…enden völlig anders als erwartet

… die Nacht ist ja noch jung!

Ich stand bei meinem Herrn, die Hände hinter dem Rücken und beobachtete wie Herr P seine Frau aus den Fesseln befreite und liebevoll in den Arm nahm. Sie unterhielten sich kurz und dann kam sie zu uns rüber. Ich musste immer noch sehr verzückt vor mich her grinsen.

Sie nahm mich in den Arm und bedankte sich bei mir, ihre nackte Haut auf meiner zu spüre elektrisierte mich. Sie schilderte mir, wie spannend es sich für sie war, meine Hände auf sich zu spüren und dass sie es sehr genossen hat. Sie fing an sich mit ihren Händen an meinem Brüsten zu bedanken und ich merkte wie ich noch feuchter wurde und meine Schamlippen anschwollen. Ich sagte ihr, dass es mir sehr viel Spaß gemacht sie zu streicheln und ich gerne sie gerne geküsst hätte, mich aber nicht getraut habe. Sie meinte, das wäre nicht schlimm und wir könnten es ja jetzt nachholen.  Also fingen wir an zu knutschen, für mich das erste Mal seit vielen Jahren, dass eine andere Zunge, außer die von Herrn Schwarz meine Zunge berührte. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich, denn natürlich fühlt sich jede Zunge anders an. Wir streichelten uns gegenseitig und liebkosten unsere Nippel. Es war ein Geben und Nehmen. Mir ging auf einmal so viel durch den Kopf, beschloss aber das Denken auf später zu verschieben, denn sonst hätte ich nicht genießen können.

Ihre Hände glitten sanft über meinen nackten Körper, machten hin und wieder halt auf meinen Brüsten. Nach dem ersten intensiven Geknutsche traute ich mich auch ihre Brüste zu küssen und die Nippel zart zwischen meinen Zähnen hin und her zu schieben. Wir waren ganz auf einander fixiert und von dem was um uns herum geschah bekam ich nur sehr wenig mit. Das einzige, was mir etwas zu schaffen machte, war der Größenunterschied, denn ich musste mich sehr weit runter beugen um ihre Brüste zu küssen. Dies schienen auch unsere Herren zu bemerken, denn sie meinten, dass in einem Nebenraum eine Liege frei wäre.

Also zogen wir um, Frau P. und ich legten uns auf die Liege und machten nahtlos da weiter, wo wir eben aufgehört hatten. Ich wollte Frau P. auch gerne weiter verwöhnen, doch sie deutete mir an, dass ich jetzt an der Reihe sei. Ich habe in solchen Situationen häufig Schwierigkeiten mich zurück zu nehmen und einfach nur zu genießen, weil ich auch gerne wiedergebe, was ich empfinde. Ich genoss es aber dennoch auf dem Rücken zu liegen und Frau P. gewähren zu lassen, auch als plötzlich ihr Hand auf meiner Möse lag und wenig später ihr Finger meinen Kitzler massierten. Es war ein angenehm wohliges Gefühl, was mich durchströmte und ich konnte mich immer besser fallen lassen. Mit einem Mal spürte ich noch etwas zwischen meinen Beinen, es war der Magic Wand, den Herr P. auf den Kitzler hielt und puh, langsam fing sich alles an zu drehen. Meine Gefühle kochten über, ich spürte die Zunge von Frau P. auf mein Brüsten, auf meinem Hals und auf bzw. in meinem Mund. Ihre Hände glitten zärtlich über meinen Körper und massierten teils heftig meine Möse, bis ich einen Orgasmus bekam. Der kam ziemlich heftig und ebbte nur langsam ab. Ich bedankte mich von ganzem Herzen bei Frau P. für diese schöne und sinnliche erste Erfahrung mit einer anderen Frau.

Dann kam Herr Schwarz und nahm mich in den Arm, diese Geborgenheit ließ mich schnell wieder zur Ruhe kommen und ich hatte schon wieder dieses „Honigkuchenpferdgrinsen“ im Gesicht. Er sagte mir, dass es ihm Spaß gemacht hätte uns beiden zu zuschauen, was mir auch sehr gefiel. Wir Frauen unterhielten uns über das eben geschehene und ich sagte Frau P., dass das für mich das erste Mal gewesen sei, das ich mit einer anderen Frau geknutscht habe. Als das „männliche Augentier“ um die Ecke kam zogen wir uns gerade an und er fragte, ob er etwas verpasst habe. Wir sahen uns an sagten: „Ja klar!“ und  das „Augentier“ war sichtlich enttäuscht.

Der Abend klang gemeinsam ganz gemütlich aus und ich konnte mir das Grinsen nicht immer verkneifen. Wer hätte denn auch gedacht, dass dieser stressige Tag eine solche Wendung nehmen würde, wer hätte gedacht, dass es mal wieder die Burg war, auf der wir neue Erfahrung sammeln, wer hätte gedacht, dass eine meiner Fantasien nach der konkreten Aussprache so schnell in die Tat umgesetzt werden würde und wer hätte gedacht, dass das alles spontan klappt ohne es zu planen. Ich nicht, zumindest nicht vor dieser Nacht.

Ich danke Herrn und Frau P. für die unvergessliche Nacht und natürlich auch meinem Herrn, der immer über mich wacht.

 

Abende die so anfangen…

Es war eines dieser Wochenenden, an dem ein Termin den nächsten jagt.  Vormittags shoppen, dann ein Treffen mit den Kollegen und danach zum Spielen auf die Burg. Lust hatten wir nach dem Essen mit den Kollegen nicht mehr wirklich, aber die Party war bezahlt, also sind wir auch hin gefahren. Es waren sehr viele Leute angemeldet, von denen wir ausnahmsweise nur wenige kannten. Zu unserer Überraschung liefen wir bei unserer Ankunft Herrn und Frau P in die Arme. Wir begrüßten uns nur kurz, denn die Beiden waren auf dem Weg in den „Spielekeller“. Wir sahen uns nach weiteren bekannten Gesichtern um und fanden sie auch bald. Das männliche Augentier (ein weiterer uns bekannter Gast) begrüßte mich mit den Worten, er habe unseren Blog gefunden und gelesen und hätte nun Angst, dass demnächst seine intimsten Geheimisse hier stehen würden.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis wir auch in den Keller gehen wollten, doch der war zu diesem Zeitpunkt etwas überlaufen und wir entschlossen uns, später noch einen Versuch zu unternehmen. Im Rittersaal wurde viel gelacht und sich darüber ausgetauscht ob es nun besser ist 2 Schwänze im „Fötzchen“ zu haben oder lieber einen vorne und einen hinten, oder doch lieber zwei Männern gleichzeitig einen zu blasen. Alles sehr schwerwiegende Fragen, bei denen ich, mangels Erfahrung, nicht zur Lösungsfindung beitragen konnte. Auch wenn mein Kopfkino ganz klar in diese Richtung geht und wir erst vor kurzem ein sehr intensives Gespräch zu diesem Thema hatten. Es gab auch schon erste Überlegungen, wie wir unsere Fantasien in die Tat umsetzen können und wer von uns welchen Rahmen akzeptiert. Herr Schmerz weiß auch von meinem Interesse mich mal mit einer anderen Frau zu vergnügen und finden den Gedanken gar ziemlich spannend. Ich bin zwar schon einmal von einer Femdom in Folie verpackt worden, aber da durfte ich ja nur genießen.

Wir machten einen zweiten Anlauf und fanden auch eine Gelegenheit zum Spielen. Herr Schwarz stellte mich hin und fing an meine Brustwarzen, die von der vergangenen Nacht noch sehr gereizt waren, zu bearbeiten. Immer mal wieder mit dem Flogger auf die Brust, oder mit den Finger die Nippel zusammengedrückt. Ich wurde ziemlich schnell feucht, nein nass zwischen den Beinen. Er stellte sich hinter mich und drückte nacheinander alle meine Knöpfe und brachte mich sehr schnell zum Orgasmus. Zum Glück stand er hinter mir und hielt mich fest, denn mir wurden die Knie weich. Nach dem mein Kreislauf wieder ansprechbar war, gingen wir noch mal den durch den Keller und schauten zu was Herr P mit seine Frau macht. Frau P war dem Stuhl gefesselt, hatte die Augen verbunden und genoss was mit ihr gemacht wurde. Herr P schlug mit verschiedenen Floggern auf die Brüste seiner Frau, um anschließend Nippelklemmen und Gewichte an die Nippel zu hängen. Herr P verließ seine Frau, kam auf uns zu und fragte mich, ob ich sie ein wenig streicheln möchte. Mein Herr gestattete es mir.

Sie saß dort mit verbundenen Augen, die Füße und Hände  an den Außenseiten des Stuhles gefesselt und wartete auf das, was mit ihr geschehen würde. Ich denke nicht, das sie wusste, was ihr Herr mit ihr vorhatte, denn als er auf mich zu kam und sie so nichts mehr von ihm wahrnahm drehte sie ihren Kopf in leichten Bewegungen, auf der Suche nach ihm, hin und her. Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie, gab mich aber nicht zu erkennen. Ich hatte schlagartig ihre Aufmerksamkeit, als ich zögerlich begann die Gewichte und Nippelklemmen zu berühren. Ich betrachtet mir ihre wunderschön geformten Brüste, ihre glatte Haut und wie sie lustvoll ihren Kopf räkelt.  Ich wurde immer sicherer in meinen Berührungen und führte meine Hände über ihre Schulter. Da war sie irritiert, das waren nicht die Hände mit denen sie gerechnet hatte. Ich machte weiter streichelte sie und sie begann zu vertrauen. Es machte mir Spaß Frau P zu berühren und ihre Lust zu erregen.

Nachdem ich von Herrn P ins kalte Wasser geschmissen wurde, ohne dass er das wusste, konnte ich fast alles andere ausblenden,  Es gefiel mir ausnehmend gut diese wunderschöne Frau zu verwöhnen, auch wenn ich nicht aufs „Ganze“ ging. Denn ich hätte gerne ihre Brüste oder ihren Hals geküsst, habe mich aber in der Situation nicht getraut.

Sie war sehr erregbar über ihre Nippel und ich hatte große Freude daran sie zu streicheln, zu kneten und zu massieren oder leicht zu kneifen. Dann kam Herr P dazu, er deute mir, das ich weiter machen sollte und stieg mit dem Magic Wand ins Spiel ein. Sie räkelte sich und genoss in vollen Zügen, was mit ihr geschah. Nachdem wir sie zum Orgasmus geführt hatten ging ich zurück zu meinem Herrn und grinste wohl wie so ein „Honigkuchenpferd“ und so fühlte ich mich auch. Ich war überwältigt von dieser Erfahrung und auch meinem Herrn hat der Anblick gefallen.

Doch die Nacht war ja noch jung…