Drecksding – oder wie ich lernte nicht alles zu sagen, was ich denke

Etwa eine Woche vor der „Schlag in den Mai“ sah ich ein Foto auf Twitter. Ein befreundetes Pärchen war shoppen und hat sich ein „Butterbrettchen“ gekauft. Letztendlich sieht es aus wie ein Holzpaddle mit einer glatten und einer längsgeriffelten Seite. Da machte ich den ersten Fehler, denn ich fragte ob sie das Teil mit zur ‚Schlag in den Mai‘ bringen würden, damit ich das mal testen könne. Frau Finelost freute sich und meinte ‚Klar bringen wir das mit, dann kannst du das direkt geschenkt haben.‘ Aber ich wollte es ja nur antesten… Aber bei Frau Finelost war da wohl eine Idee geboren worden und so brachten uns die Beiden ein eigenes Butterbrettchen als Gastgeschenk mit. Ich verweigerte die Annahme, weil ich ja nur testen wollte und gar kein eigenes haben wollte. Das nutzte natürlich gar nichts, denn Herr Schwarz nahm das Geschenk dankend an und testete kurz an. Da war mir klar, dass er viel Spaß damit haben wird und ich nur so bedingt …

Für Frau Finelost war es die erste ‚richtige‘ Playparty‘ und wie wir damals auch war sie natürlich etwas nervös. Aber gerade die Geborgenheit, die einem das Lust-Refugium bietet eignet sich besonders für Einsteiger und Wissbegierige. So fuhren wir Herrn Romus und Frau Finelost nach Köln ins Lust-Refugium und wurden wie immer herzlichst an der Tür empfangen und natürlich noch einmal im Gewölbekeller vom Hausherrn persönlich. Wie die meisten Frauen mussten auch wir uns umziehen und dann ging es hinein in die gute Stube. Wir stellten uns an einen der Stehtische und tranken etwas bis Peter und Luna das Büfett eröffneten. Es gab wieder ein sehr lecker angerichtetes kaltes Büfett und es war auch für jeden etwas dabei. Nach dem Essen wurden der Spielbereich eröffnet und dieser füllte sich rasch. Wir warteten noch etwas, bis auch wir ins intensive Spiel übergingen.

Es gibt ja so Schlaginstrumente, die mag ich ja nicht. Also mein Körper mag die nicht, mein Kopf hingegen schüttet was weiß-ich-denn aus und sorgt für ein ziemliches Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln. Der Rohrstock ist so ein Instrument den mein Körper nicht mag. Also bekam ich die Anweisung, Rosshaar, Flogger und Rohrstock aus der Tasche zu holen. Dies tat ich und wir suchten uns einen Platz aus. Bei den ersten Schlägen merkte ich schon, dass ich heute doch etwas zarter besaitet bin, als gewöhnlich. So bekam ich immer mal wieder eine Pause, in der ich nicht geschlagen wurde. Die Pausen nutzte mein Herr um mit seinen Fingerspitzen sanft über die bearbeiteten Stellen meines Körpers zu streicheln. Irgendwann traf er mich so unangenehm auf der Brust, das ich mich an ihm festhielt, damit er mich nicht mehr schlagen konnte. Dies war ein kleiner Irrtum meiner seits. Klar konnte er weder gezielt mit dem Flogger oder Rohrstock schlagen, auch meine Brust war geschützt, aber er holte aus und schlug mir mit der flachen Hand auf den Po. Vor Schreck sackte ich zusammen, was er zum Anlass nahm meinen Kopf zwischen seinen Beinen einzuklemmen und mit weiter auf den Hintern zu hauen. Ich sank etwas erschöpft zu Boden, als er meinen Kopf nach 3 oder 4 gezielten Schlägen wieder frei lies.

Nach ein wenig Entspannung für mich diskutierten wir mit einigen anderen Anwesenden, ob denn der Flogger mit dem breiten roten Lederriemen von Peters Peitschen mehr schmerzt als einer mit schmäleren Lederriemen. Nun hatte sowohl Peter als auch Sir A. die Diskussion mitbekommen und meinten ich solle das doch mal testen… und ich muss sagen, die breiteren Riemen haben mir nicht so geschmerzt. Die Wirkung war allerdings bei beiden gleich, also feucht :).

Als die Nacht älter und das Lust-Refugium leerer wurde gingen wir nochmal in den hinteren Spielbereich, ich wurde vorne über gebeugt hingestellt und diesmal suchte der Herr seine Schlaginstrumente selber aus und ich weiß gar nicht mehr womit er anfing, was zwischendrin kam. Immer mal wieder kam das neue Butterbrettchen. Es zwiebelte ganz furchtbar und es sorgte für eine Vorfreude, die mir fast die Beine runter lief. Ich hasse es, wenn Kopf und Körper nicht die gleichen Signale senden wollen… Und nach dem x ten Schlag, der mir wirklich weh getan hat fluchte ich vielleicht ein wenig zu laut: ‚Dieses Drecksding!‘ – Was mein Herr gar nicht so witzig fand und meinte, ich könne Dinge die wir geschenkt bekommen haben nicht einfach so titulieren. Als Strafe bekam ich jeweils 10 Schlage mit dem ‚Drecksding‘ auf den Po und die Innenseite der Oberschenkel. Natürlich durfte ich mitzählen. Als Belohnung für eine tropfnasse Pussy und sehr geschwollene Lippen packte mein Herr den Doxy aus und sorgte für mindestens 3 Orgasmen hintereinander, wobei ich mich auch nicht mehr wirklich auf das Mitzählen konzentrieren konnte…

Also, demnächst wenn es zwiebelt und verdammt schmerzt nur noch Drecksding denken, aber niemals mehr wieder aussprechen. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob mir das immer gelingen wird. Meine Geilheit wird sicherlich gefördert, warum auch immer und vielleicht sollte es als Liebkosung gesehen werden…

 

Luft ist optional

Eine tolle Idee von der Herrschaft, das Castelle am 2. Weihnachtsfeiertag für eine kleine und überschaubare Anzahl an Gästen zu öffnen. Danke dafür. Wir meldeten uns an, auch wenn mein Herr bis abends arbeiten musste und ich am nächsten Tag auch. Aber was soll´s wir fuhren also getrennt hin und mein Herr versuchte so schnell als möglich nach zu kommen. Da wir die Herrschaft und einige der Gäste mittlerweile recht gut kennen, hatte ich keinerlei Bedenken alleine vor zu fahren. Mein Herr meinte nur, dass ich mich sicher zu benehmen wüsste und er deswegen auch niemanden speziellen beauftragt mich zu beschützen. Auch ich empfinde das so. Denn die Herrschaft hat immer einen Blick auf dich und wenn sie dich nicht kennen, dann erst recht. So gab es nach der sehr leckeren Gulaschsuppe die erste Runde, in der wir 4 Subs mit Nippelklemmen und einem Seil an einander gebunden wurden. Unsere Arme hielten wir oben am „Drehkreuz“ fest und hinter jeder Sub stand ein Dom. Wir mussten leise bis 50 zählen, dann durften wir eine Position weiter nach rechts gehen und somit zum nächsten Dom. So hatten alle ihre Abwechslung und auch ihren Spaß.

Nach etwas Erholung und vielen netten Gesprächen über alles Mögliche nahm Sir W uns Subs mit in die obere Etage. Denn es gibt eine neue Errungenschaft im Castelle. Einen Gynstuhl und im Anbetracht dessen, das ich Klinikspielen nicht abgeneigt gegenüber stehe… Sir W sagte mir, ich solle auf den Gynstuhl platz nehmen. Die anderen Subs sollten mich streicheln und bei Bedarf festhalten. Er fing an mir auf die Schenkel zu schlagen, wohl wissend, dass ich das nicht mag. Dann schaltete er den MagicWand ein und ließ mich die Vibrationen fühlen. Die vielen Hände streichelten meine Arme, Brüste und den Bauch. Der Wand wanderte in der geübten Hand von Sir W über meine Klit, die Schamlippen und wieder zurück, bis die Erregung stieg und nicht mehr Steigerungsfähig war. Ich kam und ich squirte. Ich squirte nicht oft und schon gar nicht so heftig. Sir W erzählte mir, er konnte gerade noch zur Seite gehen um nicht getroffen zu werden. Es war schon spät, als mein Herr dann endlich kam. Wir saßen noch eine Weile zusammen und beobachteten das Treiben am Kreuz zwischen Britta und einer weiteren Sub. Es war sehr schön anzusehen wie hingebungsvoll Britta vor der anderen Sub kniete und sie leckte. Als das Kreuz frei war forderte mich der Dom auf mich schon mal ans Kreuz zustellen. Ich zog mein Kleid aus und stellte mich mit dem Rücken ans Kreuz. Er kam und schlug mich, spielte an meinen Brüsten und schlug mich und plötzlich kippe meine Stimmung. Es gab keinen konkreten Anlass dafür, es passierte einfach. Die Herrin und der Dom machten gemeinsam weiter, aber es kam von mir nicht mehr viel. Sie brachen ab und fragten mich, was passiert sei und was genau mir jetzt so gar nicht gefallen hätte. Aber es hatte mir gefallen und es hat mich angemacht, zumindest bis zu einem Punkt, den ich selber nicht so genau ausmachen konnte. Außerdem wollten sie wissen, was mich wirklich so richtig anmacht. Ich zögerte einen klitzekleinen Moment, weil ich die Herrin und dem Dom mittlerweile kennen und schätzen gelernt habe, vertraute ich ihnen an, was mich in Fahrt bringt. Meine erogenste Zone ist der Hals und wenn dann noch Atemreduktion mit im Spiel ist, ist das der Kick schlechthin. Ich stand immer noch am Kreuz und bekam eine Gasmaske angezogen. Für mich auch eine Premiere, denn Atemreduktion hatten mein Herr und ich bis jetzt noch nicht mit so professionellen Hilfsmitteln ausprobiert. Die Herrin hielt nach einiger Zeit den Lufteinlass zu, und meine Luft wurde reduziert und meine Lust gesteigert. Dann legte sie mir zusätzlich ein Seil um den Hals. Hin und wieder zog sie die Schlinge um meinen Hals enger und ließ mich spüren, dass ich ihr ausgeliefert war. Ich schwebte zwischen hier und irgendwo, war leicht weggetreten. Es war wohl nur eine kurze Session, aber ich hob ab, Zum Glück ist es nicht auffällig, wenn man im Winter Rollkragenpullis trägt, aber als Knutschfleck gingen die Verfärbungen an meinem Hals nicht mehr durch …

In der Nachschau wurde mir klar, dass das Stehen nicht gerade dazu beiträgt, das ich mich fallen lassen kann. Ich weiß nicht genau, warum das so ist,  aber ich stehe auch am liebsten ohne Schuhe am Kreuz. Zum Anschieben sicherlich geeignet, aber wenn es weitergehen soll, benötige ich mehr Auflagefläche ,,,

Was passiert mit mir?

Am Freitag waren wir wieder beim Fetisch-Café im Castelle und es war wieder wunderbar. Ich wurde bespielt von einigen lieben Personen und alles war sehr gut. Weil ich sehr früh aufgestanden war und auch am Samstag wieder früh raus musste konnten wir nicht so lange bleiben, aber auch das ist so in Ordnung.

Am Samstag also früh raus und ab zur Fortbildung. Der Hintern tat beim sitzen weh und jedesmal wenn ich mich bewegte auch. Ich hatte allerdings, das Gefühl, das was nicht so ganz in Ordnung war wie ich es gerne gehabt hätte. Und erst abends, als die Kinder im Bett waren und ich zur Ruhe kam, wurde mir klar was es war, was sich so „komisch“ anfühlte. Es ist die Anspannung, die so langsam nachlässt, das runterkommen nach dem Flug, die emotionale Entladung würde ich das nennen. Spannend ist wie sehr ich am Tag danach regelrecht erschöpft bin, sowohl körperlich als auch psychisch. 

Ich denke es ist mir gestern besonders bewusst geworden, weil ich am Tag keine Möglichkeit hatte die Seele baumeln zu lassen. Sonst versuche ich an den Tagen nach dem Spiel immer etwas weniger zu machen, bzw. es wird einfach etwas kürzer getreten, meist wohl eher unbewusst. Außerdem reden mein Herr und ich sehr viel, auch das ging natürlich nicht, denn er musste arbeiten. Als ich nach Hause kam war er bereits weg. Als er Feierabend hatte und nach Hause kam lag ich schon fast im Bett. Wir sprachen nur kurz, aber auch das tat gut.

Heute geht es mir gut, bin topfit Und habe das Gefühl, das ich dauergrinsend über den Wolken schwebe.

Nicht nur ein wundervoller Geburtstag – 42

Wie jedes Jahr hat an meinem Geburtstag auch unser älterer Sohn Geburtstag, was immer dafür sorgt, dass der Kindergeburtstag ganz toll ist und man danach völlig erschlagen und müde auf die  Couch sinkt und nur noch schlafen möchte. Immer heißt natürlich auch dieses Jahr.

Aber er kam, der Tag danach und wir waren angemeldet für die Geburtstagsfeier vom Castelle de Torture. Das Castelle feierte seinen 7. Geburtstag – mein 7. Geburtstag ist schon einige Jahre her… Wir freuten uns schon sehr auf den Abend. Es waren viele alte, aber auch einige neue Gesichter auf der Gästeliste. Ich hatte für die Herrschaft des Castelle eine Geburtstagskerze dekoriert.

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Der Dom kam auf mich zu und trug mir auf, dass ich 7 freiwillige Subs suchen solle, die an das Rad, welches in der Mitte des Spielbereiches unter der Decke hängt, fixiert werden sollten.  Es fanden sich nach anfänglichem Zögern 7 Subs, die dann auch fixiert wurden. Britta wurde in der Mitte des Rades fixiert, wir anderen 6 drum herum. Der Dom hielt eine kleine Rede und eröffnete dann das Spiel. Einige Herren spielten mit ihren eigenen Subs, andere gingen umher und legen hier und dort mal Hand an. Auch bei mir waren meist mehr als nur 2 Hände um mich zu verwöhnen. Es waren viele Eindrücke, die auf mich zu kamen, ich versuchte mich auf mich und diejenigen zu konzentrieren, die in meiner direkten Umgebung waren, was nicht immer so ganz einfach ist, bei der Menge Menschen um herum. Doch es gelang mir recht schnell meine Balance zu finden. Ich spürte den Spike-Handschuh, das Nadelrad, Hände, Flogger, Atem, Zärtlichkeiten und Schmerz. Mein Herr brachte Blumen mit zum Spiel, eigentlich waren es nur Blätter, kleine frische Brennnesselblätter, mit denen er über meinen Körper strich. Besonders kümmerte er sich mit den Brennnesseln um meine Nippel, die dadurch besonders hervortraten. Zwischendurch versuchte Britta mich, vielleicht auch sich, etwas abzulenken. Ich mag Britta sehr. Irgendwer verschaffte mir Erlösung, dachte ich, es ging weiter und weiter. Die Höhepunkte kamen und gingen und es hörte nicht auf. Erst als ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte hatte man ein Nachsehen mit mir. Ich bedankte mit bei dem Herrn und grinste gefühlt im Kreis.

Der Abend war noch lange nicht zu Ende, ich schaute neidisch zu, als Britta „aufgehangen“ wurde und es sehr genoss. Wir schauten zu, wie Bea von ihrem Herrn auf der Streckbank fixiert wurde und auch viel Spaß dabei hatte. Anschließend hatten Bea und ich auch Spaß miteinander… Wir unterhielten uns mit vielen Gästen und wurden schlussendlich mal wieder rausgekehrt. Was nur Beweis dafür ist, das es im Castle wieder sehr schön war.

Für die Heimfahrt zog ich mich nicht extra um, sondern lies das kurze schwarze Kleid an, von vorne war es züchtig, doch der Rücken war frei bis über den Po und es ist richtig kurz… Zu Hause angekommen gingen wir ziemlich schnell ins Schlafzimmer und ich durfte mir noch etwas wünschen. Mein Kopf drehte sich, ich schwebte schon leicht in anderen Sphären und mein Herr holte den Rohrstock aus dem Schrank. Er fragte nur wie viel? Die Antwort war klar, für jedes Jahr einen Mein Herr. Er schlug und ich zählte mit, zusätzlich sollte ich jeden Schlag mit einem Wort bewerten, was mit nicht leicht fiel. Dann kam die erlösende 42 und ich atmete tief durch, denn ich wusste was jetzt kam, denn die Pobacke durfte ja nicht so unbeschlagen bleiben. Wieder fragte er höfflich wie viele? Natürlich bekam er die gleiche Antwort. Und alleine der Gedanke daran, lässt meine Schamlippen schwellen und Möse feucht werden. Man kann definitiv nicht behaupten, ich würde Schläge nicht mögen. Nach den zweiten 42 Schlägen machte mein Herr eine Pause und strich mit seiner Hand ganz leicht über meinen Po, sodass mir jeder Striemen in Erinnerung blieb. Dann bat er mich, dass ich mich nochmals rumdrehen sollte und er fragte auch, ob denn die 42 immer noch meine Zahl sei? Ja, das war sie, aber bitte für beide Seiten. Sagte ich höfflich. Dieses Mal sollte zwar mitzählen, sonst aber keine weiteren Laute von mir geben. Ich zählte und atmete, verkniff mir jedes weitere Geräusch. Ich spürte wie meine und seine Erregung immer weiter anstiegen und es erfüllte mich mit Stolz, ihn auf diese Weise so sehr zu erregen. Die letzten Schläge wurden immer fester und ich musste tief atmen. Nach den 42 Schlägen nahm er mich in den Arm und flüsterte mir Ohr wie stolz er auf mich sei. Mir liefen vor lauter Rührung die Tränen über die Wange.

Die andere Seite oder Sir of O

da hat mich doch glatt eine gemeinsame Freundin gefragt, wie meine Sicht auf das O Event ist und was ich davon habe, wenn wir so agieren. Gar nicht so einfach, das in Worte zu fassen. Zum Castelle will ich gar nicht mehr viel schreiben, sehr authentisch, liebevoll eingerichtet, definitiv etwas zum wiederkommen. Zu den Menschen dort erst Recht.

Für mein ‚erstes‘ O Event war ich sicher sehr zurückhaltend und hatte definitiv ein gewisses Problem mit der Rolle als Sir. Da lag zum einen sicher daran, das ich auch die Meine aufpassen wollte – immerhin neue Lokation, viele neue Leute, eine andere Herangehensweise als bisher und zum anderen als bekennender nicht Dynamiker gehe ich derart Neues zwar neugierig, aber sehr zurückhaltend an.

Jedenfalls, als wir dort aufgelaufen sind und klar war, das wir gewisse Details (fehlender Neigungsbogen) irgendwie (…) übersehen hatten und mir sofort klar war, das dies der grundsätzlich neugierigen Neu-O die Stimmung erstmal gründlich verhagelte, denn der Kommentar der Hausherrin, das eine völlig tabulose O anwesend sei, dieser sichtlich Unbehagen bereitete. Kann natürlich auch daran gelegen haben, das diese vorher in der Geschichte der O geschmökert hatte und das natürlich unweigerlich ein gewisses Kopfkino auslöst …

Dieses Problem wurde nach dem (vorzüglichen) Essen dann umgehend behoben und die Meine entspannte sich sichtlich und hatte ganz  entgegen meiner Erwartung, überhaupt keine Probleme die Rolle einer devoten O einzunehmen. Anmutig, unterwürfig, aber trotzdem ein gewisser Stolz – Toll!

Die Spiele begannen mit einer Vorstellung. Teils präsentierten sich die Os selbst, teils wurden sie von ihren Herren oder der Hausherrin vorgestellt. Es wurde ein bißchen was über ihre Tabus erzählt. Mich überraschte in diesem Zusammenhang, das die Meine Geschlechtsverkehr nicht ausschloss und das obwohl wir auf der Hinfahrt noch über ihr ‚Problem‘ mit dem Blasen anderer Herren Schwänze sprachen. Ein Vertrauensbeweis – bei allem was wir tun, kann sich die Meine sicher sein, das ich auf Sie aufpasse.

Die Os durften sich mit verbundenen Augen aufstellen und sogleich wurden die Damen verwöhnt. Ich verweilte erstmal in einer Rolle als Beobachter, zum einen ziehe ich ohnehin einen gewissen Teil meines Lustgewinn aus dem Beobachten der Meinen, zum anderen wollte ich auch die Atmosphäre und das Interagieren der anderen Anwesenden beobachten. Die Meine und die O Britta wurden mehr oder minder gemeinsam bespielt, beide schienen durchaus ihren Spaß zu haben, ein Handschuh mit eingearbeiteten Spitzen steht jedenfalls auf der Liste. Magic Wand, Peitschen und der hassgeliebte Rohrstock waren im Einsatz. Die Meine beklagte sich zwar anschließend über den Vollkontakt mit dem Handschuh in der unteren Etage, aber das optische und akustische Feedback bei den Beiden läßt das aber zweifelhaft erscheinen.

Ich wanderte ein bißchen, wußte ich doch die Meine in fürsorglichen Händen diverser Herren und hatte Spaß daran, als Kontrastprogramm zu den Schlaginstrumenten oder piksenden Gedingsen einfach mal sanft irgendwo drüberzustreicheln – erstaunlich, wie heftig und wie unterschiedlich die Reaktion darauf ausfällt.

Ohne Feedback würde das alles längst nicht so viel Spaß machen, das ist  sicher einer der Gründe, warum ich das mache. Teilen, abgeben – lustigerweise überhaupt kein Problem, weil das ’nur‘ Sex und Spiel ist, das ist teilbar und hat nichts damit zu tun, das  wir uns gehören, auf einer völlig anderen Ebene. Darauf muß man aber erstmal kommen und bereit sein, sich darauf einzulassen. Was nicht heißt, das wir das ganze nicht weiter erforschen werden.

Aber: Simples Pärchenscheißficken macht trotzdem Spaß :).

 

Ein erstes Mal als O

Eines neues Event, eine neue Lokation und eine neue Rolle, die Rolle als O. Das Castelle de Torture eine sehr schöne alte Scheune mit einer tollen Herrschaft, netterweise ganz bei uns in der Nähe. Man erkennt in der liebevollen Einrichtung des Castelles, dass die Herrschaft mit viel Herzblut bei der Sache ist. Genauso sorgfältig ist sie auch mit der Auswahl der Gäste, denn es war ein sehr stimmiger und kurzweiliger Abend, den wir gestern im Castelle verlebt haben. Auch wenn ich mit einigen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hatte…

Mir ist natürlich klar, was es heißt eine O zu sein, aber ich wusste nicht, ob ich das kann, also mich mit Haut und Haar jemandem hingeben, der mich gebrauchen möchte, oder dem ich womöglich einen Blasen sollte. Auch wenn ich weiß, das es paradox ist, ist die Vorstellung jemandem einen Blasen zu müssen echt problematisch, jedoch eine Frau mit der Zunge zu befriedigen stellt für mich kein Problem dar. Also haderte ich weiter und hoffte nicht in die Situation zu kommen, die mir doch ziemlich Kopfzerbrechen bereitete. Nun kamen wir also an und ich hatte die 10 O Regeln im Kopf, die mir mein Herr vor unserer Abfahrt gegeben hatte. Herrin Luna fragte mich nach meinem Neigungsbogen, den ich natürlich nicht dabei hatte… Wie unklug von mir! Aber auch das sollte sich klären, sorgte aber erstmal für enormes Unwohlsein bei mir. Nach dem hervorragenden Essen, welches immer exklusiv vom Herrn des Hauses zubereitet wird, nahm ich meinen Mut zusammen und fragte nach Zettel und Stift um meine absoluten Tabus zu notieren. Zu meinem eigenen Erstaunen hatte ich nicht das Bedürfnis Geschlechtsverkehr auszuschließen. Nach dem alle ihren Nachtisch aufgegessen hatten, sollten sich die Os, auch im Namen ihrer Herren, beim Koch bedanken. Einige drehten sich zu ihm hin und sagten Danke. Ich schaute mir das an und fand es etwas suspekt, denn mir schwebte etwas anderes vor… Also stand ich auf, ging mit hinter dem Rücken gehaltenen Händen zum Hausherrn, kniete mich nieder zu seinen Füßen und dankte ihm im Namen meines Herrn für dieses wundervolle 3 Gänge-Menü. Stand demütig wieder auf und ging zu meinem zugewiesenen Platz zurück.

Der Knoten war geplatzt, jetzt war ich angekommen, für mich war klar, ab jetzt werde ich den Abend genießen und was passiert, das passiert. Die Os sollten sich nun bereit machen, also die Brüste frei machen, die Röcke lüften, damit wir uns von unserer besten Seite präsentieren können. Wir wurden vorgeführt, jede durfte ihren Namen sagen und ihre Tabus, wenn das nicht die eigenen Herren übernahmen. Anschließend musste wir den anwesenden Herren unsere Atribute präsentieren, indem wir wie auf einem Laufsteg auf und ab gingen. Nachdem sich alle Os vorgestellt und präsentiert hatten, wurden wir in einer Reihe aufgestellt und jeder O ihre Augenbinde angelegt. Was für mich zu Anfang immer sehr beruhigend ist, denn wenn ich nicht sehen kann, kann ich mich besser auf mich selber konzentrieren und bin dann viel schneller bei der Sache. Nun stand ich dort, mit  nacktem Oberkörper und meinem O-Rock, den ich nur vorne geöffnet hatte und harrte der Dinge die auf mich zu kamen. Ich hörte die Herren kommen und sich unterhalten, einigen gingen vorbei hin und wieder berührte mich eine Hand. Die O Britta von Sir W. stand neben mir und von ihr vernahm ich zügig lustvolles Stöhnen, bis mir in die Nippel gekniffen wurde, da konzentrierte ich mich wieder auf mich und den Lederhandschuh, der mich berührte. Der Handschuh war aus weichem Leder und es roch auch noch nach Leder, doch die Handinnenfläche des Handschuhs war mit Spikes versetzt. Die Hand des Herren fuhr gekonnt über meinen Körper, mal sanft und mal intensiver. Ich stand immer noch Gerade mit den Händen hinter meinem Rücken und geöffneten Schenkeln. Ich hörte wie mein Herr sich unterhielt und wusste, von da wo er stehen musste würde er mich beobachten und auf mich Acht geben. Alles war gut, mir würde nichts geschehen. Der Herr der mich mit seinem Handschuh streichelte streichelte mit der anderen Hand O Britta und stellte uns dicht zusammen. Britta und ich stellten uns gegenüber uns sollten uns aneinander festhalten und uns gegenseitig stützen. Vom Gefühl her würde ich sagen, das mindestens 2 Herren mit uns beschäftigt waren, aber genau sagen kann ich das natürlich nicht. Britta kenne ich schon von anderen Veranstaltungen und weil sie und ihr Herr uns so vom Castelle vorgeschwärmt haben waren wir an diesem Abend auch da. So stand ich nun mit Britta zusammen und fühlte ihren weichen Körper an meinem lehnen. Ich streichelte ihr sanft den Rücken hinunter und über ihren Po. Mein intimen Berührungsängste sind bei Frauen ja fast nicht vorhanden, ich war mir nur nicht sicher, wie Britta das sieht, denn sie hatte auf der letzten gemeinsamen Veranstaltung eine Andeutung gemacht, die ich nicht richtig einsortieren konnte. Nichts desto trotz fühlte es sich gut an Britta zu streicheln und sie zu halten, als sie in Richtung Höhepunkt getrieben wurde. Der Höhepunkt kam und ich hatte das Gefühl, das er nicht nur einmal kam und es wurde auch nicht aufgehört. Sie stöhnte und schrie und es hörte sich sehr lustvoll an. Wir wurden anders hingestellt, warum weiß ich gar nicht mehr, aber der Handschuh berührte mich wieder und spielte mit meinen Nippeln und der Magic Wand fand seinen Weg zwischen meine Beine. Er sorgte dafür, dass das auf den Beinen stehen echt schwierig wurde, besonders auf den Absätzen. Ich versuche ihm ja möglichst lange zu widerstehen, denn ist die Wucht des Orgasmus die durch meinen Körper fegt, war dann umso heftiger. Nachdem 3. Orgasmus ließen die beiden Männer von mir ab und ich durfte mit der Erlaubnis meines Herrn Augenmaske und Schuhe ausziehen. Ohne Schuhe musste ich allerdings feststellen, dass dort wo ich gestanden hatte eine mittelgroße Pfütze den Boden zierte. Ups, auch eher ein seltenes Ereignis, aber sehr befriedigend… Ich wischte die Pfütze auf und bedankte mich anschließend nochmal bei den beiden Herren für ihr hervorragende Arbeit.

Nach einer Pause meinte die Hausherrin, zu Britta und mir, wir wären jetzt ausgeruht genug und sollten uns wieder auf unsere Positionen begeben. Britta wurde ans Kreuz gestellt und die Hände wurden ihr fixiert. Ich sollte mich etwas entfernt hinstellen. Also stand ich dort mit dem Gesicht zur Wand, den Rücken hatte ich den Herren zugewandt und die Hände in Höhe des Beckens, hinder dem Rücken zusammen gehalten. Hin und wieder schaute ich zu Britta um zu sehen wie es ihr ging, aber ich hatte das Gefühl sie genoss ihre Behandlung durch die Herrin. Als Britta vom Kreuz zur Streckbank geführt wurde, stellte man mich ans Kreuz und begann meinen Hintern zu schlagen. Schläge sind ja meine Hassliebe, ich mag sie nicht, aber sie erregen mich maßlos. Der Herr schlug, mit unterschiedlichen Gerätschaften und die Herrin versuchte mich aufzufangen, in dem sie mir die Nippel massierte. beides klappte wunderbar, denn meine Nippel waren noch so schön gereizt, von der Handschuhbehandlung und mein Po wurde immer heißer, die Schamlippen schwollen immer mehr an. Hin und wieder zog ich meinen Po ein, dann gab es zusätzlich einen hinten drauf, denn wo gehört mein Po hin? Genau schön rausgestreckt, damit er gut getroffen werden kann. Da war er wieder, der Magic-Wand und vibrierte an meiner Klitoris, mal fest mal nur ganz oberflächig. Die Handschuhe waren auch wieder da und wünschten mir einen schönen Flug. Den hatte ich und grinste im Kreis…

Abschließend kann ich sagen, es war für mich eine sehr schöne und erregende und erbebende Veranstaltung mit tollen Gastgebern und tollen Gästen. Wir kommen gerne wieder.

Grenzen und wie sie sich verschieben

Immer die Frage, will das einer lesen, oder nicht. Das ist einer der Gründe, warum es hier seit längerem schon etwas stiller ist. Der andere ist sicherlich das reale Leben, was mich in Beschlag genommen hat und außergewöhnliche Ereignisse eher Raritäten waren. Bis zur letzten 20ft under…

Es wieder einer dieser Samstage, die nur stressig waren und die Stimmung am Nachmittag alles verhagelte. Aber nach einem ausgiebigen Bad sah die Welt wieder besser und entspannter aus. Wir führen also relativ entspannt nach Köln ins Lust-Refugium, eine unserer, wie schon mehrfach betont, Lieblingslocations. Es waren dieses Mal viele neue Paare anwesend, aber auch alte Bekannte.

Wir gingen in den Spielbereich und nahmen den leeren Gyn-Stuhl in Beschlag. Das Spannende für mich ist, das ich in den allermeisten Fällen nicht weiß, was als nächstes passiert und so war es auch an diesem Tag. Herr Schwarz verband mir die Augen und setzte mich auch den Stuhl und holte allerlei Dinge aus der kleinen Tasche. Plötzlich wurde es kühl und Nass auf meiner linken Brust. Da wusste ich, was kommt… Nadeln! Er stach die ersten Nadeln durch meine Haut oberhalb meiner Brustwarze. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, wo und wann kommt der nächste Stich. Seine Hände wanderten über meinen Körper, jedesmal, wenn sie sich lösten, befürchtete bzw. erhoffte ich die nächste Nadel. Es kam auch so, das noch einen Nadel kam, genau oberhalb der Klitoris schön von rechts nach links und ganz sanft gesetzt. Dann begann er an den Nadeln zu spielen und sie zu bewegen… und immer die Gedanken an den nächsten Schritt. Was kommt jetzt? Er prüfte regelmäßig, ob mir sein Spiel gefiel in dem immer mal wieder seine Finger in mir verschwanden, zwischen meinen mittlerweile sehr geschwollen Lippen. Mit einem Mal war es dann so weit, meine Beherrschung war dahin und ich wollte nur noch den erlösenden Orgasmus spüren. Und er kam schnell und heftig.

Die Nadeln blieben wo sie waren und meine Brust wurde schon anerkennend betrachtet.nur mit dem ladylike sitzen ging es nicht so gut, also setzte ich mich pragmatischer Weise mit weit geöffneten Schenkeln auf den Barhocker. Es sollte aber nur eine kurze Erholungsphase für mich sein, als ich von meinem Herrn zu dem nahe gelegenen Bett geführt wurde, mir erneut die Augen verbunden wurden und weitere Nadeln in mir landeten. Auch diese verfehlten ihre Wirkung nicht und ich wurde blitzschnell wieder zum „Auslaufmodell“ und kam nach kurzer Zeit zum Höhepunkt, aber ohne das es meinen Herrn interessierte, denn er massierte meine Klitoris weiter und noch etwas intensiver. Er unterband auch jeglichen Versuch meine Schenkel zu schließen oder mich der Massage zu entziehen… Nach viel Winseln, drehen und winden ließ er endlich von mir ab. Entfernte die Nadeln und gönnte sich und mir eine Pause. Die sollte aber nicht so lang sein, wie ich sie gerne gehabt hätte.

Er nahm mich mit, legte mich über den Strafbock, das Hinterteil in einer für ihn angenehmen Position. Mit Blick auf meine prallen Schamlippen und meinen noch weißen Hintern. Es fing ganz sanft an und es waren kontinuierliche Schläge, verteilt auf beide Hälften meines Hinterns, mit dem neuen Flogger. Langsam steigerte er das Tempo und auch die Intensität. Immer wieder strich er mit seiner Hand über meinen Po fühlte die Wärme und rutschte manchmal ganz beiläufig mit ein oder zwei Fingern zwischen meine Schamlippen. Es ging ganz leicht, denn die Feuchtigkeit war natürlich gegeben und wurde mehr, je länger er den Flogger auf meinem Po tanzen ließ. Zwischendurch wechselte er den Flogger gegen den Rohrstock, ich hasse ihn, aus. Der Rohrstock hinterlässt einen brennenden Schmerz und je häufiger man auf oder knapp neben die vorherige Stelle trifft, desto brennender wird das Gefühl. Er schlug und verteilte die Schläge gleichmäßig auf beide Seiten. Ich zuckte und stöhnte bei fast jedem Schlag und atmete gegen den Schmerz. Und immer dieses Gefühl zu haben, „ich muss stark sein“ und „nein, mir werden keine Tränen über die Wange rollen“ auch wenn ich weiß, dass das nicht so sein muss. Es passiert nur sehr selten, das während einer Session meine Tränen kullern, aber an diesem Abend war es soweit. Die Schläge wurden härter, sowohl mit dem Rohrstock, als auch mit der Hand oder dem Flogger. Die Gefühle fingen urplötzlich an Karussell zu fahren, jeder Schlag gab meinen Gefühlen mehr Schwung und jede Träne, die heiß über meine Wange kullerte ließ mich abheben. Die letzten 10 Schläge sollte ich Rückwärts mitzählen und sie wurden als besonders schmerzhaft angekündigt. Er begann und schlug 5 mal zügig hintereinander auf meine rechte Pobacke, mit Präzision immer auf die selbe Stelle, ich zählte mir und bedankte mich nach jedem Schlag, die nächsten 4 Schlage gingen abwechselnd auf beide Seiten. Ich begann zu fliegen und merkte wie ich den Raum um mich herum nicht mehr wahr nahm, ich hörte keine Musik und keine anderen Leute, ich hörte nur noch meinen Herrn, der mit mir redete und fragte ob ich bereit sei, für den letzten erlösenden Schlag. Ich winselte ein ja und merkte wie die Anspannung aus meinem Körper verschwand, alles wurde leicht und ich merkte für mich, das wir eine meiner Grenzen deutlich verschoben hatten, denn bisher waren Schläge zwar immer schon in unserem Spiel, aber noch nie in dieser Intensität und dieser Stärke und noch nie haben mich Schläge zum Fliegen gebracht. Und wieder die Frage ob ich bereit wäre… Ja ich war bereit und er streichelte meinen Po trat etwas zurück und holte aus, seine beiden Hände sausten blitzschnell und gleichzeitig auf meine Pobacken und hinterließen ein brennen auf meinem Hintern. ich sackte zusammen und meine Tränen liefen immer noch und es war das erste Mal, das ich mich nicht dafür schämte.

 

Teuflisches Spiel

Ein leicht ramponierte KerseiteEs war mal wieder so weit, die Kinder waren im Urlaub und auch wir hatten frei. Es war ein Samstag und unser Lieblingsveranstalter Burgfried-Events veranstaltet die „Evil Games“ Vol. 2 . Welch eine Freude, da wir von der ersten Veranstaltung sehr viel Positives gehört hatten. Auch zu dieser Veranstaltung gab einen regen Austausch im Forum auf der „Ri-Ra-Rammel-Seite“ über das, was sich am Samstag abspielen würde. Auch wir bekamen im Vorfeld eine Mail vom Burgfried, mit der Bitte, dass ich die nächste Mail nicht mehr lesen dürfe…
Na toll, es war Anfang der Woche und ich wusste, dass die Beiden irgendetwas ausgeheckten. Herr Schwarz sorgte immer wieder dafür, das mein Kopfkino nicht ins stocken kam… Anfangs sagte er nichts, keine Andeutung, nur dieses wissende Grinsen und natürlich brachte er das Gespräch immer wieder ganz beiläufig auf das Thema Evil Games. Gegen Ende der Woche verriet er mir dann doch noch, dass es für mich mindestens eine Premiere geben würde und er sehr gespannt sei. Was sollte ich denn erst sagen?
Gespannt wie ein Flitzebogen. Aber was soll es, ich wusste er würde auf mich aufpassen und es würde nichts passieren, was nicht passieren dürfte. Ich versuchte einfach, es entspannt auf mich zukommen zulassen. Herr Schwarz packte diesmal die Tasche, damit ich nicht mal ahnen konnte, was er vor hatte.
Wie immer wurden wir herzlich von Burgfrieds Nerea begrüßt und da wir uns nicht umziehen mussten, konnten wir uns direkt ins Getümmel stürzten. Wir schauten uns erst einmal um, trafen wie immer auf bekannte Gesichter und kamen direkt ins Gespräch. Dann wurde Herr Schwarz und einige Andere zur ‚Ablaufbesprechung‘ gerufen und ich bekam ein mulmiges Gefühl. Nach der Vorstellung und ein paar „warmen“ Worten nahm die Party an Fahrt auf.
Herr Schwarz nahm mich an die Hand und stellte mich, mit verbundenen Augen und völlig nackt ans Andreaskreuz. Hände und Füße schön fixiert. Anschließend befestigte er einen Zettel auf meinem Brustkorb. Er wünschte mir viel Spaß und ging. Ich stand allerdings nicht lange alleine dort. Einige der Herren, die den Zettel lasen erkannte ich an deren Stimmen. So war da Herr AS und der große Böse, die sich ziemlich zu Anfang mit mir beschäftigten. Die Frau des großen Bösen stand auf der anderen Seite des Kreuzes. Wir hielten oben „Händchen“ und knutschten, hörten unserer steigenden Lust zu. Es kamen auch andere Herren und einige Damen waren auch dabei, die sich den Zettel durchlasen und anfingen mich zu streicheln oder mir einen oder mehrere Finger in die Möse zu stecken. Durch die Augenbinde konnte ich mich ganz auf mich konzentrieren und wurde nur wenig abgelenkt.
Auch wenn ich hin und wieder versuchte zu spinksen wer denn nun gerade bei mir stand und was denn nun als nächstes passieren könnte. Mein Kopfkino fiel bei so viel Aktion die mit mir passierte aus und ich genoss es einfach nur noch. Orgasmen, die ich nicht zählen konnte, weil ich so abgelenkt war. Dann irgendwann kam Herr Schwarz wieder zu mir, schickte alle anderen weg und nahm mich in den Arm. Er grinste und ich wusste er hat es genossen, genau wie ich auch. Ich stand immer noch am Kreuz, als er mir etwas zu trinken holte und Nerea zu mir kam. Sie begann ganz dezent an meinen Nippeln zu spielen und auch ihr Finger glitt zwischen meine Beine, die ja immer noch am Kreuz fixiert waren. Wir knutschten etwas und hatten gemeinsam Spaß.
Ich glaube, dass Fremdbespielung im Public Disgrace Zusammenhang schon etwas ist, was wir weiter ausbauen können und sollten. Auch wenn ich mir über den Rahmen noch nicht so klar bin …  – aber ich hatte schon sehr viel Spaß und das nicht nur dabei, sondern auch bei den Dingen, die nachher noch passiert sind … Das Bild zeigt übrigens eher das Ergebnis des weiteren Verlaufes … wobei ich das so genau auch nicht mehr weiß :).

Es war einmal …

… eine Vorstellung und eine Erwartung an eine Lokation, die nun endlich verglichen werden wollte. Wir hatten schon vieles von der Hall of Cupiditas gehört, konnten bisher aber noch keine Veranstaltung dort besuchen. Wir meldeten uns recht spontan erst eine Woche vor der Veranstaltung an und bekamen auch noch einen der begehrten Plätze. Wir wurden sehr freundlich und liebevoll empfangen. Uns wurden bei einem Glas Sekt kurz die Räumlichkeiten erklärt und dann gingen wir uns umziehen. Ich zog mein vorne recht geschlossenes, kurzes, schwarzes Kleid an. Dann begaben wir uns auf eine kleine Erkundungstour durch den Außenbereich und das Erdgeschoss. Da trafen wir auch schon die ersten bekannten Gesichter.

Der Spielbereich im Keller ist großzügig und mit viel Liebe eingerichtet, einziges Manko sind die wenigen Desinfektionsmittel, um die Flächen vor/nach dem Spiel zu säubern. Zuerst schauten wir hier und da etwas zu und wollten uns etwas Inspiration holen. Dann geschah etwas, was uns unsere Stimmung etwas trübte, ein Anruf von 2 etwas unglücklichen Kindern… Letztlich war es nichts dramatisches, aber wenn man mal eben 150 km von zu Hause entfernt ist, entspannen solche Anrufe nicht 🙁

Wir holten etwas später unsere Tasche mit den netten Spielzeugen und eine Decke. Herr Schwarz legte mich auf ein Bett, verband mir die Augen und spreizte meine Arme und Beine. Er wanderte immer um das freistehende Bett berührte mich mal von rechts und mal von links. Benutzte die Flogger für die Innenseite meiner Oberschenkel und meiner Brüste. Ich lag auf dem Präsentierteller, konnte und wollte nichts daran ändern. Er fuhr mit den Nadelrädern (in jeder Hand eines) abwechselnd oder auch gleichzeitig über meine empfindlichen Nippel, die Schamlippen und die Fußsohlen. Ich bin echt empfindlich und kann das gar nicht leiden. Irgendwann kam etwas von dem ich wusste, das es passieren würde, weil er es mir schon angedroht hat. Ich sollte mich selber befriedigen. Diese Aufgabe stellte er mir bereits auf einer früheren Veranstaltung. Damals war ich von der Aufgabe etwas überfahren worden und konnte diese nicht ausführen. Jetzt allerdings sagte er mir bereits im Vorfeld, dass das auf mich zukommen würde. Er beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr, dass dort ein paar Zuschauer seinen und ich mich nach allen Regeln der Kunst selber besorgen sollte. Es war für mich kein Problem, ich konnte nicht sehen, ob dort nun jemand stand oder nicht. Also griff ich mir beherzt an die Klit und massierte sie. Kurz bevor ich kam, passte er den Zeitpunkt ab, drückte er meine Hand weg und befahl mir aufzuhören. — So gemein

Später am Abend gingen wir nochmal in den Keller und fanden den Gynstuhl völlig verlassen vor, dies wollten wir ändern… Ich wurde gebeten, es mir dort bequem zu machen, während er sich vorbereitete. Ich hatte allerdings keine Ahnung, was er nun vorhatte, denn wir hatten hier so viele Möglichkeiten… Er entschied sich für Handschuhe und Gleitmittel, aber was er nun genau vor hatte konnte ich immer noch nicht sagen. Doch dann steckten auf einmal mehr als nur 3 Finger in meiner Scheide und bewegten sich schön rhythmisch rein und raus. Nach einiger Zeit wurden es auch vier und fünf Finger und die ganze Hand verschwand. Beim Fisten kann ich ziemlich gut entspannen und besonders die Beckenbodenmuskulatur. Es ist ein ausfüllendes Gefühl für mich und ich liebe es… Ich bekam einen ziemlich starken Orgasmus, denn er traf Punkte, da kommt ein Schwanz so nicht hin 😉

Kurz darauf fuhren wir mit ziemlich gemischten Gefühlen nach Hause. Es ist eine sehr schöne Lokation, die Gastgeberin und ihr Team waren toll, dennoch war es zuletzt unsere eigene Stimmung, die uns etwas im Wege stand. Sollte also nochmal eine Veranstaltung im HoC stattfinden und wir haben Zeit kommen wir gerne wieder

Abende die so anfangen…

Es war eines dieser Wochenenden, an dem ein Termin den nächsten jagt.  Vormittags shoppen, dann ein Treffen mit den Kollegen und danach zum Spielen auf die Burg. Lust hatten wir nach dem Essen mit den Kollegen nicht mehr wirklich, aber die Party war bezahlt, also sind wir auch hin gefahren. Es waren sehr viele Leute angemeldet, von denen wir ausnahmsweise nur wenige kannten. Zu unserer Überraschung liefen wir bei unserer Ankunft Herrn und Frau P in die Arme. Wir begrüßten uns nur kurz, denn die Beiden waren auf dem Weg in den „Spielekeller“. Wir sahen uns nach weiteren bekannten Gesichtern um und fanden sie auch bald. Das männliche Augentier (ein weiterer uns bekannter Gast) begrüßte mich mit den Worten, er habe unseren Blog gefunden und gelesen und hätte nun Angst, dass demnächst seine intimsten Geheimisse hier stehen würden.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis wir auch in den Keller gehen wollten, doch der war zu diesem Zeitpunkt etwas überlaufen und wir entschlossen uns, später noch einen Versuch zu unternehmen. Im Rittersaal wurde viel gelacht und sich darüber ausgetauscht ob es nun besser ist 2 Schwänze im „Fötzchen“ zu haben oder lieber einen vorne und einen hinten, oder doch lieber zwei Männern gleichzeitig einen zu blasen. Alles sehr schwerwiegende Fragen, bei denen ich, mangels Erfahrung, nicht zur Lösungsfindung beitragen konnte. Auch wenn mein Kopfkino ganz klar in diese Richtung geht und wir erst vor kurzem ein sehr intensives Gespräch zu diesem Thema hatten. Es gab auch schon erste Überlegungen, wie wir unsere Fantasien in die Tat umsetzen können und wer von uns welchen Rahmen akzeptiert. Herr Schmerz weiß auch von meinem Interesse mich mal mit einer anderen Frau zu vergnügen und finden den Gedanken gar ziemlich spannend. Ich bin zwar schon einmal von einer Femdom in Folie verpackt worden, aber da durfte ich ja nur genießen.

Wir machten einen zweiten Anlauf und fanden auch eine Gelegenheit zum Spielen. Herr Schwarz stellte mich hin und fing an meine Brustwarzen, die von der vergangenen Nacht noch sehr gereizt waren, zu bearbeiten. Immer mal wieder mit dem Flogger auf die Brust, oder mit den Finger die Nippel zusammengedrückt. Ich wurde ziemlich schnell feucht, nein nass zwischen den Beinen. Er stellte sich hinter mich und drückte nacheinander alle meine Knöpfe und brachte mich sehr schnell zum Orgasmus. Zum Glück stand er hinter mir und hielt mich fest, denn mir wurden die Knie weich. Nach dem mein Kreislauf wieder ansprechbar war, gingen wir noch mal den durch den Keller und schauten zu was Herr P mit seine Frau macht. Frau P war dem Stuhl gefesselt, hatte die Augen verbunden und genoss was mit ihr gemacht wurde. Herr P schlug mit verschiedenen Floggern auf die Brüste seiner Frau, um anschließend Nippelklemmen und Gewichte an die Nippel zu hängen. Herr P verließ seine Frau, kam auf uns zu und fragte mich, ob ich sie ein wenig streicheln möchte. Mein Herr gestattete es mir.

Sie saß dort mit verbundenen Augen, die Füße und Hände  an den Außenseiten des Stuhles gefesselt und wartete auf das, was mit ihr geschehen würde. Ich denke nicht, das sie wusste, was ihr Herr mit ihr vorhatte, denn als er auf mich zu kam und sie so nichts mehr von ihm wahrnahm drehte sie ihren Kopf in leichten Bewegungen, auf der Suche nach ihm, hin und her. Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie, gab mich aber nicht zu erkennen. Ich hatte schlagartig ihre Aufmerksamkeit, als ich zögerlich begann die Gewichte und Nippelklemmen zu berühren. Ich betrachtet mir ihre wunderschön geformten Brüste, ihre glatte Haut und wie sie lustvoll ihren Kopf räkelt.  Ich wurde immer sicherer in meinen Berührungen und führte meine Hände über ihre Schulter. Da war sie irritiert, das waren nicht die Hände mit denen sie gerechnet hatte. Ich machte weiter streichelte sie und sie begann zu vertrauen. Es machte mir Spaß Frau P zu berühren und ihre Lust zu erregen.

Nachdem ich von Herrn P ins kalte Wasser geschmissen wurde, ohne dass er das wusste, konnte ich fast alles andere ausblenden,  Es gefiel mir ausnehmend gut diese wunderschöne Frau zu verwöhnen, auch wenn ich nicht aufs „Ganze“ ging. Denn ich hätte gerne ihre Brüste oder ihren Hals geküsst, habe mich aber in der Situation nicht getraut.

Sie war sehr erregbar über ihre Nippel und ich hatte große Freude daran sie zu streicheln, zu kneten und zu massieren oder leicht zu kneifen. Dann kam Herr P dazu, er deute mir, das ich weiter machen sollte und stieg mit dem Magic Wand ins Spiel ein. Sie räkelte sich und genoss in vollen Zügen, was mit ihr geschah. Nachdem wir sie zum Orgasmus geführt hatten ging ich zurück zu meinem Herrn und grinste wohl wie so ein „Honigkuchenpferd“ und so fühlte ich mich auch. Ich war überwältigt von dieser Erfahrung und auch meinem Herrn hat der Anblick gefallen.

Doch die Nacht war ja noch jung…