Wo geht die Reise hin?

Es sind Sommerferien, aber wir müssen noch Arbeiten, diese ersten beiden Wochen mal im gleichen Rhythmus, denn die Kinder sind mit den Pfadfindern unterwegs. Also hatten wir viel gemeinsame Zeit miteinander. In der vergangenen Woche hatten wir beide Spätschicht, was bedeutet, dass wir morgens ausschlafen können ohne Rücksicht auf irgend wen. Also hatte ich eine verrückte Idee. Ich nahm am Anfang dieser Woche meine Heels, halterlose Strümpfe und das Halsband mit zur Arbeit. Nach der Arbeit wollte ich dann mit Halterlosen, Heels, Halsband und meinem Mantel bekleidet nach Hause fahren. Dies erwies sich als nicht so einfach, da ich ungeplant mit einer Kollegin zusammen arbeitete und wir gemeinsam den Arbeitsplatz verlassen. Also zog ich nur die Halterlosen an und darüber meine normale Straßenkleidung. Da der Parkplatz recht dunkel ist, habe ich mich dann im Auto ausgezogen. Wir immer telefonierten wir als ich auf dem Weg nach Hause war. Kurz vor Feierabend twitterte ich noch: „Ich habe jetzt Feierabend und werde ihn nutzen…“

Ich kam nach Hause und bereitete dem Herrn wie mittags abgesprochen ein Eis mit Amarena-Kirschen zu. Als er plötzlich neben mir in der Küche stand. Er war schon freudig überrascht… aber auch ziemlich erledigt, denn bei ihm war es sehr stressig gewesen. So entschlossen wir uns gemeinsam den Abend kuschelnd ausklingen zu lassen.

Dann war es Freitag und ich hatte im Gegensatz zu ihm bereits frei. Abends würde ich zum Subbi-Stammtisch gehen und es war der letzte Abend ohne Kinder. Also bereitet ich mich vor und auch das Schlafzimmer. Ich zog ein weißes, langärmeliges, enges Oberteil an, dazu eine Unterbrust-Korsage, Halterlose, Heels und etwas unromantisch eine lange Hose. Die lange Hose war allerdings dem Wetter geschuldet, denn ich wusste, dass wir draußen sitzen würden. Das Höschen ließ ich weg, denn es war ja schließlich Höschenfreitag. Ich blieb viel länger, als ich eigentlich wollte, aber es war mal wieder eine sehr nette Subbi-Runde mit einem fast 50%igem Männeranteil. Als ich dann endlich wieder zu Hause war, präsentierte ich mich meinem Herrn. Augenscheinlich gefiel ihm, was er sah. Jedesmal, wenn ich wieder zu ihm ging hatte ich ein Teil weniger an. Ich begann mit dem langärmeligen Oberteil. dann zog ich die Hose aus, zum Schluss die Korsage, dann legte ich mich aufs Bett und präsentierte meinen Po. Neben mir lag der Knebel und ein Gürtel. Den Gürtel hatte ich gewählt, weil sich seine Andeutungen und Äußerungen in der letzten Zeit häufig mit dem Thema Gürtel beschäftigten. Ich hingegen einen Höllenrespekt davor habe. Aber wie ich ja immer wieder feststellen muss, bin ich schon masochistisch veranlagt. Also – Probieren geht über studieren. Er fackelte auch nicht lange und knebelte mich um mit mir anschließend zu verhandeln wie viele Schläge ich denn mit dem Gürtel bekommen sollte. Sein Einstiegsgebot waren 50 Schläge, da wurde mir schon anders und ich schüttelte gen Kopf. Was unglücklicher Weise zur Folge hatte, dass sich die Anzahl nur erhöhte. Seiner Stimme hörte man an, dass es ihm Spaß machte eine immer höhere Zahl an Schlägen aufzurufen. Ich war jedenfalls nicht wirklich in der Position darüber zu verhandeln… Irgendwann sollte ich mich rumdrehen und er schlug und zählte mit. zwischen durch wollte er wissen, wie viele Schläge es waren und ich zeigte es mit meinen Händen. Er fing mit ganz leichten Schlägen an, die dann aber an Intensität zu nahmen. Bei 50 machte er Schluss und er fühlt wie „schlimm“ es für mich war. Es war feucht um nicht zu sagen, dass es nass war. Nach einer kurzen Pause sollte ich mich nochmal umdrehen und diesmal sollte ich aber den Po in die Höhe strecken. Es gab nochmal 50 Schläge, diesmal aber direkt etwas fester. Ich merkte schon, dass mir nicht nur der Sabber neben dem Knebel heraus lief, sonder auch die Geilheit aus der Möse. Es wurde immer mehr. In der kurzen Pause ging er mit seinen Fingerspitzen und seinen Nägeln über die geröteten Stellen meines Hinterns. Zwischendurch immer der Griff zwischen meine Schenkel, ob auch noch alles gut sei. Dann ging es weiter, die Schläge wurden wieder etwas sanfter, dafür erhöhte sich die Schlagfrequenz und zwischendurch immer mal wieder ein oder zwei feste Schläge. beim Mitzählen bin ich dann irgendwann auch raus gewesen. Als er sagte: „Noch 10 Schläge und ich möchte nichts hören und kein wegzucken sehen!“ Ich nickte während mir der Speichel unkontrolliert aus dem Mund floss. Es gab 5 Schläge auf jede Seite und diese waren alle gleich fest. Ich zuckte nur durch die Wucht des Schlages und dann schossen mir die Tränen in die Augen und eigentlich wollte ich nicht, das er aufhört, doch er hörte auf. Er hatte das Gefühl, es reicht und wahrscheinlich hatte er damit auch recht. Denn man kann sich nicht mehr selber einschätzen, wenn man fliegt und ich flog und es war ein geiler Flug.

Und ja mein Kopf rotiert, denn wie kann es sein, dass es mir Lust und Vergnügen bereitet, wenn mir jemand Schmerzen zufügt? Ich kann es nicht erklären und möchte das eigentlich so gerne. Das aber so hinzunehmen ist schwierig, also nicht in der Situation selbst, aber dann hinterher. Natürlich denke ich mir immer wieder, wenn es dir Freude bereitet, dann genieße es, aber es ist nicht so einfach, den Kopf dahin zu bringen. Aber ohne das geht es halt auch nicht, selbst beim Masturbieren denke ich an Szenarien die immer etwas mit SM zu tun haben. Befriedigung, nur der Befriedigung wegen funktioniert nicht mehr wirklich gut, Und letztlich ist das auch gut so!

 

2 Antworten auf „Wo geht die Reise hin?“

  1. Spätfolgen des Subbi Stammtisches, grins, Super beschrieben
    Gürtel das könnte ich mir auch vorstellen.
    Freu mich auf ein Wiedersehen im Castelle

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