Nicht nur ein wundervoller Geburtstag – 42

Wie jedes Jahr hat an meinem Geburtstag auch unser älterer Sohn Geburtstag, was immer dafür sorgt, dass der Kindergeburtstag ganz toll ist und man danach völlig erschlagen und müde auf die  Couch sinkt und nur noch schlafen möchte. Immer heißt natürlich auch dieses Jahr.

Aber er kam, der Tag danach und wir waren angemeldet für die Geburtstagsfeier vom Castelle de Torture. Das Castelle feierte seinen 7. Geburtstag – mein 7. Geburtstag ist schon einige Jahre her… Wir freuten uns schon sehr auf den Abend. Es waren viele alte, aber auch einige neue Gesichter auf der Gästeliste. Ich hatte für die Herrschaft des Castelle eine Geburtstagskerze dekoriert.

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Der Dom kam auf mich zu und trug mir auf, dass ich 7 freiwillige Subs suchen solle, die an das Rad, welches in der Mitte des Spielbereiches unter der Decke hängt, fixiert werden sollten.  Es fanden sich nach anfänglichem Zögern 7 Subs, die dann auch fixiert wurden. Britta wurde in der Mitte des Rades fixiert, wir anderen 6 drum herum. Der Dom hielt eine kleine Rede und eröffnete dann das Spiel. Einige Herren spielten mit ihren eigenen Subs, andere gingen umher und legen hier und dort mal Hand an. Auch bei mir waren meist mehr als nur 2 Hände um mich zu verwöhnen. Es waren viele Eindrücke, die auf mich zu kamen, ich versuchte mich auf mich und diejenigen zu konzentrieren, die in meiner direkten Umgebung waren, was nicht immer so ganz einfach ist, bei der Menge Menschen um herum. Doch es gelang mir recht schnell meine Balance zu finden. Ich spürte den Spike-Handschuh, das Nadelrad, Hände, Flogger, Atem, Zärtlichkeiten und Schmerz. Mein Herr brachte Blumen mit zum Spiel, eigentlich waren es nur Blätter, kleine frische Brennnesselblätter, mit denen er über meinen Körper strich. Besonders kümmerte er sich mit den Brennnesseln um meine Nippel, die dadurch besonders hervortraten. Zwischendurch versuchte Britta mich, vielleicht auch sich, etwas abzulenken. Ich mag Britta sehr. Irgendwer verschaffte mir Erlösung, dachte ich, es ging weiter und weiter. Die Höhepunkte kamen und gingen und es hörte nicht auf. Erst als ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte hatte man ein Nachsehen mit mir. Ich bedankte mit bei dem Herrn und grinste gefühlt im Kreis.

Der Abend war noch lange nicht zu Ende, ich schaute neidisch zu, als Britta „aufgehangen“ wurde und es sehr genoss. Wir schauten zu, wie Bea von ihrem Herrn auf der Streckbank fixiert wurde und auch viel Spaß dabei hatte. Anschließend hatten Bea und ich auch Spaß miteinander… Wir unterhielten uns mit vielen Gästen und wurden schlussendlich mal wieder rausgekehrt. Was nur Beweis dafür ist, das es im Castle wieder sehr schön war.

Für die Heimfahrt zog ich mich nicht extra um, sondern lies das kurze schwarze Kleid an, von vorne war es züchtig, doch der Rücken war frei bis über den Po und es ist richtig kurz… Zu Hause angekommen gingen wir ziemlich schnell ins Schlafzimmer und ich durfte mir noch etwas wünschen. Mein Kopf drehte sich, ich schwebte schon leicht in anderen Sphären und mein Herr holte den Rohrstock aus dem Schrank. Er fragte nur wie viel? Die Antwort war klar, für jedes Jahr einen Mein Herr. Er schlug und ich zählte mit, zusätzlich sollte ich jeden Schlag mit einem Wort bewerten, was mit nicht leicht fiel. Dann kam die erlösende 42 und ich atmete tief durch, denn ich wusste was jetzt kam, denn die Pobacke durfte ja nicht so unbeschlagen bleiben. Wieder fragte er höfflich wie viele? Natürlich bekam er die gleiche Antwort. Und alleine der Gedanke daran, lässt meine Schamlippen schwellen und Möse feucht werden. Man kann definitiv nicht behaupten, ich würde Schläge nicht mögen. Nach den zweiten 42 Schlägen machte mein Herr eine Pause und strich mit seiner Hand ganz leicht über meinen Po, sodass mir jeder Striemen in Erinnerung blieb. Dann bat er mich, dass ich mich nochmals rumdrehen sollte und er fragte auch, ob denn die 42 immer noch meine Zahl sei? Ja, das war sie, aber bitte für beide Seiten. Sagte ich höfflich. Dieses Mal sollte zwar mitzählen, sonst aber keine weiteren Laute von mir geben. Ich zählte und atmete, verkniff mir jedes weitere Geräusch. Ich spürte wie meine und seine Erregung immer weiter anstiegen und es erfüllte mich mit Stolz, ihn auf diese Weise so sehr zu erregen. Die letzten Schläge wurden immer fester und ich musste tief atmen. Nach den 42 Schlägen nahm er mich in den Arm und flüsterte mir Ohr wie stolz er auf mich sei. Mir liefen vor lauter Rührung die Tränen über die Wange.

Die Maske

Es war mal wieder soweit und alles passte. Die Kinder konnten zur Oma und auch der Arbeitgeber ermöglichte uns den Besuch eines unserer Lieblingsevents: Der 20feet under vom Burgfried. Alle Vorbereitungen waren getroffen und wir fuhren bei frühlingshaften 18° nach Köln – im November.

Die Stimmung war wie immer sehr toll und wir trafen viele alte Bekannte wieder. Erstmal gab es viel zu erzählen, ganz alltägliches und über Erfahrungen die die letzte Zeit gemacht wurden.

Es war schon später am Abend, die erste Runde hatten wir schon hinter uns und saßen an der Bar und unterhielten uns. Ich folgte er Unterhaltung nicht so wirklich aufmerksam und hing meinen Gedanken nach. Ich blieb mit meinem Blick bei Jochen und Carla hängen und gesellte mich zu den beiden. Wir kannten uns schon von anderen Veranstaltungen und hatten zu Beginn zusammengesessen und miteinander gequatscht. Carla erzählte, sie habe eben nicht so viel mitbekommen, denn sie habe ihre Maske getragen. Da ich die Beiden nicht beim Spiel beobachtet habe, wusste ich nicht wovon sie redete. Ich dachte an eine reine Augenmaske und fragte nach. Carla drehte sich um und zeigte mir ihre Maske. Eine Maske, die über den gesamten Kopf geht, mit Riemen und Schnüren befestigt wird. Sie sah wirklich toll aus, von innen war sie weich gepolstert und auch sonst war das Leder weich und anschmiegsam. Ich wollte ihr die Maske gerade zurückgeben, als sie mir vorschlug, sie doch mal auf zusetzten. Ich merkte schnell, dass mein Kopf etwas größer ist als ihrer, denn die Maske war sehr eng. Das Gefühl allerdings war schon ein gutes. Nach einigen Versuchen, hatte ich die Nase dann auch in der Aussparung für die Nase und Carla schnürte die Maske zu.

Nun saß ich da, auf dem Barhocker an einem Tisch und konnte nichts mehr Sehen, Hören ging nur noch gedämpft und Sprechen gar nicht. Aber ich fühlte mich nicht unwohl. Carla unterhielt sich mit einigen über die Maske und zeigte ihnen, dass man auch die Mundöffnung dauerhaft verschließen kann und bei Bedarf einfach die Nase zuhält. Ohh man, Atemkontrolle ist was, was mich auslaufen lässt… Plötzlich nahm sie meine Hand und fragte mich, ob sie mich etwas rumführen solle. Ich nickte, denn sprechen konnte ich nicht, außerdem vertraute ich ihr, sie weiß ja schließlich wie es sich unter der Maske anfühlt. Also stieg ich vorsichtig vom Hocker und lies mich führen. Ich versuchte mich zu orientieren, das gelang mir anfangs ganz gut, dann führte sie mich einmal im Kreis und weg war sie meine Orientierung. Wir gingen noch ein Stück und sie ließ mich stehen, allerdings ohne den Kontakt zu mir zu verlieren. Sie hob meine Arme und drückte mich mit den Händen gegen die Wand und befahl mir stehen zu bleiben. Dann fing sie an mich zu streicheln, mit den flachen Händen oder nur mit den Fingerspitzen. Nach kurzer Zeit waren da definitiv mehr als nur die Hände von Carla, aber es war keineswegs unangenehm. Ganz im Gegenteil. Ich wusste nicht mal ob Herr Schwarz etwas von meiner Situation mitbekommen hatte, aber ich fühlte mich bei Carla gut aufgehoben. Während die vielen Hände mich streichelten und meinen Kitzler und meine Nippel massierten hielt jemand meine Hände über meinem Kopf zusammen. Ich ließ mich fallen und genoss. Dann durfte ich mich rumdrehen und stand jetzt mit dem Rücken zur Wand. Carla streichelte mich und küsste meinen Hals, sofern sie dran kam, dann bückte sie sich und begann mich ganz sanft  mir der Zunge zu verwöhnen. Ich wollte ihr auch etwas Gutes tun und als sie wieder vor mir stand wanderte meine Hand ganz behutsam an ihren Oberschenkel. Sie machte mir unmissverständlich klar, dass sie das nicht wollte. Also ließ ich es sein und sie gewähren. Sie nahm wieder meine Hand und führte mich wieder durch den Raum. Als wir vor dem Tisch standen musste ich mich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen und so hatte sie freien Zugang. Als ich auf dem Tisch lag bekam ich mit, dass die anderen Gäste, die noch im Barbereich saßen ganz still wurden, was in mir ein seltsames Gefühl auslöste. Aber es machte mich an, also ließ ich mich drauf ein. Was alles auf dem Tisch geschah, weiß ich gar nicht mehr. Irgendwann wurde ich zu einem der Betten geführt und da war ich mir das erste Mal sicher, dass mein Herr bei mir war und auch Hand anlegte. Herr Schwarz und Carla harmonierten gut bei dem was die Beiden mit mir machten. Irgendwann holten sie mich wieder in die Realität zurück, setzten mich auf und zogen mir die Maske aus. Ich konnte nicht aufhören zu grinsen…

Mein Weihnachtswunsch steht damit fest.

Das Teufelsweib

Nach einiger Zeit setzten Herr Schwarz und ich uns auf eines der Sofas und unterhielten uns über das was schon geschehen war und er wollte wissen wie es mir geht. Es ging mir gut, anders kann und konnte ich das nicht zusammenfassen. Der Abend war bis dahin absolut perfekt für mich gelaufen. Dies sollte sich auch nicht ändern…

Elli war mir das erste Mal aufgefallen, als wir uns begegneten und sie meinen Zettel lesen wollte, der immer noch an meine Brust befestigt war. Ich ließ sie natürlich gewähren, denn ich wusste ja nicht was Herr Schwarz noch mit mir vorhatte.

Elli setzte sich mit ihrem Herr zu uns auf das Sofa und wir unterhielten uns. Irgendwann,  begannen Elli und ich uns gegenseitig zu streicheln, erst völlig harmlos, doch dabei sollte es nicht bleiben. Langsam erforschten unsere Hände die Innenseiten der Schenkel der anderen, bis wir beide sehr breitbeinig saßen, damit man auch wirklich alles mit den Fingern erkunden konnte. So kam eins zum anderen, wir fummelten an- und miteinander und begannen wild zu knutschen. Irgendwann meinten unsere Herren, wir sollten uns doch ein etwas bequemeres Plätzchen aussuchen. Das taten wir und verschwanden alleine auf eine der großen Spielwiesen.

Ich half Elli aus ihrem wirklich tollen Korsett-Kleid heraus und konnte so zum ersten Mal ihre wirklich schönen und straffen Brüste sehen und küssen. Sie war sehr schön und fühlte sich verdammt gut an. Wir legten uns nebeneinander und streichelten und küssten uns. Sie wanderte langsam an mir herunter und begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Hände glitten über meinen Körper und auch in meine Möse. Auch ich verwöhnte sie mit Küssen und leichten Bissen in ihre Nippel. Mein Mund suchte sich einen Weg runter bis zu ihrer Clit. Ich hielt kurz Inne und dachte sollst du das jetzt wirklich machen? Du hast doch noch nie eine Frau geleckt… Ich schob den Gedanken weg, denn eigentlich wollte ich es schon lange einmal machen. Ich leckte ihre Möse und streichelte ihren Körper. So ging es einige Male hin und her, bis wir beide unseren Höhepunkt hatten. Wir lagen erschöpft neben einander und knutschten noch ein wenig. Bis ich ihr erzählte, dass sie die erste Frau sei, die ich geleckt und zum Orgasmus gebracht hätte. So ganz glauben wollte Elli das nicht. Nach einer kleinen Ruhephase fingen wir einfach nochmal von vorne an. Unsere beiden Herren kamen zwischendurch auch mal nach uns schauen, doch nachdem wir so intensiv mit uns beschäftigt waren, sind die Beiden wieder gegangen. Nachdem wir ‚fertig‘ waren sind wir wieder zu unseren Herren gegangen und haben noch den Rest des Abends mit einander gequatscht und beschlossen, dass wir uns wiedersehen werden.

Ich hatte teuflisch viel Spaß auf der Evil Games und will gerne mehr davon.

 

Teuflisches Spiel

Ein leicht ramponierte KerseiteEs war mal wieder so weit, die Kinder waren im Urlaub und auch wir hatten frei. Es war ein Samstag und unser Lieblingsveranstalter Burgfried-Events veranstaltet die „Evil Games“ Vol. 2 . Welch eine Freude, da wir von der ersten Veranstaltung sehr viel Positives gehört hatten. Auch zu dieser Veranstaltung gab einen regen Austausch im Forum auf der „Ri-Ra-Rammel-Seite“ über das, was sich am Samstag abspielen würde. Auch wir bekamen im Vorfeld eine Mail vom Burgfried, mit der Bitte, dass ich die nächste Mail nicht mehr lesen dürfe…
Na toll, es war Anfang der Woche und ich wusste, dass die Beiden irgendetwas ausgeheckten. Herr Schwarz sorgte immer wieder dafür, das mein Kopfkino nicht ins stocken kam… Anfangs sagte er nichts, keine Andeutung, nur dieses wissende Grinsen und natürlich brachte er das Gespräch immer wieder ganz beiläufig auf das Thema Evil Games. Gegen Ende der Woche verriet er mir dann doch noch, dass es für mich mindestens eine Premiere geben würde und er sehr gespannt sei. Was sollte ich denn erst sagen?
Gespannt wie ein Flitzebogen. Aber was soll es, ich wusste er würde auf mich aufpassen und es würde nichts passieren, was nicht passieren dürfte. Ich versuchte einfach, es entspannt auf mich zukommen zulassen. Herr Schwarz packte diesmal die Tasche, damit ich nicht mal ahnen konnte, was er vor hatte.
Wie immer wurden wir herzlich von Burgfrieds Nerea begrüßt und da wir uns nicht umziehen mussten, konnten wir uns direkt ins Getümmel stürzten. Wir schauten uns erst einmal um, trafen wie immer auf bekannte Gesichter und kamen direkt ins Gespräch. Dann wurde Herr Schwarz und einige Andere zur ‚Ablaufbesprechung‘ gerufen und ich bekam ein mulmiges Gefühl. Nach der Vorstellung und ein paar „warmen“ Worten nahm die Party an Fahrt auf.
Herr Schwarz nahm mich an die Hand und stellte mich, mit verbundenen Augen und völlig nackt ans Andreaskreuz. Hände und Füße schön fixiert. Anschließend befestigte er einen Zettel auf meinem Brustkorb. Er wünschte mir viel Spaß und ging. Ich stand allerdings nicht lange alleine dort. Einige der Herren, die den Zettel lasen erkannte ich an deren Stimmen. So war da Herr AS und der große Böse, die sich ziemlich zu Anfang mit mir beschäftigten. Die Frau des großen Bösen stand auf der anderen Seite des Kreuzes. Wir hielten oben „Händchen“ und knutschten, hörten unserer steigenden Lust zu. Es kamen auch andere Herren und einige Damen waren auch dabei, die sich den Zettel durchlasen und anfingen mich zu streicheln oder mir einen oder mehrere Finger in die Möse zu stecken. Durch die Augenbinde konnte ich mich ganz auf mich konzentrieren und wurde nur wenig abgelenkt.
Auch wenn ich hin und wieder versuchte zu spinksen wer denn nun gerade bei mir stand und was denn nun als nächstes passieren könnte. Mein Kopfkino fiel bei so viel Aktion die mit mir passierte aus und ich genoss es einfach nur noch. Orgasmen, die ich nicht zählen konnte, weil ich so abgelenkt war. Dann irgendwann kam Herr Schwarz wieder zu mir, schickte alle anderen weg und nahm mich in den Arm. Er grinste und ich wusste er hat es genossen, genau wie ich auch. Ich stand immer noch am Kreuz, als er mir etwas zu trinken holte und Nerea zu mir kam. Sie begann ganz dezent an meinen Nippeln zu spielen und auch ihr Finger glitt zwischen meine Beine, die ja immer noch am Kreuz fixiert waren. Wir knutschten etwas und hatten gemeinsam Spaß.
Ich glaube, dass Fremdbespielung im Public Disgrace Zusammenhang schon etwas ist, was wir weiter ausbauen können und sollten. Auch wenn ich mir über den Rahmen noch nicht so klar bin …  – aber ich hatte schon sehr viel Spaß und das nicht nur dabei, sondern auch bei den Dingen, die nachher noch passiert sind … Das Bild zeigt übrigens eher das Ergebnis des weiteren Verlaufes … wobei ich das so genau auch nicht mehr weiß :).

…enden völlig anders als erwartet

… die Nacht ist ja noch jung!

Ich stand bei meinem Herrn, die Hände hinter dem Rücken und beobachtete wie Herr P seine Frau aus den Fesseln befreite und liebevoll in den Arm nahm. Sie unterhielten sich kurz und dann kam sie zu uns rüber. Ich musste immer noch sehr verzückt vor mich her grinsen.

Sie nahm mich in den Arm und bedankte sich bei mir, ihre nackte Haut auf meiner zu spüre elektrisierte mich. Sie schilderte mir, wie spannend es sich für sie war, meine Hände auf sich zu spüren und dass sie es sehr genossen hat. Sie fing an sich mit ihren Händen an meinem Brüsten zu bedanken und ich merkte wie ich noch feuchter wurde und meine Schamlippen anschwollen. Ich sagte ihr, dass es mir sehr viel Spaß gemacht sie zu streicheln und ich gerne sie gerne geküsst hätte, mich aber nicht getraut habe. Sie meinte, das wäre nicht schlimm und wir könnten es ja jetzt nachholen.  Also fingen wir an zu knutschen, für mich das erste Mal seit vielen Jahren, dass eine andere Zunge, außer die von Herrn Schwarz meine Zunge berührte. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich, denn natürlich fühlt sich jede Zunge anders an. Wir streichelten uns gegenseitig und liebkosten unsere Nippel. Es war ein Geben und Nehmen. Mir ging auf einmal so viel durch den Kopf, beschloss aber das Denken auf später zu verschieben, denn sonst hätte ich nicht genießen können.

Ihre Hände glitten sanft über meinen nackten Körper, machten hin und wieder halt auf meinen Brüsten. Nach dem ersten intensiven Geknutsche traute ich mich auch ihre Brüste zu küssen und die Nippel zart zwischen meinen Zähnen hin und her zu schieben. Wir waren ganz auf einander fixiert und von dem was um uns herum geschah bekam ich nur sehr wenig mit. Das einzige, was mir etwas zu schaffen machte, war der Größenunterschied, denn ich musste mich sehr weit runter beugen um ihre Brüste zu küssen. Dies schienen auch unsere Herren zu bemerken, denn sie meinten, dass in einem Nebenraum eine Liege frei wäre.

Also zogen wir um, Frau P. und ich legten uns auf die Liege und machten nahtlos da weiter, wo wir eben aufgehört hatten. Ich wollte Frau P. auch gerne weiter verwöhnen, doch sie deutete mir an, dass ich jetzt an der Reihe sei. Ich habe in solchen Situationen häufig Schwierigkeiten mich zurück zu nehmen und einfach nur zu genießen, weil ich auch gerne wiedergebe, was ich empfinde. Ich genoss es aber dennoch auf dem Rücken zu liegen und Frau P. gewähren zu lassen, auch als plötzlich ihr Hand auf meiner Möse lag und wenig später ihr Finger meinen Kitzler massierten. Es war ein angenehm wohliges Gefühl, was mich durchströmte und ich konnte mich immer besser fallen lassen. Mit einem Mal spürte ich noch etwas zwischen meinen Beinen, es war der Magic Wand, den Herr P. auf den Kitzler hielt und puh, langsam fing sich alles an zu drehen. Meine Gefühle kochten über, ich spürte die Zunge von Frau P. auf mein Brüsten, auf meinem Hals und auf bzw. in meinem Mund. Ihre Hände glitten zärtlich über meinen Körper und massierten teils heftig meine Möse, bis ich einen Orgasmus bekam. Der kam ziemlich heftig und ebbte nur langsam ab. Ich bedankte mich von ganzem Herzen bei Frau P. für diese schöne und sinnliche erste Erfahrung mit einer anderen Frau.

Dann kam Herr Schwarz und nahm mich in den Arm, diese Geborgenheit ließ mich schnell wieder zur Ruhe kommen und ich hatte schon wieder dieses „Honigkuchenpferdgrinsen“ im Gesicht. Er sagte mir, dass es ihm Spaß gemacht hätte uns beiden zu zuschauen, was mir auch sehr gefiel. Wir Frauen unterhielten uns über das eben geschehene und ich sagte Frau P., dass das für mich das erste Mal gewesen sei, das ich mit einer anderen Frau geknutscht habe. Als das „männliche Augentier“ um die Ecke kam zogen wir uns gerade an und er fragte, ob er etwas verpasst habe. Wir sahen uns an sagten: „Ja klar!“ und  das „Augentier“ war sichtlich enttäuscht.

Der Abend klang gemeinsam ganz gemütlich aus und ich konnte mir das Grinsen nicht immer verkneifen. Wer hätte denn auch gedacht, dass dieser stressige Tag eine solche Wendung nehmen würde, wer hätte gedacht, dass es mal wieder die Burg war, auf der wir neue Erfahrung sammeln, wer hätte gedacht, dass eine meiner Fantasien nach der konkreten Aussprache so schnell in die Tat umgesetzt werden würde und wer hätte gedacht, dass das alles spontan klappt ohne es zu planen. Ich nicht, zumindest nicht vor dieser Nacht.

Ich danke Herrn und Frau P. für die unvergessliche Nacht und natürlich auch meinem Herrn, der immer über mich wacht.

 

Abende die so anfangen…

Es war eines dieser Wochenenden, an dem ein Termin den nächsten jagt.  Vormittags shoppen, dann ein Treffen mit den Kollegen und danach zum Spielen auf die Burg. Lust hatten wir nach dem Essen mit den Kollegen nicht mehr wirklich, aber die Party war bezahlt, also sind wir auch hin gefahren. Es waren sehr viele Leute angemeldet, von denen wir ausnahmsweise nur wenige kannten. Zu unserer Überraschung liefen wir bei unserer Ankunft Herrn und Frau P in die Arme. Wir begrüßten uns nur kurz, denn die Beiden waren auf dem Weg in den „Spielekeller“. Wir sahen uns nach weiteren bekannten Gesichtern um und fanden sie auch bald. Das männliche Augentier (ein weiterer uns bekannter Gast) begrüßte mich mit den Worten, er habe unseren Blog gefunden und gelesen und hätte nun Angst, dass demnächst seine intimsten Geheimisse hier stehen würden.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis wir auch in den Keller gehen wollten, doch der war zu diesem Zeitpunkt etwas überlaufen und wir entschlossen uns, später noch einen Versuch zu unternehmen. Im Rittersaal wurde viel gelacht und sich darüber ausgetauscht ob es nun besser ist 2 Schwänze im „Fötzchen“ zu haben oder lieber einen vorne und einen hinten, oder doch lieber zwei Männern gleichzeitig einen zu blasen. Alles sehr schwerwiegende Fragen, bei denen ich, mangels Erfahrung, nicht zur Lösungsfindung beitragen konnte. Auch wenn mein Kopfkino ganz klar in diese Richtung geht und wir erst vor kurzem ein sehr intensives Gespräch zu diesem Thema hatten. Es gab auch schon erste Überlegungen, wie wir unsere Fantasien in die Tat umsetzen können und wer von uns welchen Rahmen akzeptiert. Herr Schmerz weiß auch von meinem Interesse mich mal mit einer anderen Frau zu vergnügen und finden den Gedanken gar ziemlich spannend. Ich bin zwar schon einmal von einer Femdom in Folie verpackt worden, aber da durfte ich ja nur genießen.

Wir machten einen zweiten Anlauf und fanden auch eine Gelegenheit zum Spielen. Herr Schwarz stellte mich hin und fing an meine Brustwarzen, die von der vergangenen Nacht noch sehr gereizt waren, zu bearbeiten. Immer mal wieder mit dem Flogger auf die Brust, oder mit den Finger die Nippel zusammengedrückt. Ich wurde ziemlich schnell feucht, nein nass zwischen den Beinen. Er stellte sich hinter mich und drückte nacheinander alle meine Knöpfe und brachte mich sehr schnell zum Orgasmus. Zum Glück stand er hinter mir und hielt mich fest, denn mir wurden die Knie weich. Nach dem mein Kreislauf wieder ansprechbar war, gingen wir noch mal den durch den Keller und schauten zu was Herr P mit seine Frau macht. Frau P war dem Stuhl gefesselt, hatte die Augen verbunden und genoss was mit ihr gemacht wurde. Herr P schlug mit verschiedenen Floggern auf die Brüste seiner Frau, um anschließend Nippelklemmen und Gewichte an die Nippel zu hängen. Herr P verließ seine Frau, kam auf uns zu und fragte mich, ob ich sie ein wenig streicheln möchte. Mein Herr gestattete es mir.

Sie saß dort mit verbundenen Augen, die Füße und Hände  an den Außenseiten des Stuhles gefesselt und wartete auf das, was mit ihr geschehen würde. Ich denke nicht, das sie wusste, was ihr Herr mit ihr vorhatte, denn als er auf mich zu kam und sie so nichts mehr von ihm wahrnahm drehte sie ihren Kopf in leichten Bewegungen, auf der Suche nach ihm, hin und her. Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie, gab mich aber nicht zu erkennen. Ich hatte schlagartig ihre Aufmerksamkeit, als ich zögerlich begann die Gewichte und Nippelklemmen zu berühren. Ich betrachtet mir ihre wunderschön geformten Brüste, ihre glatte Haut und wie sie lustvoll ihren Kopf räkelt.  Ich wurde immer sicherer in meinen Berührungen und führte meine Hände über ihre Schulter. Da war sie irritiert, das waren nicht die Hände mit denen sie gerechnet hatte. Ich machte weiter streichelte sie und sie begann zu vertrauen. Es machte mir Spaß Frau P zu berühren und ihre Lust zu erregen.

Nachdem ich von Herrn P ins kalte Wasser geschmissen wurde, ohne dass er das wusste, konnte ich fast alles andere ausblenden,  Es gefiel mir ausnehmend gut diese wunderschöne Frau zu verwöhnen, auch wenn ich nicht aufs „Ganze“ ging. Denn ich hätte gerne ihre Brüste oder ihren Hals geküsst, habe mich aber in der Situation nicht getraut.

Sie war sehr erregbar über ihre Nippel und ich hatte große Freude daran sie zu streicheln, zu kneten und zu massieren oder leicht zu kneifen. Dann kam Herr P dazu, er deute mir, das ich weiter machen sollte und stieg mit dem Magic Wand ins Spiel ein. Sie räkelte sich und genoss in vollen Zügen, was mit ihr geschah. Nachdem wir sie zum Orgasmus geführt hatten ging ich zurück zu meinem Herrn und grinste wohl wie so ein „Honigkuchenpferd“ und so fühlte ich mich auch. Ich war überwältigt von dieser Erfahrung und auch meinem Herrn hat der Anblick gefallen.

Doch die Nacht war ja noch jung…

Von oben sieht die Welt anders aus – die andere Seite der Folie

Wir waren schon länger bei der Mistress und ihrem Comites zu einer kleinen privaten Party eingeladen, aus verschiedenen Gründen hatte das bisher nie so recht geklappt. Die Konstellation ist, das Schmerz und Comites die Subs sind, die Mistress und meinereiner Top. Entstanden ist das ganze irgendwie von selbst … nicht ganz. Die meine hatte irgendwann mal zum einen leichtsinnigerweise den Wunsch geäußert, von einer anderen Top bespielt werden zu dürfen – bemerkenswerterweise sollte es eher eine Top sein. Möglicherweise hat das ganze auch einen Bi-Touch als Hintergrund … Das gilt es zu erforschen, künftig. Zum anderen hat die meine auch einen wirklich guten Draht zum Bottom der Mistress – Comites. Gegenseitige Sympathie macht das ganze ohnehin viel einfacher … Ein bisschen angespielt wurde bei verschiedenen Playpartys ja schon, es gab aber nie Zeit und Muße das ganze mal wirklich konsequent anzugehen. Bis jetzt. Ich hatte vorher mehrfach mit der Mistress telefoniert und gewhatsappt, es sollten ja Szenarien entworfen werden, Tabus und Erwartungen besprochen werden. Zu detailliert festgelegt werden sollte aber auch nichts, immerhin wollten wir spielen – da paßt ein zu umfangreiches Drehbuch auch nicht. Letztlich begann das ganze Tage vorher damit, das die Meine detaillierte Anweisungen erhielt, wie sie sich zu kleiden hätte. (Kurzes) Kleidchen oder Röckchen, natürlich keinen Slip, Make-up, Kniestrümpfe und das ganz bitteschön bitchig. Mitzubringen wäre ein schöner Strauß Brennnesseln, frisch gepflückt. auf der Fahrt wäre noch ein detailliertes Foto zu machen und umgehend via SMS zu schicken – beim pinkeln auf einem Rastplatz. Dazu wäre noch anzumerken, das Natursekt so gar nicht unser Ding ist … Offensichtlich rotierte das Kopfkino und der Meinen war überhaupt nicht mehr wohl. Man konnte ihr ansehen, das sie damit nun wirklich nicht gerechnet hatte. Mir war das egal – als Wunscherfüller-Dom war es schließlich meine Pflicht, dem Kopfkino gerecht zu werden 🙂

Der Tag kam, das Pfläumchen war frisch gezuckert, samtweich und wunderbar haarlos. Ein bitchiger Style war dann noch ein kleines Problem – die Meine schminkt sich eher selten, aber auch das wurde gelöst. Sie pflückte schöne Brennnesseln, Abfahrt. Zwischenzeitlich legte ich ihr das neue Halsband an, es kam noch die Anweisung von der Mistress das ebenfalls Lederhandfesseln schon zu tragen wären. Diese legte ich ihr auch an. An einer Raststätte hielten wir dann an, das Foto musste ja noch gemacht werden. Um das ganze noch ein bisschen netter zu machen, durfte die meine noch am EC-Automaten unsere Bargeldbestände auffrischen. Kurzes Kleidchen, breites Lederhalsband, Lederhandfesseln – gut das die Meine damit überhaupt kein Problem hat. Das Bildchen wurde gemacht und verschickt, einige geile Glotzer hat sie auch noch geerntet. Ich hatte allerdings eher den Eindruck, das dies das Selbstbewusstsein eher wieder etwas poliert hatte, als irgendwelche peinlichen Gefühle auszulösen. Irgendwann kamen wir dann an, nach der Begrüßung stärkten wir uns erstmal. Irgendwelche Aktionen im Hungerloch zu starten … Nö! Später am Abend begaben wir uns gemeinsam in den Spielraum. Die Meine durfte sich ihrer Kleidung entledigen und stand nackt vor uns. Da Folienbondage ihr Wunsch war, wurde sie in schwarze Folie gewickelt. Arme an den Körper, von Kopf bis Fuß. Zu dritt war das schnell bewerkstelligt, mittlerweile lag die Meine auf dem Rücken und es wurden nur noch Feinheiten eingepackt. Nach einer kurzen Verschnaufpause begannen wir damit, an strategisch wichtigsten Stellen die Folie wieder zu entfernen. Also an beiden Titten und die Möse sollte natürlich auch zugänglich sein – Wir wollten ja schließlich auch unseren Spaß haben…

Wir verwöhnten dann die Meine mit Streicheleinheiten. Mit den Händen, mit Brennnesselblättern und ganzen Büscheln. Zart streichelnd oder auch festreibend, kneifend. Praktisch wenn das Opfer bewegungslos verharren muß. Wir setzten Klammern an die Brustwarzen, dank der Brennnesseln standen die Nippel schön vor. Schwierig wurde die Sache dadurch, das wir für weitere Reize reichlich Kerzenwachs, Eis und Eiswasser verwendet hatten. Immer wieder glitschen die Klammern ab. Netterweise hatten wir eine breite Auswahl zur Hand. Irgendwann saßen welche Fest genug, der wirkliche Schmerz würde ohnehin ja erst kommen, wenn diese wieder gelöst würden. Unterdessen bearbeite Comites, der Sub der Mistress die Möse der Meinen mit Brennnesseln und einem kleinen Vibrator und hörte natürlich nicht auf, wenn die Meine offenbar gekommen war. Schmerz durch Überreizung? Schwer sich zu wehren wenn überall manipuliert wird, und das glitschige war natürlich nicht nur Wachs und Wasser, sondern auch eine gehörige Portion Geilheit in Form von Mösensaft … Nach fast einer Stunde ließen wir wieder von ihr ab, erhitzt und schwitzig wie sie war durfte sie dann duschen gehen. Es kam auch mir deutlich kürzer vor, aber so richtig im Element kann man die Zeit schon mal vergessen.

Mummy