Es war einmal …

… eine Vorstellung und eine Erwartung an eine Lokation, die nun endlich verglichen werden wollte. Wir hatten schon vieles von der Hall of Cupiditas gehört, konnten bisher aber noch keine Veranstaltung dort besuchen. Wir meldeten uns recht spontan erst eine Woche vor der Veranstaltung an und bekamen auch noch einen der begehrten Plätze. Wir wurden sehr freundlich und liebevoll empfangen. Uns wurden bei einem Glas Sekt kurz die Räumlichkeiten erklärt und dann gingen wir uns umziehen. Ich zog mein vorne recht geschlossenes, kurzes, schwarzes Kleid an. Dann begaben wir uns auf eine kleine Erkundungstour durch den Außenbereich und das Erdgeschoss. Da trafen wir auch schon die ersten bekannten Gesichter.

Der Spielbereich im Keller ist großzügig und mit viel Liebe eingerichtet, einziges Manko sind die wenigen Desinfektionsmittel, um die Flächen vor/nach dem Spiel zu säubern. Zuerst schauten wir hier und da etwas zu und wollten uns etwas Inspiration holen. Dann geschah etwas, was uns unsere Stimmung etwas trübte, ein Anruf von 2 etwas unglücklichen Kindern… Letztlich war es nichts dramatisches, aber wenn man mal eben 150 km von zu Hause entfernt ist, entspannen solche Anrufe nicht 🙁

Wir holten etwas später unsere Tasche mit den netten Spielzeugen und eine Decke. Herr Schwarz legte mich auf ein Bett, verband mir die Augen und spreizte meine Arme und Beine. Er wanderte immer um das freistehende Bett berührte mich mal von rechts und mal von links. Benutzte die Flogger für die Innenseite meiner Oberschenkel und meiner Brüste. Ich lag auf dem Präsentierteller, konnte und wollte nichts daran ändern. Er fuhr mit den Nadelrädern (in jeder Hand eines) abwechselnd oder auch gleichzeitig über meine empfindlichen Nippel, die Schamlippen und die Fußsohlen. Ich bin echt empfindlich und kann das gar nicht leiden. Irgendwann kam etwas von dem ich wusste, das es passieren würde, weil er es mir schon angedroht hat. Ich sollte mich selber befriedigen. Diese Aufgabe stellte er mir bereits auf einer früheren Veranstaltung. Damals war ich von der Aufgabe etwas überfahren worden und konnte diese nicht ausführen. Jetzt allerdings sagte er mir bereits im Vorfeld, dass das auf mich zukommen würde. Er beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr, dass dort ein paar Zuschauer seinen und ich mich nach allen Regeln der Kunst selber besorgen sollte. Es war für mich kein Problem, ich konnte nicht sehen, ob dort nun jemand stand oder nicht. Also griff ich mir beherzt an die Klit und massierte sie. Kurz bevor ich kam, passte er den Zeitpunkt ab, drückte er meine Hand weg und befahl mir aufzuhören. — So gemein

Später am Abend gingen wir nochmal in den Keller und fanden den Gynstuhl völlig verlassen vor, dies wollten wir ändern… Ich wurde gebeten, es mir dort bequem zu machen, während er sich vorbereitete. Ich hatte allerdings keine Ahnung, was er nun vorhatte, denn wir hatten hier so viele Möglichkeiten… Er entschied sich für Handschuhe und Gleitmittel, aber was er nun genau vor hatte konnte ich immer noch nicht sagen. Doch dann steckten auf einmal mehr als nur 3 Finger in meiner Scheide und bewegten sich schön rhythmisch rein und raus. Nach einiger Zeit wurden es auch vier und fünf Finger und die ganze Hand verschwand. Beim Fisten kann ich ziemlich gut entspannen und besonders die Beckenbodenmuskulatur. Es ist ein ausfüllendes Gefühl für mich und ich liebe es… Ich bekam einen ziemlich starken Orgasmus, denn er traf Punkte, da kommt ein Schwanz so nicht hin 😉

Kurz darauf fuhren wir mit ziemlich gemischten Gefühlen nach Hause. Es ist eine sehr schöne Lokation, die Gastgeberin und ihr Team waren toll, dennoch war es zuletzt unsere eigene Stimmung, die uns etwas im Wege stand. Sollte also nochmal eine Veranstaltung im HoC stattfinden und wir haben Zeit kommen wir gerne wieder

Lecken, Blasen, Kopfkino – Tja nun …

Mein Auftrag ist es mir Gedanken zu machen und diese als Blogeintrag zu verfassen zum Thema Oralverkehr mit Frauen oder Männern. Mir ist bewusst, dass alles was ich hier jetzt schreibe in die Tat umgesetzt werden könnte, oder sogar wird. Das bereitet mir etwas Unbehagen. Aber ich soll ehrlich sein wurde mir gesagt und mich mit dem Thema auseinandersetzten. Das werde ich auch gewissenhaft tun, auch wenn es sicherlich viel Kopfkino und so manchen feuchten Schritt hervorrufen wird.

Grundsätzlich beschäftigt mich dieser Gedanke schon seit einiger Zeit mal mehr und mal weniger, doch seit meinem zusammen treffen mit Frau P ist es wieder etwas präsenter. Ich hätte sie schon gerne geleckt, aber irgendetwas hat mich zurückgehalten. Ich kann auch im Nachhinein nicht sagen, ob es die Angst vor der eigenen Courage war, oder das ich doch etwas überrascht war über diese spontane Einladung oder die Angst etwas zu machen, was sie nicht mögen könnte oder einer der beiden Herren. Ich kann es wirklich nicht ausmachen. Für ein nächstes Mal mit einer Frau, ist für mich allerdings einiges klarer, da Herr Schwarz und ich das Thema auch nochmal durchgesprochen haben. Auch wenn noch nichts Konkretes geplant ist,  wird es, wenn es soweit ist, für mich eine Überwindung und auch eine Herausforderung sein. Aber ich bin quasi in freudiger Erwartung, der Dinge, die da geschehen werden. Was kann denn auch schon passieren? Ich breche ab, weil es mir keinen Spaß macht, oder es nicht schmeckt. Mein Gegenüber bricht ab, weil ich eine totale Niete bin und mich besser auf das Blasen von Schwänzen beschränken sollte.

Bei Männern sieht es schon etwas anders aus. Ich blase den Schwanz meines Herrn sehr gerne und gerne auch ausgiebig. Ich habe keine Probleme damit, wenn er kommt oder er meinen Kopf mit seinen Händen führt, damit ich ihn schön tief in den Mund nehme. Aber es reizt mich nicht, aktiv zu werden und einem anderen Mann einen zu blasen. Es stand mal eine Anweisung im Raum, dass ich mich bei jemandem mit einem Blowjob bedanken sollte. Dies hat bei mir nichts ausgelöst, außer dem Versuch mich da möglichst elegant aus der Affäre zu ziehen. Damals ist es dann aus anderen Gründen nicht dazu gekommen, aber wenn wir uns wiedersehen schwingt immer etwas „Angst“ mit. Wenn Herr Schwarz sich nun erinnert, dass da noch etwas „offen“ ist und mich nun auffordert die „Rechnung“ zu begleichen… Klar ist es nur fair mich zu revanchieren, aber den Schwanz eines Mannes bewusst in den Mund zu nehmen und ich von unten demütig anzuschauen ist für mich einer der intimsten Momente. Da kann ich nicht mal eben eine schnelle Nummer draus machen… Ganz anderes ist das Gefühl, wenn ich mir vorstelle, dass ich mit verbunden Augen und ohne Vorwarnung einen Schwanz in den Mund gesteckt bekomme. Dann würde ich dem Herrn mit Sicherheit einen blasen, auch wenn er nicht in meinem Mund kommen darf. Das ist ein absolutes Nogo für mich. Es ist verrückt und ich kann es auch nicht anders erklären. Vielleicht ändert sich meine Einstellung, wenn es denn mal passiert ist. Nein, ganz bestimmt ändert sich die Einstellung, denn dann kann ich es von der Fiktion in die Erfahrung einsortieren und anders bewerten. Wie oft ist es denn schon passiert, das man eine idealisierte Vorstellung von etwas hatte und nach dem Versuch der Umsetzung leider feststellen musste, dass es das dann doch nicht war, oder einfach der falsche Zeitpunkt oder es passiert etwas, was man sich gar nicht vorstellen konnte und das ist das non plus Ultra.  Für mich ist da zurzeit einfach diese Hemmschwelle, mich aktiv vor einen anderen Mann zu knien und ihm einen zu Blasen. Obwohl mir bewusst ist, dass das meinen Herrn mit Stolz erfüllen würde. Soweit bin ich noch nicht, das heißt nicht, dass das nicht noch kommt und manches Mal geht das schneller als man ahnt.

Fazit: Alles in Allem habe ich mich mit der Selbstreflektion sehr schwer getan, vor allem aber mit der Sortierung meiner Gedanken. Da habe ich jetzt gute drei Tage für gebraucht und ob ich mit dem Thema für mich durch bin weiß ich immer noch nicht. Naja, erstmal soll es das gewesen sein, sonst gibt es halt ein Update.