Nach dem wir im Oktober 2012 auf unserer ersten Playparty waren, sollte nun im März 2013 die Zweite folgen. Es war eine Party mit einem ganz anderem Anspruch. Alle Gäste waren handverlesen. Auch wir waren unter den Auserwählten, kannten außer den Gastgebern aber keine weiteren Gäste. Die ganze Woche schon freuten wir uns auf diesen Samstag, was dazu führte, dass unser beider Kopfkino mächtig in Wallung geriet und wir die Finger nicht bei uns behalten konnte…
Der Samstag, da war er und es gab noch so viel zu erledigen. Die Kleidung musste noch in Form gebracht, die Tasche mit den Spielsachen gepackt werden und immer wieder knisterte es zwischen uns. Wir sahen uns immer wieder mit wissenden Blicken an und niemand in unserer Umgebung wusste wieso. Dann war es so weit. Wir fuhren also nach Köln-Ehrenfeld, Ort des Geschehens war ein wunderbar ausgebauter Keller unter die Erde und wurden herzlichst empfangen. Wir tauschten Zivil gegen Partyoutfit. Ich trug eine neue schwarze Korsage mit passendem String, dazu halterlose Nylons, schwarze Schuhe mit hohen Absätzen und einen schwarzen Kilt. Zusätzlich hatte ich natürlich mein Halsband und einen Ring der O an. Er trug ein schwarzes Hemd und ebenso schwarze Hosen und Schuhe. Nun standen wir dort an einem wunderschönen Ort unter der Erde und ich fühlte mich ein wenig verloren, denn alle die noch kamen, oder schon da waren kannten sich offenbar und so kam nicht wirklich eine Unterhaltung mit anderen zustande. Ich stand mit hinter dem Rücken gefassten Händen, neben ihm als er auf einem Hocker am Tisch Platz nahm. Hin und wieder wanderte seine Hand unter meinen Rock auf meinen Hintern, meist zärtlich, doch das sollte nicht so bleiben – hoffte ich. Dann kam die große Eröffnungsrede vom Gastgeber, der anschließend ein leckeres Buffet eröffnete, mit vielen geschmacklichen Verführungen. Wir aßen gemeinsam eine Kleinigkeit und ich durfte ihm und mir nach Aufforderung die Getränke holen. Nach dem Essen sollte ich meinen Rock ausziehen und zur Garderobe bringen, auch meinen String verlor ich bald. Damit ich mich nicht so „nackt“ fühlte bekam ich Hand- und Fußfesseln angelegt und eine Leine an mein Halsband. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen wurde ich am Halsband durch die Räume geführt. Viele Pärchen spielten bereits miteinander, andere schauten sich erst einmal um. Inspirierend …
Schließlich fesselte er mich an einem Strafbock, die Füße mussten immer schön Kontakt zum Boden behalten, die Hände vorne zusammen. Er holte etliche Schlagwerkzeuge aus unserem Rucksack, manche die mir gefielen und andere die mir nicht zusagen, aber ihre Wirkung nicht verfehlten. Er schlug mit der Gerte auf meinen Hintern drei, vier, fünfmal auf jede Seite, ich konzentrierte mich so auf mich, dass ich das Mitzählen völlig vergaß. Ich spürte jeden weiten Schlag noch intensiver, mein Fokus lag nur bei uns, alles andere habe ich völlig ausgeblendet. Ich lag über dem Strafbock, jeder konnte meinen Po und auch meine Möse sehen, es war mir egal … nein eigentlich machte es mich an. Nach unzähligen Schlägen mit der Gerte, dem Flogger und dem Paddle wurden mir meine Hände wieder los gebunden und ich durfte mich hinstellen. Zuallerst bedankte ich mich artig bei ihm. Er führte mich an der Leine in den „Barbereich“, er setzte sich und forderte mich auf, ihm etwas zu trinken zu holen, um mich anschließend zu seiner linken auf den Boden zu setzen. Nach einer Weile befahl er mir meine Korsage auszuziehen und mich breitbeinig vor ihn zu stellen. Ich machte was er mir befahl, verschränkte die Arme auf dem Rücken und stellte ich mich vor ihn, ohne zu wissen, was als nächstes kommt. Totales Vertrauen spürte ich in diesem Augenblick. Er sprühte meine ohnehin schon tropfnasse Möse mit jeder Menge medizinischem – also konzentriertem – Alkohol ein. Es brannte. Er verteilte den Alkohol mit seinem Finger und legte nochmals nach. Sein Blick sagte mir, ich solle mich besser nicht bewegen und schon gar nicht wagen die Beine zusammen zu machen. Ich folgte dieser stummen Aufforderung selbstverständlich und wurde noch geiler. Der Tunnel sollte aber noch nicht zu Ende sein, wie mir bald darauf klar wurde. Es hieß ab an den Pranger und ich wusste nicht was mich als nächstes erwartete, denn er hatte die Tasche mit den Spielsachen vorher schon gepackt und ich durfte sie zwar tragen, aber nicht hineinsehen. Nun stand ich also am Pranger weiterhin mit gespreizten Beinen, den Oberkörper nach vorn geneigt präsentierte sich mein Po und auch meine Brüste allen die es sehen wollten. Er ging aus meinem Sichtfeld, was zugegeben auf Grund der Haltung recht eingeschränkt war. Als er wieder bei mir war strich er zärtlich, liebevoll über meinen Körper. Ich genoss es und harrte der Dinge die da noch kommen würden. Ich sollte recht behalten … es blieb nicht so zärtlich, bzw. nur teilweise, denn er bewegte sein Hand weiterhin sehr zärtlich auf meinem Körper, nur hatte er in der Hand eine kleine, junge und frische Brennesel. Anfang März … Er fuhr mit seiner Hand über meine Brustwarzen, es piekst, brannte und wurde warm was nur dazu führte, dass meine Nippel noch steifer wurden. Er führte die Brennesel langsam und ohne mich zu „verletzten“ über meinen Bauch hin zu meiner Klit. Blitzschnell drehte er seine Hand und drückte das Brennneselblatt gegen meine Schamlippen. Ich wollte aufschreien, aber das hätte es sehr wahrscheinlich nur noch schlimmer gemacht, also hielt ich still und merkte wie die Durchblutung meiner Schamlippen zunahm und ich immer feuchter wurde. Er befreite mich aus dem Pranger und legte mir Nippelklemmen an, was durch die intensive Brennnesselbehandlung sehr gut ging, denn meine Nippel standen groß und prall auf meinen Brüsten. Auch ihm war sicherlich nicht entgangen wie geil ich mittlerweile war, denn er suchte uns einen Platz auf einem Bett auf das ich mich setzen durfte, natürlich nicht damenhaft sondern mit weit gespreizten Beinen, nur damit er eine wunderbare Aussicht auf meine nasse und geile Möse hat. Die Aussicht schien ihn aber zu inspirieren, denn er holte Klammern aus der Tasche und setzte mir vier oder fünf Stück auf die Schamlippen. Er spielte an den Klammern und bearbeitete meine Möse so dermaßen, dass ein Orgasmus unausweichlich war. Zum Glück konnte ich kurz vorher noch um Erlaubnis fragen, welche ich auch erhielt, mit der Maßgabe, dass das nicht der letzte gewesen sein soll. Ich war völlig erschöpft und er löste die Klammern von meiner immer noch sehr empfindlichen und geschwollenen Möse. Die Nippelklemmen hingegen blieben wo sie waren und er zog sie nochmals ein wenig nach, dann durfte ich uns etwas zu trinken holen und ich setzte mich wieder auf den Boden neben seinem Sessel. Ich genoss es zu seinen Füßen zu sitzen in von unten anzuschauen und seine Blicke auf mir zu spüren. Ein wenig konnte ich mich ausruhen, dann ging es weiter, er führte mich an der Kette, die ja an meinem Halsband befestigt war durch den Raum, befestigte die Kette an einem Käfig und sagte mir ich solle hier auf ihn warten. Er ging und ich stand mit gesenktem Kopf und die Hände auf dem Rücken verschränkt, angebunden im Raum. In diesem Augenblick hing ich meinen Gedanken nach und mein Kopfkino lief an. Es war nicht bestimmtes an das ich dachte, eher die Tatsache, dass ich dort war an diesem Ort und zu diesem Ereignis. Die vergangene Woche haben wir uns immer wieder ausgemalt, wie es wohl sein würde, was wohl passieren würde, was wäre wenn und so weiter und so weiter. Jetzt waren wir hier und ich stand mit einer inneren und äußeren Zufriedenheit dort, angebunden an einen Käfig und tat wie mir befohlen. Ich wartete auf meinen Herrn. Als er zu mir zurück kam merke er – wie er es immer merkt – dass ich mit meinen Gedanken nicht im Hier und Jetzt war. Diese Tatsache sollte sich jedoch schnell ändern, denn er nahm mich mit, verband mir die Augen und fesselte mich, im Stehen, mit gespreizten Armen und Beinen. Mit verbundenen Augen stand ich nun dort ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, was jetzt gleich auf mich zukam. Das einzige, dessen ich mir sicher war, war, dass etwas kommt… Es sollte auch nicht lange auf sich warten lassen, da schmierte mir elegant und gekonnt seine Hand meine Möse mit Pfefferminzöl ein. Der Durchblutung meiner Schamlippen tat es sehr gut, es wurde angenehm warm und nur ein wenig heiß, doch dann blies er gezielt und kräftig gegen meine mittlerweile wieder angeschwollen Schamlippen und löste damit eine Reaktion aus, die ich nicht mehr steuern konnte, meine Schamlippen zogen sich zusammen, gleichzeitig merkte ich wie ich immer feuchter, nein nasser, wurde und meine Nippel standen prall auf meinen Brüsten, da löste er endlich die Nippelklemmen und meine Vorhöfe wollten die Nippel noch größer machen und zogen sich zusammen. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Geilheit gleich aus der Möse auf den Boden tropft, doch dann hörte ich die anderen Spielen und es hörte sich so nach Strom an, dass ich etwas verkrampfte. Um mich wieder auf meinen Herrn und mich zu besinnen holte er mich schnell wieder zu sich zurück, er drehte den Flogger und dieser streifte zuerst behutsam, dann kontinuierlich fester werdend, meine Brust. Die dünnen Lederbänder setzten kleine, immer wiederkehrende, punktuelle Hautirritationen. Irgendwann stöhnte ich auf und das schien ihm nicht zu gefallen, denn er steckte mir meinen nassen String in den Mund und ich verstand. Ich blieb still. Als ich gerade dachte, er macht jetzt mit der anderen Brust weiter wurde ich eines Besseren belehrt, denn er drehte den Flogger lediglich andersrum, sodass er die Unterseite meiner Brust traf. Nachdem er beide Brüste ausgiebig mit dem Flogger „gestreichelt“ hatte holte er meinen kleinen Auflagevibrator aus der Tasche und massierte meine Möse damit. Ich stand immer noch mit meinen String im Mund und verbundenen Augen gefesselt am Kreuz und spürte ihn an meinem Körper, ich spürte seine Hände, seinen Atem an meinem Hals und auch seine Konzentration konnte ich fühlen. Er bemerke auch, dass ich eine Pause brauchte und er gewährte sie uns. Er war neugierig und wollte den Gyn-Stuhl ausprobieren, das war etwas, was wir bisher noch nicht kannten. Was er sich ausgedacht hatte gab er natürlich nicht preis, da musste ich mich schön in Geduld üben, nicht eine meiner größten Stärken. Nun ja, er nahm mir das Halsband ab und befahl mir auf dem Stuhl Platz zu nehmen, denn schließlich würde ich ja wissen wie man sich darauf positioniert. Ich tat wie mir befohlen und spreizte schön meine Beine, damit er überall dran kam und eine gute Aussicht auf meine unbehaarte Möse hatte. Dann holte er das Gleitgel aus dem Rucksack und einen Handschuh, zuerst war mir nicht wirklich bewusst, was er damit vorhatte. Doch dann als das doch sehr kalte Gleitgel auf meine schon wieder angeschwollenen Schamlippen tropfte wusste ich, dass er mich fisten wollte. Auch etwas, was wir bisher nur ansatzweise an getestet hatten und was noch Raum für weitere Fortschritte zulies. Nun war es also so weit, behutsam verteilte er das Gel auf und in meiner Möse und noch behutsamer drang er in mich ein. Es war ein erhebendes Gefühl, was mich überkam, ich fühlte nicht genau, wie viele Finger in mir waren, weil es sich so verdammt geil anfühlte. Irgendwann hörte er einfach auf, er zog den Handschuh aus und ich war fast schon enttäuscht, denn ich war so furchtbar feucht, nein besser gesagt nass, dass ich kaum noch unterscheiden konnte, ob es vom Gleitgel kam oder durch meine Geilheit. Meine Enttäuschung hielt nicht lange an, denn er holte den Magic Wand raus und ich ahnte was jetzt passieren würde. Er hielt ihn mir schön auf meine tropfende Klit und mahnte mich die Beine schön gespreizt und oben zu lassen, was mir zugegeben nicht wirklich leicht fiel. Er massierte mich so lange bis ich kurz vor einem Orgasmus stand, dann hörte er kurz auf, fragte wie es mir ging und machte munter weiter. Das Spielchen machte er so 4 bis 5 Mal und dann nahm er ihn nicht mehr weg, auch nicht als ich den Orgasmus schon lange hinter mir hatte. Ich drehte und wand mich auf dem Stuhl hin und her und er erneuerte nur seinen Befehl: „ Lass die Beine so wie sie sind!“. Es fiel mir unendlich schwer, denn mein kompletter Unterleib kontrahierte so vor sich hin, ich hatte die Kontrolle längst verloren. Es schmerzte mittlerweile nicht mehr nur im Unterleib, ich merkte wie sich auch meine anderen Muskeln anspannten und entspannten wenn er mir eine klitzekleine Pause gönnte. Er hatte die völlige Kontrolle über mich und meinen Körper. Nach gefühlten 30 Minuten hörte er auf und fing auch nicht wieder an. Er meinte zu mir, ich dürfe mich jetzt etwas ausruhen, denn er hätte mit mir noch etwas vor. Ich lag immer noch auf dem Gyn-Stuhl, unfähig mich aufzurichten, oder zu bewegen. Er packte alles wieder ein und strich mir hin und wieder über die Innenseite der Oberschenkel, was eine sofortige Kontraktion in meiner Möse und meinem Bauch auslöste. Dann lachte er schelmisch und genoss es in vollen Zügen. Als ich mich etwas ausgeruht hatte half er mir auf, ich war immer noch wackelig auf den Beinen. Nach einem Kleinen Schluck Wasser setzte er sich auf einen Sessel, oder besser gesagt einen Thron und durfte auf einem Fußbänkchen vor ihm Platz nehmen. Er machte seine Hose auf und ich sah seinen sehr steifen Schwanz. Er sagte ich solle ihn blasen und zwar indem ich ihn ganz in den Mund nehme. Ich freute mich, denn seinen Schwanz zu lutschen und mit der Zunge zu verwöhnen macht mir Spaß, also verschwand sein Schwanz in meinem Mund, ganz tief, immer wieder. Bis er meinte, er wolle nicht in meinen Mund kommen, da zog er den Schwanz aus meinem Mund und spritze mir ins Gesicht. Zum erstem Mal und es fühlte sich gut an. So ging auch dieser sehr schöne, anstrengende Abend in den frühen Morgenstunden zu Ende. Auf das wir bald mal wieder Zeit und Muße haben eine ähnliche Veranstaltung zu besuchen.
März 2013