22,3 Stunden für 14 Tage

Das ist die Challenge, die Herr Schwarz mir am vergangenen Freitag anbot. Das heißt: ich habe mehrere Tagesaufgaben die ich zu erledigen habe und stehe Herrn Schwarz für weitere Aufgaben zur Verfügung. Die Aufgaben sind ganz unterschiedlicher Natur, haben aber keinen direkten Einfluss auf mein Leben. Also, es ist kein klassisches 24/7, ich darf bestimmen, was ich esse und wann ich wohin gehe… Also, eigentlich hat es natürlich Einfluss auf das restliche Leben, aber ich bestimme immer noch selbst wie weit ich den Einfluss zulasse. Ich muss aber definitiv an mir arbeiten, denn eines meiner Kinder fragte heute schon: „Warum bist du heute so geheimnisvoll?“

Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob mir klar war, auf was ich mich da eingelassen habe, als ich am Freitag zustimmte, aber nun ist es so und mir waren die Bedingungen bekannt. Ich habe bis jetzt 2 tägliche Aufgaben zu erfüllen. Zum einen ein selbst herbeigeführter Orgasmus und je eine Stunde Liebeskugeln und Plug tragen, entweder gleichzeitig oder unabhängig voneinander. Zudem habe ich seine Anweisungen zeitnah, präzise und zügig zu erfüllen. Jederzeit kann und wird er mir Schmerzen zufügen. Schläge werden großzügig auf dem ganzen Körper verteilt.

Heute bekam ich via Threema die Aufgabe dem Herrn ab 9 Uhr alle 90 Minuten ein Bild zu senden und diesen Blogbeitrag über diese Challenge zu verfassen. Den Start habe ich heute jedenfalls völlig verpasst, weil ich mein Telefon nicht bei mir hatte und die Nachricht erst knapp 2 Stunden später las. Da war ich gerade auf dem Weg zu einem offiziellen Termin und es war nichts mehr zu retten, also zwei Bilder verpasst zu senden. Ab dann wurde es besser, das nächste war nur etwas verspätet und ab dann ging es. Was mir sehr großen Stress bereitete, weil ich nicht wusste, wie die Strafe aussieht. Aber ich habe mich auf diesen Spiel eingelassen und ich vertraue Herrn Schwarz bedingungslos, aber diese Unsicherheit schwingt halt immer mit. Sie ist es aber auch, die mit unendlich anmacht, quasi ein Teufelskreis 🙂

Für die Fehlschläge im Zeitmanagement und einen Klugscheißer-Spruch bekam ich auf jeden Fall 135 Schläge. Es war wie immer, mein Kopf hat Angst und zwischen den Beinen bin ich ziemlich feucht bis nass. Er begann damit meine Titten mit einem kleinen Wildleder-Flogger zu bearbeiten. Die ersten 40-50 Schläge immer schön an den Nippeln vorbei oder halt mitten drauf. Die restlichen Schläge gingen auf den Po, mit dem großen Flogger und dem Gürtel. Ich kann noch vernünftig sitzen, denn die Schläge waren wohl dosiert und die 14 Tage haben ja erst angefangen, meinte Herr Schwarz. Er sagte auch, heute gibt es keine Schläge mehr, denn er hätte noch etwas anderes vor.

To be continued …

PS: Das Bild ist von ´nachher´ … und kalt ist es nicht  ?.

Es war wirklich gnädig … ein Spaßspanking zum anwärmen.

Der Perversenaufschlag …

Nachdem sich gestern Abend eine lustige (bedingt) Diskussion auf Twitter über den Perversenaufschlag entwickelte, heute nochmal ein paar Gedanken zu genau diesem Thema.

Was ist das überhaupt, dieser ‚Perversenaufschlag‘?

Ursprünglich stammt der Begriff aus dem Bereich der Prostitution, es wurde immer dann mehr Geld verlangt, wenn der Kunde irgendetwas verlangte, was deutlich abseits der üblichen Standarddienstleistungen war. Heute wird der Begriff gerne auch für die Tatsache verwendet, das speziell im BDSM Bereich mehr oder minder alltägliche Gegenstände, welche sich aber auch in diesem Bereich verwenden lassen, in entsprechenden Shops sehr teuer verkauft werden – mit Perversenaufschlag eben. Nun könnte man argumentieren, das jeder für seine Preisvergleiche und sein Kaufverhalten selbst verantwortlich ist – was ja auch völlig korrekt ist, oftmals ist es aber auch so, das nur aufgrund von mangelndem Wissen oder  auch Scham völlig überhöhte Preise verlangt und bezahlt werden. Ich spreche hierbei nicht von hand- oder  speziell gefertigten, auf Maß oder auf Kundenwunsch gearbeitete Artikel – ob die dann Euer Geld wert sind, läßt sich pauschal nicht beurteilen und das muß jede(r) mit sich selbst ausmachen.

Wie kann ich also erkennen, ob ein Preis fair ist?

Das ist relativ einfach. Zuerst muß man sich darüber informieren, ob das gewünschte etwas ist, welches eigentlich einen anderen Verwendungszweck hat. Und natürlich sollte man unbedingt mehrere Händler vergleichen und auch die großen Versender, sowohl im Erotikbereich als auch die Generalisten wie Amazon nicht außer acht lassen. Um dann natürlich entsprechende Preisvergleiche anstellen zu können.

Besonders gut funktioniert das eigentlich für 2 Bereiche. Einmal für Markenartikel, hier läßt sich durch bloßes Googeln schnell rausfinden, ob der verlangte Preis fair ist oder nicht – das geht meistens auch unterwegs und läßt sich vielleicht im Laden auch für Preisverhandlungen  nutzen. Der zweite Bereich sind die zweckentfremdeten Gegenstände. Der Klassiker – Gerten verschiedenster Art und Weise gibt es auch im Reitsportfachgeschäft – nur zahlen Reiter gewöhnlich keinen Perversenaufschlag, meist ist die Auswahl groß und der Preis niedrig. Ähnliches gilt für Rohrstöcke – Bastelladen. Manchmal passiert es nur, das ausprobieren vor Ort nicht ganz so gerne gesehen wird …

Ein Schuster macht auch gerne mal Schnallen schick in Lederartikeln fest – wenn sich Geld verdienen läßt, haben die meisten Handwerker keinerlei Scheu, auch ausgefallenen Kundenwünsche zu realisieren.

Ein weiterer Bereich, wo sich Vergleiche lohnen sind z.B. Latexhandschuhe, die kosten auch in schwarz im Hunderterpack weit unter 10 Euro, für Kanülen und andere medizinische Verbrauchsartikel gilt ähnliches. Hier würde ich ohnehin aus hygienischen Gründen dringend von aus- oder umverpackter Ware abraten. Wenn dann z.B. Handschuhe zu viel sind – das Argument wurde gestern genannt – nun, die Handschuhe kann man hervorragend auch im Haushalt zum reinigen verwenden. Medizinische Tacker und Wartenbergräder (Nadelräder) bekommt man ebenfalls auch für kleines Geld im Versand.

Seile, wenn man denn ernsthaft ins Thema Bondage einsteigen will, kauft man am besten als Meterware und beschäftigt sich selbst mit der Vorbereitung der Seile. Hier findet man zu Hanfseilherstellung gute Informationen.

Vielleicht kann der ein oder die andere mit diesen Überlegungen etwas anfangen … :).

 

Lust auf Spielchen?

Mit dieser einfachen Frage begann ein aufregender Sonntag. Ich telefonierte mit Herrn Schwarz, der am Sonntag Nachmittag leider arbeiten musste und er fragte mich, ob ich seine DM auf Twitter nicht gelesen hätte? Nein, hatte ich nicht, denn ich sortierte irgendwelchen Kram und räumte auf. Während unseres Telefonates las ich dann die DM mit der Frage: „Lust auf Spielchen?“ und ich beantwortete sie mit ja. Nach unserem Telefonat trug ich das Handy natürlich immer bei mir und freute mich wenn es wieder vibrierte. Das nächste und übernächste vibrierten war allerdings keine Nachricht von Herrn Schwarz, aber dann kam was. Die Frage, was denn für Strafen vom letzen mal noch offen geblieben sind? Letztes Mal? Ja, da war ja was. Irgendwie kamen wir nicht mehr dazu… Also hatte runterspielen keinen Zeck, also überlegte ich. Die Stellen meines Körpers die mit dem Rohrstock beglückt werden sollten hatte ich schnell zusammen, aber die Menge der Schläge, da musste ich schon etwas länger grübeln. Was soll ich sagen, natürlich hatte ich einen Dreher drin. Als das geklärt war, bekam ich die Aufgabe zu jeder bedachten Körperregion einen Tweet zu verfassen. Dies tat ich unter dem #Aufgabe, das machte jetzt ziemlich häufig Alarm in meiner Hose, weil doch einige die Tweets gelesen und gefavt haben. Ihm schienen die Tweets auch zu gefallen und er bot mir einen Handel an, gegen eine Verdopplung der Schläge dürfte ich mir das Schlagwerkzeug selber aussuchen. Auch das sollte ich in Tweets dokumentieren.

Dann kam die Ansage: Ich solle um 22:30 Uhr nackt mit Augenbinde oder Maske bereit sein. Zusätzlich zu den benötigten Schlaginstrumenten sollte ich Nadeln, Dilatoren, Desinfektionsmittel beriet legen. Also suchte ich alles zusammen, versuchte die Kinder möglichst schnell ins Land der Träume zu schicken und bereitete alles vor. Bis er Feierabend hatte sollte ich mich zu den Vor- und Nachteilen von Oralsex mit Männern und Frauen auslassen gekennzeichnet mit dem #oralvarianten Die Heizung war aufgedreht, die Zeit schritt weiter fort und ich legte das Handy weg, die Uhr und die Klamotten ab und die Augenbinde an. Ich hätte gerne die Maske angezogen, doch das ist alleine echt schwer und wenn die Kinder doch nochmal spontan ins Zimmer kommen echt schwer zu erklären…

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam er und es schien ihm zu gefallen, was er sah. Ich kniete nackt mit verbundenen Augen auf dem Boden. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss und zwirbelte ganz nebenbei meine Nippel. Er wollte sich mit den Schlägen von Oben nach Unten durcharbeiten, also begann er mit der Rosshaarpeitsche meine Brüste zu schlagen und natürlich sollte ich mitzählen. Zwanzig Schläge auf jeden Brust und er hatte es raus nur mit dem Ende der Peitsche meine Nippel zu treffen. Dann gab es 20 Schläge mit dem Flogger auf die Schamlippen und die Klit. Anschließend jeweils 5 Schläge auf die Oberschenkelinnenseite. Zum guten Schluss 10 mit dem Rohrstock und 10 Schläge mit der Gerte auf den Po. Und so sehr ich es hasse, wenn ich geschlagen werden, so geil und feucht macht es mich auch. Er legte mich hin, mit gespreizten Beinen und strich ganz sanft über die eben geschlagenen Stellen… Dann nahm er die Nadeln und ich hörte wie er die Verpackung öffnete und mein Kopfkino fing an zu laufen. Er versucht schon lange mir Nadeln im Intimbereich zu stechen, doch bis jetzt ging es immer ohne. Nun sprühte er auf den Oberschenkel, puh nochmal Glück gehabt. Dann der andere Oberschenkel und noch etwas weiter Richtung Intimbereich, aber immer noch am Oberschenkel. Mehr wie vier Nadeln wollte er nicht, also hatte ich auch nur vier hingelegt, man muss es sich ja nicht unnötig schwerer machen, als es sowieso schon ist. Doch ich sollte mich täuschen, denn ich denke er hatte „Blut geleckt“ und hoch und holte noch mehr Nadeln. Es gab eine Nadel für jede Schamlippe und eine oberhalb auf dem Schambein. Auch bei den Nadeln ist es so, dass ist es nicht mag, aber die Reaktion meines Körpers eine ganz andere wiederspiegelt und wenn die Nadeln gesetzt sind und man sie dann leicht berührt oder bewegt, nimmt meine Erregung deutlich zu, sowohl fühlbar, als auch hörbar.

Feucht wie ich war, sollte es aber nicht bleiben, denn es sollte noch feuchter werden, als ich hörte, wie er einen Dilator nahm und ihn mir zielgerichtet einführte. Er nahm direkt eine gute Größe, denn die Erregung stieg bei jeder Bewegung. Zwischendurch, steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und ich blies ihn, wenn ich mich denn konzentrieren konnte, was bei der Menge an Reizen nicht ganz so einfach war…

Mein Zwiespalt bleibt, sowohl was das geschlagen werden und die Nadeln angeht, so weiß ich durchaus ihrer Wirkung auf meinen Körper und genieße die Reaktionen auch, aber so wirklich verstehen kann ich es nicht. Vielleicht kommt das ja irgendwann mal.

 

Wo geht die Reise hin?

Es sind Sommerferien, aber wir müssen noch Arbeiten, diese ersten beiden Wochen mal im gleichen Rhythmus, denn die Kinder sind mit den Pfadfindern unterwegs. Also hatten wir viel gemeinsame Zeit miteinander. In der vergangenen Woche hatten wir beide Spätschicht, was bedeutet, dass wir morgens ausschlafen können ohne Rücksicht auf irgend wen. Also hatte ich eine verrückte Idee. Ich nahm am Anfang dieser Woche meine Heels, halterlose Strümpfe und das Halsband mit zur Arbeit. Nach der Arbeit wollte ich dann mit Halterlosen, Heels, Halsband und meinem Mantel bekleidet nach Hause fahren. Dies erwies sich als nicht so einfach, da ich ungeplant mit einer Kollegin zusammen arbeitete und wir gemeinsam den Arbeitsplatz verlassen. Also zog ich nur die Halterlosen an und darüber meine normale Straßenkleidung. Da der Parkplatz recht dunkel ist, habe ich mich dann im Auto ausgezogen. Wir immer telefonierten wir als ich auf dem Weg nach Hause war. Kurz vor Feierabend twitterte ich noch: „Ich habe jetzt Feierabend und werde ihn nutzen…“

Ich kam nach Hause und bereitete dem Herrn wie mittags abgesprochen ein Eis mit Amarena-Kirschen zu. Als er plötzlich neben mir in der Küche stand. Er war schon freudig überrascht… aber auch ziemlich erledigt, denn bei ihm war es sehr stressig gewesen. So entschlossen wir uns gemeinsam den Abend kuschelnd ausklingen zu lassen.

Dann war es Freitag und ich hatte im Gegensatz zu ihm bereits frei. Abends würde ich zum Subbi-Stammtisch gehen und es war der letzte Abend ohne Kinder. Also bereitet ich mich vor und auch das Schlafzimmer. Ich zog ein weißes, langärmeliges, enges Oberteil an, dazu eine Unterbrust-Korsage, Halterlose, Heels und etwas unromantisch eine lange Hose. Die lange Hose war allerdings dem Wetter geschuldet, denn ich wusste, dass wir draußen sitzen würden. Das Höschen ließ ich weg, denn es war ja schließlich Höschenfreitag. Ich blieb viel länger, als ich eigentlich wollte, aber es war mal wieder eine sehr nette Subbi-Runde mit einem fast 50%igem Männeranteil. Als ich dann endlich wieder zu Hause war, präsentierte ich mich meinem Herrn. Augenscheinlich gefiel ihm, was er sah. Jedesmal, wenn ich wieder zu ihm ging hatte ich ein Teil weniger an. Ich begann mit dem langärmeligen Oberteil. dann zog ich die Hose aus, zum Schluss die Korsage, dann legte ich mich aufs Bett und präsentierte meinen Po. Neben mir lag der Knebel und ein Gürtel. Den Gürtel hatte ich gewählt, weil sich seine Andeutungen und Äußerungen in der letzten Zeit häufig mit dem Thema Gürtel beschäftigten. Ich hingegen einen Höllenrespekt davor habe. Aber wie ich ja immer wieder feststellen muss, bin ich schon masochistisch veranlagt. Also – Probieren geht über studieren. Er fackelte auch nicht lange und knebelte mich um mit mir anschließend zu verhandeln wie viele Schläge ich denn mit dem Gürtel bekommen sollte. Sein Einstiegsgebot waren 50 Schläge, da wurde mir schon anders und ich schüttelte gen Kopf. Was unglücklicher Weise zur Folge hatte, dass sich die Anzahl nur erhöhte. Seiner Stimme hörte man an, dass es ihm Spaß machte eine immer höhere Zahl an Schlägen aufzurufen. Ich war jedenfalls nicht wirklich in der Position darüber zu verhandeln… Irgendwann sollte ich mich rumdrehen und er schlug und zählte mit. zwischen durch wollte er wissen, wie viele Schläge es waren und ich zeigte es mit meinen Händen. Er fing mit ganz leichten Schlägen an, die dann aber an Intensität zu nahmen. Bei 50 machte er Schluss und er fühlt wie „schlimm“ es für mich war. Es war feucht um nicht zu sagen, dass es nass war. Nach einer kurzen Pause sollte ich mich nochmal umdrehen und diesmal sollte ich aber den Po in die Höhe strecken. Es gab nochmal 50 Schläge, diesmal aber direkt etwas fester. Ich merkte schon, dass mir nicht nur der Sabber neben dem Knebel heraus lief, sonder auch die Geilheit aus der Möse. Es wurde immer mehr. In der kurzen Pause ging er mit seinen Fingerspitzen und seinen Nägeln über die geröteten Stellen meines Hinterns. Zwischendurch immer der Griff zwischen meine Schenkel, ob auch noch alles gut sei. Dann ging es weiter, die Schläge wurden wieder etwas sanfter, dafür erhöhte sich die Schlagfrequenz und zwischendurch immer mal wieder ein oder zwei feste Schläge. beim Mitzählen bin ich dann irgendwann auch raus gewesen. Als er sagte: „Noch 10 Schläge und ich möchte nichts hören und kein wegzucken sehen!“ Ich nickte während mir der Speichel unkontrolliert aus dem Mund floss. Es gab 5 Schläge auf jede Seite und diese waren alle gleich fest. Ich zuckte nur durch die Wucht des Schlages und dann schossen mir die Tränen in die Augen und eigentlich wollte ich nicht, das er aufhört, doch er hörte auf. Er hatte das Gefühl, es reicht und wahrscheinlich hatte er damit auch recht. Denn man kann sich nicht mehr selber einschätzen, wenn man fliegt und ich flog und es war ein geiler Flug.

Und ja mein Kopf rotiert, denn wie kann es sein, dass es mir Lust und Vergnügen bereitet, wenn mir jemand Schmerzen zufügt? Ich kann es nicht erklären und möchte das eigentlich so gerne. Das aber so hinzunehmen ist schwierig, also nicht in der Situation selbst, aber dann hinterher. Natürlich denke ich mir immer wieder, wenn es dir Freude bereitet, dann genieße es, aber es ist nicht so einfach, den Kopf dahin zu bringen. Aber ohne das geht es halt auch nicht, selbst beim Masturbieren denke ich an Szenarien die immer etwas mit SM zu tun haben. Befriedigung, nur der Befriedigung wegen funktioniert nicht mehr wirklich gut, Und letztlich ist das auch gut so!

 

Frohe Weihnachten oder Geschenke, die nicht unter den Baum können…

Es war kurz vor Weihnachten und mein Herr wartete ungeduldig auf ein Päckchen, in dem ein Weihnachtsgeschenk für mich sein sollte. Es kam rechtzeitig, nur unterm Baum bei der Bescherung lag es nicht… das bekam ich erst als Schwager und Schwiegermutter nach Hause gegangen waren und die Kinder in ihren Betten schliefen. Das war auch gut so!

Ich war schon sehr aufgeregt und neugierig, denn mein Herr ergab sich bis dahin nur in nebulösen Andeutungen und wenn ich sonst schon mal eine leise Vorahnung habe, tappte ich dieses Mal völlig im Dunkeln. Er übergab mir ein etwa 25cm langes und 10cm breites Lederetui. Auch damit konnte ich noch nicht wirklich was anfangen. Also öffnete ich das Etui und zum Vorschein kam ein Dilatatoren-Set. Oh, dachte ich und freute mich gleichzeitig, denn vor einiger Zeit sprachen wir darüber, dass ich das doch mal ausprobieren wolle.

Wir hatten die „Anwendung“ beim Mann bereits live gesehen, er beschrieb es damals als nur geil, konnte allerdings keinerlei weitere Ausführungen machen. Ganz anders die Frau eines bekannten Pärchens. Die mir ihre Gefühle beim Einschieben detailliert beschreiben konnte. Und genau nach dem Gespräch mit ihr sprach ich mit meinem Herrn darüber.

Es dauerte dann aber noch bis ins neue Jahr, bis die Dilatoren zum Einsatz kamen. Durch meine medizinische Ausbildung sprachen wir vorher über Desinfektion und Reinigung des Genitalbereiches, denn während dessen wäre es ja etwas unpassend. Das Einführen wurde dann direkt praktisch geübt.

Er nahm den kleinste und fing ganz vorsichtig an, der Eingang meiner Harnröhre reagierte sofort, als er mit dem Dilatator eindrang. Dieser Reiz der ausgelöst wurde und ich sofort wusste, es gibt kein zurück und ich will mehr. Er schob ihn tiefer rein und holte ihn wieder raus und ich lag da und hob ab. Er nahm selbstbewusst die nächste und übernächste Größe und führte sie behutsam und zielsicher ein. Ich war nicht mehr wirklich da, ich flog und wollte mehr, doch die nächste Größe ging (noch) nicht. Aber auch das tat meiner Stimmung keinen Abbruch er stimuliert mich weiter, lies den passenden Dilatator in den Eingang meiner Harnröhre gleiten und schob ihn tief rein und holte ihn langsam wieder raus. Anschließend stieß er mir seinen harten Schwanz in meine doch sehr nasse Möse und brachte mich zu einem sehr geilen vaginalen Höhepunkt.

Am nächsten Tag war ich – wie zu Erwarten – zu nichts zu gebrauchen. Alles war furchtbar anstrengend und ich hätte gerne den ganzen Tag mit einem breiten Grinsen im Gesicht verbracht.

Was passiert mit mir?

Am Freitag waren wir wieder beim Fetisch-Café im Castelle und es war wieder wunderbar. Ich wurde bespielt von einigen lieben Personen und alles war sehr gut. Weil ich sehr früh aufgestanden war und auch am Samstag wieder früh raus musste konnten wir nicht so lange bleiben, aber auch das ist so in Ordnung.

Am Samstag also früh raus und ab zur Fortbildung. Der Hintern tat beim sitzen weh und jedesmal wenn ich mich bewegte auch. Ich hatte allerdings, das Gefühl, das was nicht so ganz in Ordnung war wie ich es gerne gehabt hätte. Und erst abends, als die Kinder im Bett waren und ich zur Ruhe kam, wurde mir klar was es war, was sich so „komisch“ anfühlte. Es ist die Anspannung, die so langsam nachlässt, das runterkommen nach dem Flug, die emotionale Entladung würde ich das nennen. Spannend ist wie sehr ich am Tag danach regelrecht erschöpft bin, sowohl körperlich als auch psychisch. 

Ich denke es ist mir gestern besonders bewusst geworden, weil ich am Tag keine Möglichkeit hatte die Seele baumeln zu lassen. Sonst versuche ich an den Tagen nach dem Spiel immer etwas weniger zu machen, bzw. es wird einfach etwas kürzer getreten, meist wohl eher unbewusst. Außerdem reden mein Herr und ich sehr viel, auch das ging natürlich nicht, denn er musste arbeiten. Als ich nach Hause kam war er bereits weg. Als er Feierabend hatte und nach Hause kam lag ich schon fast im Bett. Wir sprachen nur kurz, aber auch das tat gut.

Heute geht es mir gut, bin topfit Und habe das Gefühl, das ich dauergrinsend über den Wolken schwebe.

Meine Fantasie für „Ein Wochenende“

Immer wieder werden wir gefragt, was stellt ihr euch denn darunter vor, ein Wochenende mit Gleichgesinnten in einem Ferienhaus?

Ich möchte diese Zeit als Sub verbringen, möglichst ohne aus der Rolle zu fallen (was mir sicher nicht leicht fallen wird), will vorgeführt werden und den Herren mit meinem Anblick den Tag versüßen. Mir ist klar, was es Erwartungen gibt, die kann, oder will ich nicht erfüllen und dies war bisher nie ein Problem, denn sprechenden Menschen kann geholfen werden. Bis auf die 2-3 NoGos sind die Grenzen fließend und nicht in Stein gemeißelt. Aber Erfahrungen wie zum Beispiel eine Langzeitfixierung kann an so einem Wochenende besser realisieren, als auf einer normalen Playparty. Und vielleicht schaffe ich es auch meinen Kopf zu überwinden und Dinge zu tun, mit denen mein Kopf echt große Probleme hat.

Einige Pärchen die uns begleiten möchten, kennen wir schon, sowohl privat, als auch im Spiel, was die Sache erleichtert, denn man kann sich einschätzen, weiß was geht und was nicht. Bei anderen Paaren ist das Verhältnis ein anderes, man kennt sich, privat vielleicht sogar besser, ob das Spiel allerdings harmoniert ist sicherlich allen Beteiligten noch nicht klar.

Ein erstes Mal als O

Eines neues Event, eine neue Lokation und eine neue Rolle, die Rolle als O. Das Castelle de Torture eine sehr schöne alte Scheune mit einer tollen Herrschaft, netterweise ganz bei uns in der Nähe. Man erkennt in der liebevollen Einrichtung des Castelles, dass die Herrschaft mit viel Herzblut bei der Sache ist. Genauso sorgfältig ist sie auch mit der Auswahl der Gäste, denn es war ein sehr stimmiger und kurzweiliger Abend, den wir gestern im Castelle verlebt haben. Auch wenn ich mit einigen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hatte…

Mir ist natürlich klar, was es heißt eine O zu sein, aber ich wusste nicht, ob ich das kann, also mich mit Haut und Haar jemandem hingeben, der mich gebrauchen möchte, oder dem ich womöglich einen Blasen sollte. Auch wenn ich weiß, das es paradox ist, ist die Vorstellung jemandem einen Blasen zu müssen echt problematisch, jedoch eine Frau mit der Zunge zu befriedigen stellt für mich kein Problem dar. Also haderte ich weiter und hoffte nicht in die Situation zu kommen, die mir doch ziemlich Kopfzerbrechen bereitete. Nun kamen wir also an und ich hatte die 10 O Regeln im Kopf, die mir mein Herr vor unserer Abfahrt gegeben hatte. Herrin Luna fragte mich nach meinem Neigungsbogen, den ich natürlich nicht dabei hatte… Wie unklug von mir! Aber auch das sollte sich klären, sorgte aber erstmal für enormes Unwohlsein bei mir. Nach dem hervorragenden Essen, welches immer exklusiv vom Herrn des Hauses zubereitet wird, nahm ich meinen Mut zusammen und fragte nach Zettel und Stift um meine absoluten Tabus zu notieren. Zu meinem eigenen Erstaunen hatte ich nicht das Bedürfnis Geschlechtsverkehr auszuschließen. Nach dem alle ihren Nachtisch aufgegessen hatten, sollten sich die Os, auch im Namen ihrer Herren, beim Koch bedanken. Einige drehten sich zu ihm hin und sagten Danke. Ich schaute mir das an und fand es etwas suspekt, denn mir schwebte etwas anderes vor… Also stand ich auf, ging mit hinter dem Rücken gehaltenen Händen zum Hausherrn, kniete mich nieder zu seinen Füßen und dankte ihm im Namen meines Herrn für dieses wundervolle 3 Gänge-Menü. Stand demütig wieder auf und ging zu meinem zugewiesenen Platz zurück.

Der Knoten war geplatzt, jetzt war ich angekommen, für mich war klar, ab jetzt werde ich den Abend genießen und was passiert, das passiert. Die Os sollten sich nun bereit machen, also die Brüste frei machen, die Röcke lüften, damit wir uns von unserer besten Seite präsentieren können. Wir wurden vorgeführt, jede durfte ihren Namen sagen und ihre Tabus, wenn das nicht die eigenen Herren übernahmen. Anschließend musste wir den anwesenden Herren unsere Atribute präsentieren, indem wir wie auf einem Laufsteg auf und ab gingen. Nachdem sich alle Os vorgestellt und präsentiert hatten, wurden wir in einer Reihe aufgestellt und jeder O ihre Augenbinde angelegt. Was für mich zu Anfang immer sehr beruhigend ist, denn wenn ich nicht sehen kann, kann ich mich besser auf mich selber konzentrieren und bin dann viel schneller bei der Sache. Nun stand ich dort, mit  nacktem Oberkörper und meinem O-Rock, den ich nur vorne geöffnet hatte und harrte der Dinge die auf mich zu kamen. Ich hörte die Herren kommen und sich unterhalten, einigen gingen vorbei hin und wieder berührte mich eine Hand. Die O Britta von Sir W. stand neben mir und von ihr vernahm ich zügig lustvolles Stöhnen, bis mir in die Nippel gekniffen wurde, da konzentrierte ich mich wieder auf mich und den Lederhandschuh, der mich berührte. Der Handschuh war aus weichem Leder und es roch auch noch nach Leder, doch die Handinnenfläche des Handschuhs war mit Spikes versetzt. Die Hand des Herren fuhr gekonnt über meinen Körper, mal sanft und mal intensiver. Ich stand immer noch Gerade mit den Händen hinter meinem Rücken und geöffneten Schenkeln. Ich hörte wie mein Herr sich unterhielt und wusste, von da wo er stehen musste würde er mich beobachten und auf mich Acht geben. Alles war gut, mir würde nichts geschehen. Der Herr der mich mit seinem Handschuh streichelte streichelte mit der anderen Hand O Britta und stellte uns dicht zusammen. Britta und ich stellten uns gegenüber uns sollten uns aneinander festhalten und uns gegenseitig stützen. Vom Gefühl her würde ich sagen, das mindestens 2 Herren mit uns beschäftigt waren, aber genau sagen kann ich das natürlich nicht. Britta kenne ich schon von anderen Veranstaltungen und weil sie und ihr Herr uns so vom Castelle vorgeschwärmt haben waren wir an diesem Abend auch da. So stand ich nun mit Britta zusammen und fühlte ihren weichen Körper an meinem lehnen. Ich streichelte ihr sanft den Rücken hinunter und über ihren Po. Mein intimen Berührungsängste sind bei Frauen ja fast nicht vorhanden, ich war mir nur nicht sicher, wie Britta das sieht, denn sie hatte auf der letzten gemeinsamen Veranstaltung eine Andeutung gemacht, die ich nicht richtig einsortieren konnte. Nichts desto trotz fühlte es sich gut an Britta zu streicheln und sie zu halten, als sie in Richtung Höhepunkt getrieben wurde. Der Höhepunkt kam und ich hatte das Gefühl, das er nicht nur einmal kam und es wurde auch nicht aufgehört. Sie stöhnte und schrie und es hörte sich sehr lustvoll an. Wir wurden anders hingestellt, warum weiß ich gar nicht mehr, aber der Handschuh berührte mich wieder und spielte mit meinen Nippeln und der Magic Wand fand seinen Weg zwischen meine Beine. Er sorgte dafür, dass das auf den Beinen stehen echt schwierig wurde, besonders auf den Absätzen. Ich versuche ihm ja möglichst lange zu widerstehen, denn ist die Wucht des Orgasmus die durch meinen Körper fegt, war dann umso heftiger. Nachdem 3. Orgasmus ließen die beiden Männer von mir ab und ich durfte mit der Erlaubnis meines Herrn Augenmaske und Schuhe ausziehen. Ohne Schuhe musste ich allerdings feststellen, dass dort wo ich gestanden hatte eine mittelgroße Pfütze den Boden zierte. Ups, auch eher ein seltenes Ereignis, aber sehr befriedigend… Ich wischte die Pfütze auf und bedankte mich anschließend nochmal bei den beiden Herren für ihr hervorragende Arbeit.

Nach einer Pause meinte die Hausherrin, zu Britta und mir, wir wären jetzt ausgeruht genug und sollten uns wieder auf unsere Positionen begeben. Britta wurde ans Kreuz gestellt und die Hände wurden ihr fixiert. Ich sollte mich etwas entfernt hinstellen. Also stand ich dort mit dem Gesicht zur Wand, den Rücken hatte ich den Herren zugewandt und die Hände in Höhe des Beckens, hinder dem Rücken zusammen gehalten. Hin und wieder schaute ich zu Britta um zu sehen wie es ihr ging, aber ich hatte das Gefühl sie genoss ihre Behandlung durch die Herrin. Als Britta vom Kreuz zur Streckbank geführt wurde, stellte man mich ans Kreuz und begann meinen Hintern zu schlagen. Schläge sind ja meine Hassliebe, ich mag sie nicht, aber sie erregen mich maßlos. Der Herr schlug, mit unterschiedlichen Gerätschaften und die Herrin versuchte mich aufzufangen, in dem sie mir die Nippel massierte. beides klappte wunderbar, denn meine Nippel waren noch so schön gereizt, von der Handschuhbehandlung und mein Po wurde immer heißer, die Schamlippen schwollen immer mehr an. Hin und wieder zog ich meinen Po ein, dann gab es zusätzlich einen hinten drauf, denn wo gehört mein Po hin? Genau schön rausgestreckt, damit er gut getroffen werden kann. Da war er wieder, der Magic-Wand und vibrierte an meiner Klitoris, mal fest mal nur ganz oberflächig. Die Handschuhe waren auch wieder da und wünschten mir einen schönen Flug. Den hatte ich und grinste im Kreis…

Abschließend kann ich sagen, es war für mich eine sehr schöne und erregende und erbebende Veranstaltung mit tollen Gastgebern und tollen Gästen. Wir kommen gerne wieder.

Grenzen und wie sie sich verschieben

Immer die Frage, will das einer lesen, oder nicht. Das ist einer der Gründe, warum es hier seit längerem schon etwas stiller ist. Der andere ist sicherlich das reale Leben, was mich in Beschlag genommen hat und außergewöhnliche Ereignisse eher Raritäten waren. Bis zur letzten 20ft under…

Es wieder einer dieser Samstage, die nur stressig waren und die Stimmung am Nachmittag alles verhagelte. Aber nach einem ausgiebigen Bad sah die Welt wieder besser und entspannter aus. Wir führen also relativ entspannt nach Köln ins Lust-Refugium, eine unserer, wie schon mehrfach betont, Lieblingslocations. Es waren dieses Mal viele neue Paare anwesend, aber auch alte Bekannte.

Wir gingen in den Spielbereich und nahmen den leeren Gyn-Stuhl in Beschlag. Das Spannende für mich ist, das ich in den allermeisten Fällen nicht weiß, was als nächstes passiert und so war es auch an diesem Tag. Herr Schwarz verband mir die Augen und setzte mich auch den Stuhl und holte allerlei Dinge aus der kleinen Tasche. Plötzlich wurde es kühl und Nass auf meiner linken Brust. Da wusste ich, was kommt… Nadeln! Er stach die ersten Nadeln durch meine Haut oberhalb meiner Brustwarze. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, wo und wann kommt der nächste Stich. Seine Hände wanderten über meinen Körper, jedesmal, wenn sie sich lösten, befürchtete bzw. erhoffte ich die nächste Nadel. Es kam auch so, das noch einen Nadel kam, genau oberhalb der Klitoris schön von rechts nach links und ganz sanft gesetzt. Dann begann er an den Nadeln zu spielen und sie zu bewegen… und immer die Gedanken an den nächsten Schritt. Was kommt jetzt? Er prüfte regelmäßig, ob mir sein Spiel gefiel in dem immer mal wieder seine Finger in mir verschwanden, zwischen meinen mittlerweile sehr geschwollen Lippen. Mit einem Mal war es dann so weit, meine Beherrschung war dahin und ich wollte nur noch den erlösenden Orgasmus spüren. Und er kam schnell und heftig.

Die Nadeln blieben wo sie waren und meine Brust wurde schon anerkennend betrachtet.nur mit dem ladylike sitzen ging es nicht so gut, also setzte ich mich pragmatischer Weise mit weit geöffneten Schenkeln auf den Barhocker. Es sollte aber nur eine kurze Erholungsphase für mich sein, als ich von meinem Herrn zu dem nahe gelegenen Bett geführt wurde, mir erneut die Augen verbunden wurden und weitere Nadeln in mir landeten. Auch diese verfehlten ihre Wirkung nicht und ich wurde blitzschnell wieder zum „Auslaufmodell“ und kam nach kurzer Zeit zum Höhepunkt, aber ohne das es meinen Herrn interessierte, denn er massierte meine Klitoris weiter und noch etwas intensiver. Er unterband auch jeglichen Versuch meine Schenkel zu schließen oder mich der Massage zu entziehen… Nach viel Winseln, drehen und winden ließ er endlich von mir ab. Entfernte die Nadeln und gönnte sich und mir eine Pause. Die sollte aber nicht so lang sein, wie ich sie gerne gehabt hätte.

Er nahm mich mit, legte mich über den Strafbock, das Hinterteil in einer für ihn angenehmen Position. Mit Blick auf meine prallen Schamlippen und meinen noch weißen Hintern. Es fing ganz sanft an und es waren kontinuierliche Schläge, verteilt auf beide Hälften meines Hinterns, mit dem neuen Flogger. Langsam steigerte er das Tempo und auch die Intensität. Immer wieder strich er mit seiner Hand über meinen Po fühlte die Wärme und rutschte manchmal ganz beiläufig mit ein oder zwei Fingern zwischen meine Schamlippen. Es ging ganz leicht, denn die Feuchtigkeit war natürlich gegeben und wurde mehr, je länger er den Flogger auf meinem Po tanzen ließ. Zwischendurch wechselte er den Flogger gegen den Rohrstock, ich hasse ihn, aus. Der Rohrstock hinterlässt einen brennenden Schmerz und je häufiger man auf oder knapp neben die vorherige Stelle trifft, desto brennender wird das Gefühl. Er schlug und verteilte die Schläge gleichmäßig auf beide Seiten. Ich zuckte und stöhnte bei fast jedem Schlag und atmete gegen den Schmerz. Und immer dieses Gefühl zu haben, „ich muss stark sein“ und „nein, mir werden keine Tränen über die Wange rollen“ auch wenn ich weiß, dass das nicht so sein muss. Es passiert nur sehr selten, das während einer Session meine Tränen kullern, aber an diesem Abend war es soweit. Die Schläge wurden härter, sowohl mit dem Rohrstock, als auch mit der Hand oder dem Flogger. Die Gefühle fingen urplötzlich an Karussell zu fahren, jeder Schlag gab meinen Gefühlen mehr Schwung und jede Träne, die heiß über meine Wange kullerte ließ mich abheben. Die letzten 10 Schläge sollte ich Rückwärts mitzählen und sie wurden als besonders schmerzhaft angekündigt. Er begann und schlug 5 mal zügig hintereinander auf meine rechte Pobacke, mit Präzision immer auf die selbe Stelle, ich zählte mir und bedankte mich nach jedem Schlag, die nächsten 4 Schlage gingen abwechselnd auf beide Seiten. Ich begann zu fliegen und merkte wie ich den Raum um mich herum nicht mehr wahr nahm, ich hörte keine Musik und keine anderen Leute, ich hörte nur noch meinen Herrn, der mit mir redete und fragte ob ich bereit sei, für den letzten erlösenden Schlag. Ich winselte ein ja und merkte wie die Anspannung aus meinem Körper verschwand, alles wurde leicht und ich merkte für mich, das wir eine meiner Grenzen deutlich verschoben hatten, denn bisher waren Schläge zwar immer schon in unserem Spiel, aber noch nie in dieser Intensität und dieser Stärke und noch nie haben mich Schläge zum Fliegen gebracht. Und wieder die Frage ob ich bereit wäre… Ja ich war bereit und er streichelte meinen Po trat etwas zurück und holte aus, seine beiden Hände sausten blitzschnell und gleichzeitig auf meine Pobacken und hinterließen ein brennen auf meinem Hintern. ich sackte zusammen und meine Tränen liefen immer noch und es war das erste Mal, das ich mich nicht dafür schämte.

 

Liebster Award 2016

liebsteraward

Nomination

Da hat uns der Falbalus schon vor längerem ein Ei ins Nest gelegt. Danke dafür ;).

 

 

 

 

Deine Fragen und hoffentlich inspirierende Antworten:

Warum bloggst Du eigentlich? Wie hat das ganz am Anfang angefangen?

Ein Stück weit (Selbst) Reflektion, sicher ebenso ein bißchen Exhibitionismus, der feste Glaube die Menschheit beglücken zu müssen und das D von D/s – SCHREIB was dazu.

Hast Du jemals einen Blogeintrag „Jahre später“ verändert oder gar gelöscht?

Nicht im Sinne von Inhatlich verändert. Fipptehler werden korrigiert, vielleicht irgendwann auch mal an der Story weitergesponnen, aber generell – Nein. Fände ich auch doof.

Was Du mir schon immer mal sagen wolltest?

Kein Grillen in der Dunkelheit!

Gäbe es einen Grund für Dich von heute auf morgen mit dem Bloggen aufzuhören?

Keinen derzeit realistischen. Vielleicht wenn wir mal erwachsen werden.

Du bist ja nun auch aktiv auf Twitter. Bist Du gerne mit Deinen Followern persönlich bekannt?

Mit den meisten ja. Auf den ein oder die anderen hätte ich auch verzichten können.

Für 3000 EUR netto im Monat. Würdest Du gerne mit Twitter Geld verdienen können?

Wer würde mir dafür Geld geben wollen? Abgesehen davon, Geld würde ja bedeuten, das man Zwängen unterliegt – und schon wäre sicher ein Teil des Spaß dahin.

Hast Du jemals auf einen Link geklickt und anschließend war Dein ganze Rechner in der Grütze?

Nein. Dafür bin ich zu paranoid. Und zu clever. Und vielleicht ein bißchen arrogant :).

Du lügst auch nicht?

Nur wenn nötig.

Frauen wollen den Besten. Männer die Nächstbeste. Ist da was dran?

Nein. Trotteldasein ist geschlechtsneutral.

Für eine Million EUR würde ich …?

Haus bezahlen, viel weniger arbeiten, mehr Zeit mit den Meinen und meinen Hobbies verbringen. Wer weiß, wieviel Zeit bleibt.

Warum hast Du diese ganzen Fragen beantwortet?

Und Sie sind..?

Die von uns Nominierten 

Die Seitenspringerin
Lila Sumpf
Das Lusttagebuch
Karis Tagebuch
Whispered Stories

Das Regelwerk

Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat, und verlinke in deinem Artikel auf ihren Blog Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt
Nominiere 5-11 weitere Blogger für den Liebster Award. Stelle eine Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen. Schreibe diese Regeln in deinen Liebster Award Blog-Artikel.
Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.

Unsere Fragen an Euch

  • Was machst Du in 10 Jahren?
  • Was glaubst Du, findet man auf der Rückseite von Mond?
  • Hast Du ein Ehrenamt?
  • Buch oder Film?
  • Würdest Du nochmal anfangen zu bloggen?
  • Gab es negative Erlebnisse die Dich fast vom bloggen abgebracht hätten?
  • Oder gab es positives, welches Dich bestärkte?
  • Riesling oder Pinot Grigiot?
  • These: Im Netz sind nur Irre unterwegs – Wahr oder flasch?
  • Mars oder Twix?
  • 11.11. – Was fällt Dir dazu ein?