Was passiert mit mir?

Am Freitag waren wir wieder beim Fetisch-Café im Castelle und es war wieder wunderbar. Ich wurde bespielt von einigen lieben Personen und alles war sehr gut. Weil ich sehr früh aufgestanden war und auch am Samstag wieder früh raus musste konnten wir nicht so lange bleiben, aber auch das ist so in Ordnung.

Am Samstag also früh raus und ab zur Fortbildung. Der Hintern tat beim sitzen weh und jedesmal wenn ich mich bewegte auch. Ich hatte allerdings, das Gefühl, das was nicht so ganz in Ordnung war wie ich es gerne gehabt hätte. Und erst abends, als die Kinder im Bett waren und ich zur Ruhe kam, wurde mir klar was es war, was sich so „komisch“ anfühlte. Es ist die Anspannung, die so langsam nachlässt, das runterkommen nach dem Flug, die emotionale Entladung würde ich das nennen. Spannend ist wie sehr ich am Tag danach regelrecht erschöpft bin, sowohl körperlich als auch psychisch. 

Ich denke es ist mir gestern besonders bewusst geworden, weil ich am Tag keine Möglichkeit hatte die Seele baumeln zu lassen. Sonst versuche ich an den Tagen nach dem Spiel immer etwas weniger zu machen, bzw. es wird einfach etwas kürzer getreten, meist wohl eher unbewusst. Außerdem reden mein Herr und ich sehr viel, auch das ging natürlich nicht, denn er musste arbeiten. Als ich nach Hause kam war er bereits weg. Als er Feierabend hatte und nach Hause kam lag ich schon fast im Bett. Wir sprachen nur kurz, aber auch das tat gut.

Heute geht es mir gut, bin topfit Und habe das Gefühl, das ich dauergrinsend über den Wolken schwebe.

Nicht nur ein wundervoller Geburtstag – 42

Wie jedes Jahr hat an meinem Geburtstag auch unser älterer Sohn Geburtstag, was immer dafür sorgt, dass der Kindergeburtstag ganz toll ist und man danach völlig erschlagen und müde auf die  Couch sinkt und nur noch schlafen möchte. Immer heißt natürlich auch dieses Jahr.

Aber er kam, der Tag danach und wir waren angemeldet für die Geburtstagsfeier vom Castelle de Torture. Das Castelle feierte seinen 7. Geburtstag – mein 7. Geburtstag ist schon einige Jahre her… Wir freuten uns schon sehr auf den Abend. Es waren viele alte, aber auch einige neue Gesichter auf der Gästeliste. Ich hatte für die Herrschaft des Castelle eine Geburtstagskerze dekoriert.

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Der Dom kam auf mich zu und trug mir auf, dass ich 7 freiwillige Subs suchen solle, die an das Rad, welches in der Mitte des Spielbereiches unter der Decke hängt, fixiert werden sollten.  Es fanden sich nach anfänglichem Zögern 7 Subs, die dann auch fixiert wurden. Britta wurde in der Mitte des Rades fixiert, wir anderen 6 drum herum. Der Dom hielt eine kleine Rede und eröffnete dann das Spiel. Einige Herren spielten mit ihren eigenen Subs, andere gingen umher und legen hier und dort mal Hand an. Auch bei mir waren meist mehr als nur 2 Hände um mich zu verwöhnen. Es waren viele Eindrücke, die auf mich zu kamen, ich versuchte mich auf mich und diejenigen zu konzentrieren, die in meiner direkten Umgebung waren, was nicht immer so ganz einfach ist, bei der Menge Menschen um herum. Doch es gelang mir recht schnell meine Balance zu finden. Ich spürte den Spike-Handschuh, das Nadelrad, Hände, Flogger, Atem, Zärtlichkeiten und Schmerz. Mein Herr brachte Blumen mit zum Spiel, eigentlich waren es nur Blätter, kleine frische Brennnesselblätter, mit denen er über meinen Körper strich. Besonders kümmerte er sich mit den Brennnesseln um meine Nippel, die dadurch besonders hervortraten. Zwischendurch versuchte Britta mich, vielleicht auch sich, etwas abzulenken. Ich mag Britta sehr. Irgendwer verschaffte mir Erlösung, dachte ich, es ging weiter und weiter. Die Höhepunkte kamen und gingen und es hörte nicht auf. Erst als ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte hatte man ein Nachsehen mit mir. Ich bedankte mit bei dem Herrn und grinste gefühlt im Kreis.

Der Abend war noch lange nicht zu Ende, ich schaute neidisch zu, als Britta „aufgehangen“ wurde und es sehr genoss. Wir schauten zu, wie Bea von ihrem Herrn auf der Streckbank fixiert wurde und auch viel Spaß dabei hatte. Anschließend hatten Bea und ich auch Spaß miteinander… Wir unterhielten uns mit vielen Gästen und wurden schlussendlich mal wieder rausgekehrt. Was nur Beweis dafür ist, das es im Castle wieder sehr schön war.

Für die Heimfahrt zog ich mich nicht extra um, sondern lies das kurze schwarze Kleid an, von vorne war es züchtig, doch der Rücken war frei bis über den Po und es ist richtig kurz… Zu Hause angekommen gingen wir ziemlich schnell ins Schlafzimmer und ich durfte mir noch etwas wünschen. Mein Kopf drehte sich, ich schwebte schon leicht in anderen Sphären und mein Herr holte den Rohrstock aus dem Schrank. Er fragte nur wie viel? Die Antwort war klar, für jedes Jahr einen Mein Herr. Er schlug und ich zählte mit, zusätzlich sollte ich jeden Schlag mit einem Wort bewerten, was mit nicht leicht fiel. Dann kam die erlösende 42 und ich atmete tief durch, denn ich wusste was jetzt kam, denn die Pobacke durfte ja nicht so unbeschlagen bleiben. Wieder fragte er höfflich wie viele? Natürlich bekam er die gleiche Antwort. Und alleine der Gedanke daran, lässt meine Schamlippen schwellen und Möse feucht werden. Man kann definitiv nicht behaupten, ich würde Schläge nicht mögen. Nach den zweiten 42 Schlägen machte mein Herr eine Pause und strich mit seiner Hand ganz leicht über meinen Po, sodass mir jeder Striemen in Erinnerung blieb. Dann bat er mich, dass ich mich nochmals rumdrehen sollte und er fragte auch, ob denn die 42 immer noch meine Zahl sei? Ja, das war sie, aber bitte für beide Seiten. Sagte ich höfflich. Dieses Mal sollte zwar mitzählen, sonst aber keine weiteren Laute von mir geben. Ich zählte und atmete, verkniff mir jedes weitere Geräusch. Ich spürte wie meine und seine Erregung immer weiter anstiegen und es erfüllte mich mit Stolz, ihn auf diese Weise so sehr zu erregen. Die letzten Schläge wurden immer fester und ich musste tief atmen. Nach den 42 Schlägen nahm er mich in den Arm und flüsterte mir Ohr wie stolz er auf mich sei. Mir liefen vor lauter Rührung die Tränen über die Wange.