Das Teufelsweib

Nach einiger Zeit setzten Herr Schwarz und ich uns auf eines der Sofas und unterhielten uns über das was schon geschehen war und er wollte wissen wie es mir geht. Es ging mir gut, anders kann und konnte ich das nicht zusammenfassen. Der Abend war bis dahin absolut perfekt für mich gelaufen. Dies sollte sich auch nicht ändern…

Elli war mir das erste Mal aufgefallen, als wir uns begegneten und sie meinen Zettel lesen wollte, der immer noch an meine Brust befestigt war. Ich ließ sie natürlich gewähren, denn ich wusste ja nicht was Herr Schwarz noch mit mir vorhatte.

Elli setzte sich mit ihrem Herr zu uns auf das Sofa und wir unterhielten uns. Irgendwann,  begannen Elli und ich uns gegenseitig zu streicheln, erst völlig harmlos, doch dabei sollte es nicht bleiben. Langsam erforschten unsere Hände die Innenseiten der Schenkel der anderen, bis wir beide sehr breitbeinig saßen, damit man auch wirklich alles mit den Fingern erkunden konnte. So kam eins zum anderen, wir fummelten an- und miteinander und begannen wild zu knutschen. Irgendwann meinten unsere Herren, wir sollten uns doch ein etwas bequemeres Plätzchen aussuchen. Das taten wir und verschwanden alleine auf eine der großen Spielwiesen.

Ich half Elli aus ihrem wirklich tollen Korsett-Kleid heraus und konnte so zum ersten Mal ihre wirklich schönen und straffen Brüste sehen und küssen. Sie war sehr schön und fühlte sich verdammt gut an. Wir legten uns nebeneinander und streichelten und küssten uns. Sie wanderte langsam an mir herunter und begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Hände glitten über meinen Körper und auch in meine Möse. Auch ich verwöhnte sie mit Küssen und leichten Bissen in ihre Nippel. Mein Mund suchte sich einen Weg runter bis zu ihrer Clit. Ich hielt kurz Inne und dachte sollst du das jetzt wirklich machen? Du hast doch noch nie eine Frau geleckt… Ich schob den Gedanken weg, denn eigentlich wollte ich es schon lange einmal machen. Ich leckte ihre Möse und streichelte ihren Körper. So ging es einige Male hin und her, bis wir beide unseren Höhepunkt hatten. Wir lagen erschöpft neben einander und knutschten noch ein wenig. Bis ich ihr erzählte, dass sie die erste Frau sei, die ich geleckt und zum Orgasmus gebracht hätte. So ganz glauben wollte Elli das nicht. Nach einer kleinen Ruhephase fingen wir einfach nochmal von vorne an. Unsere beiden Herren kamen zwischendurch auch mal nach uns schauen, doch nachdem wir so intensiv mit uns beschäftigt waren, sind die Beiden wieder gegangen. Nachdem wir ‚fertig‘ waren sind wir wieder zu unseren Herren gegangen und haben noch den Rest des Abends mit einander gequatscht und beschlossen, dass wir uns wiedersehen werden.

Ich hatte teuflisch viel Spaß auf der Evil Games und will gerne mehr davon.

 

Der große böse Holländer

SpurenWir unterhielten uns ja schon zu Beginn der Veranstaltung recht angeregt. Unter anderem über Sprechverbote und wie schwierig dies für mich sei. Generell habe ich keine Probleme damit den Mund zu halten, naja außer manchmal… Da meinte er, wir (seine Frau, Frau AS und ich) sollten doch jetzt mal 5 Minuten den Mund halten.  Er hatte einen ziemlich großen Flogger in der Hand, also hielt ich die Klappe, auch wenn er versuchte mich mehr als einmal zum Reden zu bewegen. Ich schwieg, anders als die beiden Damen neben mir, die dann auch mit dem Flogger bestraft wurden. Ich glaube er war etwas enttäuscht, dass er mich nicht hat zum Reden bringen können…

Als ich am Kreuz stand kam er auch zu mir, befingerte meine Muschi und spankte meinen Hintern, dies war allerdings nicht so einfach, denn ich stand ja mit dem Rücken zum Kreuz. Also konzentrierte er sich wieder auf meine Vorderseite … Nachdem ich allerdings nicht mehr am Kreuz stand fragte er Herrn Schwarz ob er mich mal gebrauchen dürfte und natürlich erlaubte er es.

Der große böse Holländer stellte mich mit leicht vorgebeugtem Oberkörper an die Rückseite des Kreuzes und begann ganz sanft meinen Hintern zu bearbeiten. Erst mit dem Flogger und anschließend mit dem Rohrstock. Dem Rohrstock konnte bis vor kurzem gar nichts abgewinnen, doch ich lernte ihn zu schätzen. Und auch der Holländer kann mit ihm umgehen und setzte die Schläge genau platziert. Es war ein angenehmer und kurzer Schmerz, wobei die Länge des Schmerzes mit steigender Zahl der Schläge ebenfalls stieg. Sie waren genau so, dass man sie aushalten und genießen konnte. Natürlich sorgen auch diese Schläge wieder dafür, dass ich ziemlich geil und feucht wurde.

Als er ging meinte er bald wird man nichts mehr von den Striemen sehen… Aber, da hatte er sich geirrt, ich trug die Striemen eine knappe Woche und jedes Mal, wenn ich sie sah erinnerte ich mich an das was alles an diesem Abend passierte. Denn der Abend war ja noch jung…

Teuflisches Spiel

Ein leicht ramponierte KerseiteEs war mal wieder so weit, die Kinder waren im Urlaub und auch wir hatten frei. Es war ein Samstag und unser Lieblingsveranstalter Burgfried-Events veranstaltet die „Evil Games“ Vol. 2 . Welch eine Freude, da wir von der ersten Veranstaltung sehr viel Positives gehört hatten. Auch zu dieser Veranstaltung gab einen regen Austausch im Forum auf der „Ri-Ra-Rammel-Seite“ über das, was sich am Samstag abspielen würde. Auch wir bekamen im Vorfeld eine Mail vom Burgfried, mit der Bitte, dass ich die nächste Mail nicht mehr lesen dürfe…
Na toll, es war Anfang der Woche und ich wusste, dass die Beiden irgendetwas ausgeheckten. Herr Schwarz sorgte immer wieder dafür, das mein Kopfkino nicht ins stocken kam… Anfangs sagte er nichts, keine Andeutung, nur dieses wissende Grinsen und natürlich brachte er das Gespräch immer wieder ganz beiläufig auf das Thema Evil Games. Gegen Ende der Woche verriet er mir dann doch noch, dass es für mich mindestens eine Premiere geben würde und er sehr gespannt sei. Was sollte ich denn erst sagen?
Gespannt wie ein Flitzebogen. Aber was soll es, ich wusste er würde auf mich aufpassen und es würde nichts passieren, was nicht passieren dürfte. Ich versuchte einfach, es entspannt auf mich zukommen zulassen. Herr Schwarz packte diesmal die Tasche, damit ich nicht mal ahnen konnte, was er vor hatte.
Wie immer wurden wir herzlich von Burgfrieds Nerea begrüßt und da wir uns nicht umziehen mussten, konnten wir uns direkt ins Getümmel stürzten. Wir schauten uns erst einmal um, trafen wie immer auf bekannte Gesichter und kamen direkt ins Gespräch. Dann wurde Herr Schwarz und einige Andere zur ‚Ablaufbesprechung‘ gerufen und ich bekam ein mulmiges Gefühl. Nach der Vorstellung und ein paar „warmen“ Worten nahm die Party an Fahrt auf.
Herr Schwarz nahm mich an die Hand und stellte mich, mit verbundenen Augen und völlig nackt ans Andreaskreuz. Hände und Füße schön fixiert. Anschließend befestigte er einen Zettel auf meinem Brustkorb. Er wünschte mir viel Spaß und ging. Ich stand allerdings nicht lange alleine dort. Einige der Herren, die den Zettel lasen erkannte ich an deren Stimmen. So war da Herr AS und der große Böse, die sich ziemlich zu Anfang mit mir beschäftigten. Die Frau des großen Bösen stand auf der anderen Seite des Kreuzes. Wir hielten oben „Händchen“ und knutschten, hörten unserer steigenden Lust zu. Es kamen auch andere Herren und einige Damen waren auch dabei, die sich den Zettel durchlasen und anfingen mich zu streicheln oder mir einen oder mehrere Finger in die Möse zu stecken. Durch die Augenbinde konnte ich mich ganz auf mich konzentrieren und wurde nur wenig abgelenkt.
Auch wenn ich hin und wieder versuchte zu spinksen wer denn nun gerade bei mir stand und was denn nun als nächstes passieren könnte. Mein Kopfkino fiel bei so viel Aktion die mit mir passierte aus und ich genoss es einfach nur noch. Orgasmen, die ich nicht zählen konnte, weil ich so abgelenkt war. Dann irgendwann kam Herr Schwarz wieder zu mir, schickte alle anderen weg und nahm mich in den Arm. Er grinste und ich wusste er hat es genossen, genau wie ich auch. Ich stand immer noch am Kreuz, als er mir etwas zu trinken holte und Nerea zu mir kam. Sie begann ganz dezent an meinen Nippeln zu spielen und auch ihr Finger glitt zwischen meine Beine, die ja immer noch am Kreuz fixiert waren. Wir knutschten etwas und hatten gemeinsam Spaß.
Ich glaube, dass Fremdbespielung im Public Disgrace Zusammenhang schon etwas ist, was wir weiter ausbauen können und sollten. Auch wenn ich mir über den Rahmen noch nicht so klar bin …  – aber ich hatte schon sehr viel Spaß und das nicht nur dabei, sondern auch bei den Dingen, die nachher noch passiert sind … Das Bild zeigt übrigens eher das Ergebnis des weiteren Verlaufes … wobei ich das so genau auch nicht mehr weiß :).