mein Herr den Doxy aus und sorgte für mindestens 3 Orgasmen hintereinander, wobei ich mich auch nicht mehr wirklich auf das Mitzählen konzentrieren konnte…

Also, demnächst wenn es zwiebelt und verdammt schmerzt nur noch Drecksding denken, aber niemals mehr wieder aussprechen. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob mir das immer gelingen wird. Meine Geilheit wird sicherlich gefördert, warum auch immer und vielleicht sollte es als Liebkosung gesehen werden…

 

Lust auf Spielchen?

Mit dieser einfachen Frage begann ein aufregender Sonntag. Ich telefonierte mit Herrn Schwarz, der am Sonntag Nachmittag leider arbeiten musste und er fragte mich, ob ich seine DM auf Twitter nicht gelesen hätte? Nein, hatte ich nicht, denn ich sortierte irgendwelchen Kram und räumte auf. Während unseres Telefonates las ich dann die DM mit der Frage: „Lust auf Spielchen?“ und ich beantwortete sie mit ja. Nach unserem Telefonat trug ich das Handy natürlich immer bei mir und freute mich wenn es wieder vibrierte. Das nächste und übernächste vibrierten war allerdings keine Nachricht von Herrn Schwarz, aber dann kam was. Die Frage, was denn für Strafen vom letzen mal noch offen geblieben sind? Letztes Mal? Ja, da war ja was. Irgendwie kamen wir nicht mehr dazu… Also hatte runterspielen keinen Zeck, also überlegte ich. Die Stellen meines Körpers die mit dem Rohrstock beglückt werden sollten hatte ich schnell zusammen, aber die Menge der Schläge, da musste ich schon etwas länger grübeln. Was soll ich sagen, natürlich hatte ich einen Dreher drin. Als das geklärt war, bekam ich die Aufgabe zu jeder bedachten Körperregion einen Tweet zu verfassen. Dies tat ich unter dem #Aufgabe, das machte jetzt ziemlich häufig Alarm in meiner Hose, weil doch einige die Tweets gelesen und gefavt haben. Ihm schienen die Tweets auch zu gefallen und er bot mir einen Handel an, gegen eine Verdopplung der Schläge dürfte ich mir das Schlagwerkzeug selber aussuchen. Auch das sollte ich in Tweets dokumentieren.

Dann kam die Ansage: Ich solle um 22:30 Uhr nackt mit Augenbinde oder Maske bereit sein. Zusätzlich zu den benötigten Schlaginstrumenten sollte ich Nadeln, Dilatoren, Desinfektionsmittel beriet legen. Also suchte ich alles zusammen, versuchte die Kinder möglichst schnell ins Land der Träume zu schicken und bereitete alles vor. Bis er Feierabend hatte sollte ich mich zu den Vor- und Nachteilen von Oralsex mit Männern und Frauen auslassen gekennzeichnet mit dem #oralvarianten Die Heizung war aufgedreht, die Zeit schritt weiter fort und ich legte das Handy weg, die Uhr und die Klamotten ab und die Augenbinde an. Ich hätte gerne die Maske angezogen, doch das ist alleine echt schwer und wenn die Kinder doch nochmal spontan ins Zimmer kommen echt schwer zu erklären…

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam er und es schien ihm zu gefallen, was er sah. Ich kniete nackt mit verbundenen Augen auf dem Boden. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss und zwirbelte ganz nebenbei meine Nippel. Er wollte sich mit den Schlägen von Oben nach Unten durcharbeiten, also begann er mit der Rosshaarpeitsche meine Brüste zu schlagen und natürlich sollte ich mitzählen. Zwanzig Schläge auf jeden Brust und er hatte es raus nur mit dem Ende der Peitsche meine Nippel zu treffen. Dann gab es 20 Schläge mit dem Flogger auf die Schamlippen und die Klit. Anschließend jeweils 5 Schläge auf die Oberschenkelinnenseite. Zum guten Schluss 10 mit dem Rohrstock und 10 Schläge mit der Gerte auf den Po. Und so sehr ich es hasse, wenn ich geschlagen werden, so geil und feucht macht es mich auch. Er legte mich hin, mit gespreizten Beinen und strich ganz sanft über die eben geschlagenen Stellen… Dann nahm er die Nadeln und ich hörte wie er die Verpackung öffnete und mein Kopfkino fing an zu laufen. Er versucht schon lange mir Nadeln im Intimbereich zu stechen, doch bis jetzt ging es immer ohne. Nun sprühte er auf den Oberschenkel, puh nochmal Glück gehabt. Dann der andere Oberschenkel und noch etwas weiter Richtung Intimbereich, aber immer noch am Oberschenkel. Mehr wie vier Nadeln wollte er nicht, also hatte ich auch nur vier hingelegt, man muss es sich ja nicht unnötig schwerer machen, als es sowieso schon ist. Doch ich sollte mich täuschen, denn ich denke er hatte „Blut geleckt“ und hoch und holte noch mehr Nadeln. Es gab eine Nadel für jede Schamlippe und eine oberhalb auf dem Schambein. Auch bei den Nadeln ist es so, dass ist es nicht mag, aber die Reaktion meines Körpers eine ganz andere wiederspiegelt und wenn die Nadeln gesetzt sind und man sie dann leicht berührt oder bewegt, nimmt meine Erregung deutlich zu, sowohl fühlbar, als auch hörbar.

Feucht wie ich war, sollte es aber nicht bleiben, denn es sollte noch feuchter werden, als ich hörte, wie er einen Dilator nahm und ihn mir zielgerichtet einführte. Er nahm direkt eine gute Größe, denn die Erregung stieg bei jeder Bewegung. Zwischendurch, steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und ich blies ihn, wenn ich mich denn konzentrieren konnte, was bei der Menge an Reizen nicht ganz so einfach war…

Mein Zwiespalt bleibt, sowohl was das geschlagen werden und die Nadeln angeht, so weiß ich durchaus ihrer Wirkung auf meinen Körper und genieße die Reaktionen auch, aber so wirklich verstehen kann ich es nicht. Vielleicht kommt das ja irgendwann mal.

 

Nicht nur ein wundervoller Geburtstag – 42

Wie jedes Jahr hat an meinem Geburtstag auch unser älterer Sohn Geburtstag, was immer dafür sorgt, dass der Kindergeburtstag ganz toll ist und man danach völlig erschlagen und müde auf die  Couch sinkt und nur noch schlafen möchte. Immer heißt natürlich auch dieses Jahr.

Aber er kam, der Tag danach und wir waren angemeldet für die Geburtstagsfeier vom Castelle de Torture. Das Castelle feierte seinen 7. Geburtstag – mein 7. Geburtstag ist schon einige Jahre her… Wir freuten uns schon sehr auf den Abend. Es waren viele alte, aber auch einige neue Gesichter auf der Gästeliste. Ich hatte für die Herrschaft des Castelle eine Geburtstagskerze dekoriert.

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Der Dom kam auf mich zu und trug mir auf, dass ich 7 freiwillige Subs suchen solle, die an das Rad, welches in der Mitte des Spielbereiches unter der Decke hängt, fixiert werden sollten.  Es fanden sich nach anfänglichem Zögern 7 Subs, die dann auch fixiert wurden. Britta wurde in der Mitte des Rades fixiert, wir anderen 6 drum herum. Der Dom hielt eine kleine Rede und eröffnete dann das Spiel. Einige Herren spielten mit ihren eigenen Subs, andere gingen umher und legen hier und dort mal Hand an. Auch bei mir waren meist mehr als nur 2 Hände um mich zu verwöhnen. Es waren viele Eindrücke, die auf mich zu kamen, ich versuchte mich auf mich und diejenigen zu konzentrieren, die in meiner direkten Umgebung waren, was nicht immer so ganz einfach ist, bei der Menge Menschen um herum. Doch es gelang mir recht schnell meine Balance zu finden. Ich spürte den Spike-Handschuh, das Nadelrad, Hände, Flogger, Atem, Zärtlichkeiten und Schmerz. Mein Herr brachte Blumen mit zum Spiel, eigentlich waren es nur Blätter, kleine frische Brennnesselblätter, mit denen er über meinen Körper strich. Besonders kümmerte er sich mit den Brennnesseln um meine Nippel, die dadurch besonders hervortraten. Zwischendurch versuchte Britta mich, vielleicht auch sich, etwas abzulenken. Ich mag Britta sehr. Irgendwer verschaffte mir Erlösung, dachte ich, es ging weiter und weiter. Die Höhepunkte kamen und gingen und es hörte nicht auf. Erst als ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte hatte man ein Nachsehen mit mir. Ich bedankte mit bei dem Herrn und grinste gefühlt im Kreis.

Der Abend war noch lange nicht zu Ende, ich schaute neidisch zu, als Britta „aufgehangen“ wurde und es sehr genoss. Wir schauten zu, wie Bea von ihrem Herrn auf der Streckbank fixiert wurde und auch viel Spaß dabei hatte. Anschließend hatten Bea und ich auch Spaß miteinander… Wir unterhielten uns mit vielen Gästen und wurden schlussendlich mal wieder rausgekehrt. Was nur Beweis dafür ist, das es im Castle wieder sehr schön war.

Für die Heimfahrt zog ich mich nicht extra um, sondern lies das kurze schwarze Kleid an, von vorne war es züchtig, doch der Rücken war frei bis über den Po und es ist richtig kurz… Zu Hause angekommen gingen wir ziemlich schnell ins Schlafzimmer und ich durfte mir noch etwas wünschen. Mein Kopf drehte sich, ich schwebte schon leicht in anderen Sphären und mein Herr holte den Rohrstock aus dem Schrank. Er fragte nur wie viel? Die Antwort war klar, für jedes Jahr einen Mein Herr. Er schlug und ich zählte mit, zusätzlich sollte ich jeden Schlag mit einem Wort bewerten, was mit nicht leicht fiel. Dann kam die erlösende 42 und ich atmete tief durch, denn ich wusste was jetzt kam, denn die Pobacke durfte ja nicht so unbeschlagen bleiben. Wieder fragte er höfflich wie viele? Natürlich bekam er die gleiche Antwort. Und alleine der Gedanke daran, lässt meine Schamlippen schwellen und Möse feucht werden. Man kann definitiv nicht behaupten, ich würde Schläge nicht mögen. Nach den zweiten 42 Schlägen machte mein Herr eine Pause und strich mit seiner Hand ganz leicht über meinen Po, sodass mir jeder Striemen in Erinnerung blieb. Dann bat er mich, dass ich mich nochmals rumdrehen sollte und er fragte auch, ob denn die 42 immer noch meine Zahl sei? Ja, das war sie, aber bitte für beide Seiten. Sagte ich höfflich. Dieses Mal sollte zwar mitzählen, sonst aber keine weiteren Laute von mir geben. Ich zählte und atmete, verkniff mir jedes weitere Geräusch. Ich spürte wie meine und seine Erregung immer weiter anstiegen und es erfüllte mich mit Stolz, ihn auf diese Weise so sehr zu erregen. Die letzten Schläge wurden immer fester und ich musste tief atmen. Nach den 42 Schlägen nahm er mich in den Arm und flüsterte mir Ohr wie stolz er auf mich sei. Mir liefen vor lauter Rührung die Tränen über die Wange.

Freitag Abend im Fetish Café

Das Castelle lädt einmal im Monat zum Fetish-Café ein, eine Mischung aus Spielen, Klönen, … Es gibt immer ein preiswertes Gericht, auf Vorbestellung, und Getränke zu wirklich zivilen Preisen. Die Speisen werden vom Dom Jeronimus höchstpersönlich zubereitet und waren bisher immer ein Gedicht. Diesmal gab es extra für uns sehr leckere Spaghetti mit Krabben.

Ich kam arbeitsbedingt erst um kurz 21 Uhr  an und die Spiele waren schon eröffnet. Ich begrüßte meinen Herrn, den Dom und die Herrin und natürlich auch alle anderen Gäste. Es waren sowohl bekannte, als auch neue Gesichter dabei. Besonders freute ich mich Britta wiederzusehen…

Als ich ankam wurde Britta gerade von Herrin Lana an die Decke gekettet, ihr gegenüber wurde Elli gestellt und auch an die Decke gekettet. Dann bekamen beide ein sehr schönes Bondage. Ich mag Bondage, nicht nur bei mir selber, sondern auch das Zusehen, es hat für mich etwas sehr sinnliches. Also schaute ich zu, genoss und wünschte mir, ich würde da stehen… Es war wirklich sehr nett anzusehen, wie harmonisch die Herrin und der Dom zusammenarbeiten. Jeder von ihnen kümmerte sich um eine von den Beiden, sehr schön. Als das Kunstwerk fertig war wurden beide bespielt. Wobei Elli von ihrem Dom bespielt wurde und Britta von mehreren Leuten.

Nach einiger Zeit, als Britta schon durch den Magic Wand von Sir W. einen, oder auch mehrere Orgasmen hatte. Sir W deutete mir an, ich solle mich zu Britta stellen, was ich gerne tat. Ich stellte mich hinter sie und nahm ihr sanft die Nippelklemmen ab, denn ich weiß wie Sir W. die entfernt… Ihre Arme waren immer noch über Kopf angebunden, ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, bis sie sich wieder entspannte. Ich streichelte sie weiter, erkundete ihren Körper und registrierte ihre Reaktionen auf meine Berührungen. Ich sprach mit ihr und wir versanken in einander. Nach einer Weile kettete Herrin Lana die Arme von Britta hinter meinem Rücken zusammen und wir beiden lehnten eng umschlungen an der Streckbank. Ich wurde sehr feucht und erregt. Doch leider mussten wir unsere Zweisamkeit unterbrechen, denn das Essen kam und kalte Nudeln sind nicht der Renner. Also kam der Dom und holte uns sanft in das Hier und Jetzt zurück. Mein Herr und ich aßen und unterhielten uns mit den anderen Gästen, die noch am Tisch saßen.

Nach dem Essen meinte der Dom zu mir ich sollte mich mal ausziehen und mich neben die Sub ans Kreuz stellen. Ich tat mir aufgetragen wurde, gab meine Brille meinem Herrn und stellte mich neben die Sub. Ich stand eine kurze Zeit dort um dann vom Dom richtig in Stellung gebracht zu werden. Die Beine etwas weiter auseinander und die Hände nach vorne, den Hintern nach schön rausgestreckt. Nun schlug er, mit was auch immer auf meinen Po, erst sanft und immer mal wieder etwas fester, er fühlte immer mal wieder über den Po und mit dem Spike-Handschuh auch über den Rücken. Ich hätte nicht so vorlaut sein sollen, als er sich darüber beklagte, dass alle Subs gesagt haben: “heute bitte keine sichtbaren Spuren, weil…“. Dann warf er auch noch das Kopfkino an, in dem er fragte, ob ich den Rohrstock mögen würde. Naja, mögen ist zu viel des Guten, aber hassen auch nicht, es ist irgendwas dazwischen und zwar etwas, was ich nicht wirklich mag, mich aber trotzdem aufgeilt bis zum Äußersten. ‚Es ist kompliziert‘ beschreibt es sehr gut. Der Dom machte weiter und schlug fester, wenn ihm der Po nicht genug entgegen gestreckt wurde. Dann sagte er mir, dass ich noch 10 Schläge bekäme und mitzählen sollte. Das tat ich, mit einer stoischen Gelassenheit zählte ich mit, ohne auch nur einmal meine Position zu verändern… Vor meinem inneren Auge sah ich meinen Herrn, wie er sich das Schauspiel ansah und, so hoffte ich, stolz auf mich ist. Ich war bei 0 angekommen und danke dem Dom kurz, denn jetzt musste ich mich wirklich konzentrieren, mein Herr kam und fragte wie es mir ging. Alles gut so weit, wenn nur nicht die Hassliebe zum Rohrstock wäre… Britta stand vor mir und versuchte mich abzulenken und dann kamen der erste Schlag und noch einige hinterher. Britta liebkoste meine Brüste und meinen Hals und ich konnte mich wirklich gut fallen lassen, bis ja, genau der Magic Wand nicht aufhören wollte mich zu stimulieren… aber auch das ging vorüber.

Nach einer Pause und sehr anregenden Gesprächen fragte ich die Herrin, ob sie mir wohl irgendwann mal ein Folienbondage anlegen würde und sei sagte ja, gleich… Also, alles bis auf die Strümpfe ausziehen und vorher nochmal schnell auf die Toilette und los ging es. Sie packte mich im Stehen ein, was für sie etwas anstrengender ist, als für mich, aber die Liegefläche war leider besetzt. So blieben dieses Mal die Füße und das Gesicht unverpackt. Dafür gab es noch ein Seilbondage über die Folie. Dann versuchte mein Herr an den strategisch wichtigen Stellen Löcher in die Folie zu machen, was sich als nicht so einfach erwies, denn was der Schweiß klebt, das klebt. So fuhr das Nadelrad über meine Brüste und traf zielsicher meine Nippel oder die anderen empfindlichen Stellen…

Nach dem Auspacken saßen wir mit der Herrin, Sir W., Britta und dem Haussklaven zusammen und ließen den wunderschönen Abend gemütlich ausklingen.

Ich freue mich auf das nächste Fetish-Café

Eure Schmerz

Grenzen und wie sie sich verschieben

Immer die Frage, will das einer lesen, oder nicht. Das ist einer der Gründe, warum es hier seit längerem schon etwas stiller ist. Der andere ist sicherlich das reale Leben, was mich in Beschlag genommen hat und außergewöhnliche Ereignisse eher Raritäten waren. Bis zur letzten 20ft under…

Es wieder einer dieser Samstage, die nur stressig waren und die Stimmung am Nachmittag alles verhagelte. Aber nach einem ausgiebigen Bad sah die Welt wieder besser und entspannter aus. Wir führen also relativ entspannt nach Köln ins Lust-Refugium, eine unserer, wie schon mehrfach betont, Lieblingslocations. Es waren dieses Mal viele neue Paare anwesend, aber auch alte Bekannte.

Wir gingen in den Spielbereich und nahmen den leeren Gyn-Stuhl in Beschlag. Das Spannende für mich ist, das ich in den allermeisten Fällen nicht weiß, was als nächstes passiert und so war es auch an diesem Tag. Herr Schwarz verband mir die Augen und setzte mich auch den Stuhl und holte allerlei Dinge aus der kleinen Tasche. Plötzlich wurde es kühl und Nass auf meiner linken Brust. Da wusste ich, was kommt… Nadeln! Er stach die ersten Nadeln durch meine Haut oberhalb meiner Brustwarze. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, wo und wann kommt der nächste Stich. Seine Hände wanderten über meinen Körper, jedesmal, wenn sie sich lösten, befürchtete bzw. erhoffte ich die nächste Nadel. Es kam auch so, das noch einen Nadel kam, genau oberhalb der Klitoris schön von rechts nach links und ganz sanft gesetzt. Dann begann er an den Nadeln zu spielen und sie zu bewegen… und immer die Gedanken an den nächsten Schritt. Was kommt jetzt? Er prüfte regelmäßig, ob mir sein Spiel gefiel in dem immer mal wieder seine Finger in mir verschwanden, zwischen meinen mittlerweile sehr geschwollen Lippen. Mit einem Mal war es dann so weit, meine Beherrschung war dahin und ich wollte nur noch den erlösenden Orgasmus spüren. Und er kam schnell und heftig.

Die Nadeln blieben wo sie waren und meine Brust wurde schon anerkennend betrachtet.nur mit dem ladylike sitzen ging es nicht so gut, also setzte ich mich pragmatischer Weise mit weit geöffneten Schenkeln auf den Barhocker. Es sollte aber nur eine kurze Erholungsphase für mich sein, als ich von meinem Herrn zu dem nahe gelegenen Bett geführt wurde, mir erneut die Augen verbunden wurden und weitere Nadeln in mir landeten. Auch diese verfehlten ihre Wirkung nicht und ich wurde blitzschnell wieder zum „Auslaufmodell“ und kam nach kurzer Zeit zum Höhepunkt, aber ohne das es meinen Herrn interessierte, denn er massierte meine Klitoris weiter und noch etwas intensiver. Er unterband auch jeglichen Versuch meine Schenkel zu schließen oder mich der Massage zu entziehen… Nach viel Winseln, drehen und winden ließ er endlich von mir ab. Entfernte die Nadeln und gönnte sich und mir eine Pause. Die sollte aber nicht so lang sein, wie ich sie gerne gehabt hätte.

Er nahm mich mit, legte mich über den Strafbock, das Hinterteil in einer für ihn angenehmen Position. Mit Blick auf meine prallen Schamlippen und meinen noch weißen Hintern. Es fing ganz sanft an und es waren kontinuierliche Schläge, verteilt auf beide Hälften meines Hinterns, mit dem neuen Flogger. Langsam steigerte er das Tempo und auch die Intensität. Immer wieder strich er mit seiner Hand über meinen Po fühlte die Wärme und rutschte manchmal ganz beiläufig mit ein oder zwei Fingern zwischen meine Schamlippen. Es ging ganz leicht, denn die Feuchtigkeit war natürlich gegeben und wurde mehr, je länger er den Flogger auf meinem Po tanzen ließ. Zwischendurch wechselte er den Flogger gegen den Rohrstock, ich hasse ihn, aus. Der Rohrstock hinterlässt einen brennenden Schmerz und je häufiger man auf oder knapp neben die vorherige Stelle trifft, desto brennender wird das Gefühl. Er schlug und verteilte die Schläge gleichmäßig auf beide Seiten. Ich zuckte und stöhnte bei fast jedem Schlag und atmete gegen den Schmerz. Und immer dieses Gefühl zu haben, „ich muss stark sein“ und „nein, mir werden keine Tränen über die Wange rollen“ auch wenn ich weiß, dass das nicht so sein muss. Es passiert nur sehr selten, das während einer Session meine Tränen kullern, aber an diesem Abend war es soweit. Die Schläge wurden härter, sowohl mit dem Rohrstock, als auch mit der Hand oder dem Flogger. Die Gefühle fingen urplötzlich an Karussell zu fahren, jeder Schlag gab meinen Gefühlen mehr Schwung und jede Träne, die heiß über meine Wange kullerte ließ mich abheben. Die letzten 10 Schläge sollte ich Rückwärts mitzählen und sie wurden als besonders schmerzhaft angekündigt. Er begann und schlug 5 mal zügig hintereinander auf meine rechte Pobacke, mit Präzision immer auf die selbe Stelle, ich zählte mir und bedankte mich nach jedem Schlag, die nächsten 4 Schlage gingen abwechselnd auf beide Seiten. Ich begann zu fliegen und merkte wie ich den Raum um mich herum nicht mehr wahr nahm, ich hörte keine Musik und keine anderen Leute, ich hörte nur noch meinen Herrn, der mit mir redete und fragte ob ich bereit sei, für den letzten erlösenden Schlag. Ich winselte ein ja und merkte wie die Anspannung aus meinem Körper verschwand, alles wurde leicht und ich merkte für mich, das wir eine meiner Grenzen deutlich verschoben hatten, denn bisher waren Schläge zwar immer schon in unserem Spiel, aber noch nie in dieser Intensität und dieser Stärke und noch nie haben mich Schläge zum Fliegen gebracht. Und wieder die Frage ob ich bereit wäre… Ja ich war bereit und er streichelte meinen Po trat etwas zurück und holte aus, seine beiden Hände sausten blitzschnell und gleichzeitig auf meine Pobacken und hinterließen ein brennen auf meinem Hintern. ich sackte zusammen und meine Tränen liefen immer noch und es war das erste Mal, das ich mich nicht dafür schämte.

 

Der große böse Holländer

SpurenWir unterhielten uns ja schon zu Beginn der Veranstaltung recht angeregt. Unter anderem über Sprechverbote und wie schwierig dies für mich sei. Generell habe ich keine Probleme damit den Mund zu halten, naja außer manchmal… Da meinte er, wir (seine Frau, Frau AS und ich) sollten doch jetzt mal 5 Minuten den Mund halten.  Er hatte einen ziemlich großen Flogger in der Hand, also hielt ich die Klappe, auch wenn er versuchte mich mehr als einmal zum Reden zu bewegen. Ich schwieg, anders als die beiden Damen neben mir, die dann auch mit dem Flogger bestraft wurden. Ich glaube er war etwas enttäuscht, dass er mich nicht hat zum Reden bringen können…

Als ich am Kreuz stand kam er auch zu mir, befingerte meine Muschi und spankte meinen Hintern, dies war allerdings nicht so einfach, denn ich stand ja mit dem Rücken zum Kreuz. Also konzentrierte er sich wieder auf meine Vorderseite … Nachdem ich allerdings nicht mehr am Kreuz stand fragte er Herrn Schwarz ob er mich mal gebrauchen dürfte und natürlich erlaubte er es.

Der große böse Holländer stellte mich mit leicht vorgebeugtem Oberkörper an die Rückseite des Kreuzes und begann ganz sanft meinen Hintern zu bearbeiten. Erst mit dem Flogger und anschließend mit dem Rohrstock. Dem Rohrstock konnte bis vor kurzem gar nichts abgewinnen, doch ich lernte ihn zu schätzen. Und auch der Holländer kann mit ihm umgehen und setzte die Schläge genau platziert. Es war ein angenehmer und kurzer Schmerz, wobei die Länge des Schmerzes mit steigender Zahl der Schläge ebenfalls stieg. Sie waren genau so, dass man sie aushalten und genießen konnte. Natürlich sorgen auch diese Schläge wieder dafür, dass ich ziemlich geil und feucht wurde.

Als er ging meinte er bald wird man nichts mehr von den Striemen sehen… Aber, da hatte er sich geirrt, ich trug die Striemen eine knappe Woche und jedes Mal, wenn ich sie sah erinnerte ich mich an das was alles an diesem Abend passierte. Denn der Abend war ja noch jung…