Die andere Seite oder Sir of O

da hat mich doch glatt eine gemeinsame Freundin gefragt, wie meine Sicht auf das O Event ist und was ich davon habe, wenn wir so agieren. Gar nicht so einfach, das in Worte zu fassen. Zum Castelle will ich gar nicht mehr viel schreiben, sehr authentisch, liebevoll eingerichtet, definitiv etwas zum wiederkommen. Zu den Menschen dort erst Recht.

Für mein ‚erstes‘ O Event war ich sicher sehr zurückhaltend und hatte definitiv ein gewisses Problem mit der Rolle als Sir. Da lag zum einen sicher daran, das ich auch die Meine aufpassen wollte – immerhin neue Lokation, viele neue Leute, eine andere Herangehensweise als bisher und zum anderen als bekennender nicht Dynamiker gehe ich derart Neues zwar neugierig, aber sehr zurückhaltend an.

Jedenfalls, als wir dort aufgelaufen sind und klar war, das wir gewisse Details (fehlender Neigungsbogen) irgendwie (…) übersehen hatten und mir sofort klar war, das dies der grundsätzlich neugierigen Neu-O die Stimmung erstmal gründlich verhagelte, denn der Kommentar der Hausherrin, das eine völlig tabulose O anwesend sei, dieser sichtlich Unbehagen bereitete. Kann natürlich auch daran gelegen haben, das diese vorher in der Geschichte der O geschmökert hatte und das natürlich unweigerlich ein gewisses Kopfkino auslöst …

Dieses Problem wurde nach dem (vorzüglichen) Essen dann umgehend behoben und die Meine entspannte sich sichtlich und hatte ganz  entgegen meiner Erwartung, überhaupt keine Probleme die Rolle einer devoten O einzunehmen. Anmutig, unterwürfig, aber trotzdem ein gewisser Stolz – Toll!

Die Spiele begannen mit einer Vorstellung. Teils präsentierten sich die Os selbst, teils wurden sie von ihren Herren oder der Hausherrin vorgestellt. Es wurde ein bißchen was über ihre Tabus erzählt. Mich überraschte in diesem Zusammenhang, das die Meine Geschlechtsverkehr nicht ausschloss und das obwohl wir auf der Hinfahrt noch über ihr ‚Problem‘ mit dem Blasen anderer Herren Schwänze sprachen. Ein Vertrauensbeweis – bei allem was wir tun, kann sich die Meine sicher sein, das ich auf Sie aufpasse.

Die Os durften sich mit verbundenen Augen aufstellen und sogleich wurden die Damen verwöhnt. Ich verweilte erstmal in einer Rolle als Beobachter, zum einen ziehe ich ohnehin einen gewissen Teil meines Lustgewinn aus dem Beobachten der Meinen, zum anderen wollte ich auch die Atmosphäre und das Interagieren der anderen Anwesenden beobachten. Die Meine und die O Britta wurden mehr oder minder gemeinsam bespielt, beide schienen durchaus ihren Spaß zu haben, ein Handschuh mit eingearbeiteten Spitzen steht jedenfalls auf der Liste. Magic Wand, Peitschen und der hassgeliebte Rohrstock waren im Einsatz. Die Meine beklagte sich zwar anschließend über den Vollkontakt mit dem Handschuh in der unteren Etage, aber das optische und akustische Feedback bei den Beiden läßt das aber zweifelhaft erscheinen.

Ich wanderte ein bißchen, wußte ich doch die Meine in fürsorglichen Händen diverser Herren und hatte Spaß daran, als Kontrastprogramm zu den Schlaginstrumenten oder piksenden Gedingsen einfach mal sanft irgendwo drüberzustreicheln – erstaunlich, wie heftig und wie unterschiedlich die Reaktion darauf ausfällt.

Ohne Feedback würde das alles längst nicht so viel Spaß machen, das ist  sicher einer der Gründe, warum ich das mache. Teilen, abgeben – lustigerweise überhaupt kein Problem, weil das ’nur‘ Sex und Spiel ist, das ist teilbar und hat nichts damit zu tun, das  wir uns gehören, auf einer völlig anderen Ebene. Darauf muß man aber erstmal kommen und bereit sein, sich darauf einzulassen. Was nicht heißt, das wir das ganze nicht weiter erforschen werden.

Aber: Simples Pärchenscheißficken macht trotzdem Spaß :).

 

Ein erstes Mal als O

Eines neues Event, eine neue Lokation und eine neue Rolle, die Rolle als O. Das Castelle de Torture eine sehr schöne alte Scheune mit einer tollen Herrschaft, netterweise ganz bei uns in der Nähe. Man erkennt in der liebevollen Einrichtung des Castelles, dass die Herrschaft mit viel Herzblut bei der Sache ist. Genauso sorgfältig ist sie auch mit der Auswahl der Gäste, denn es war ein sehr stimmiger und kurzweiliger Abend, den wir gestern im Castelle verlebt haben. Auch wenn ich mit einigen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hatte…

Mir ist natürlich klar, was es heißt eine O zu sein, aber ich wusste nicht, ob ich das kann, also mich mit Haut und Haar jemandem hingeben, der mich gebrauchen möchte, oder dem ich womöglich einen Blasen sollte. Auch wenn ich weiß, das es paradox ist, ist die Vorstellung jemandem einen Blasen zu müssen echt problematisch, jedoch eine Frau mit der Zunge zu befriedigen stellt für mich kein Problem dar. Also haderte ich weiter und hoffte nicht in die Situation zu kommen, die mir doch ziemlich Kopfzerbrechen bereitete. Nun kamen wir also an und ich hatte die 10 O Regeln im Kopf, die mir mein Herr vor unserer Abfahrt gegeben hatte. Herrin Luna fragte mich nach meinem Neigungsbogen, den ich natürlich nicht dabei hatte… Wie unklug von mir! Aber auch das sollte sich klären, sorgte aber erstmal für enormes Unwohlsein bei mir. Nach dem hervorragenden Essen, welches immer exklusiv vom Herrn des Hauses zubereitet wird, nahm ich meinen Mut zusammen und fragte nach Zettel und Stift um meine absoluten Tabus zu notieren. Zu meinem eigenen Erstaunen hatte ich nicht das Bedürfnis Geschlechtsverkehr auszuschließen. Nach dem alle ihren Nachtisch aufgegessen hatten, sollten sich die Os, auch im Namen ihrer Herren, beim Koch bedanken. Einige drehten sich zu ihm hin und sagten Danke. Ich schaute mir das an und fand es etwas suspekt, denn mir schwebte etwas anderes vor… Also stand ich auf, ging mit hinter dem Rücken gehaltenen Händen zum Hausherrn, kniete mich nieder zu seinen Füßen und dankte ihm im Namen meines Herrn für dieses wundervolle 3 Gänge-Menü. Stand demütig wieder auf und ging zu meinem zugewiesenen Platz zurück.

Der Knoten war geplatzt, jetzt war ich angekommen, für mich war klar, ab jetzt werde ich den Abend genießen und was passiert, das passiert. Die Os sollten sich nun bereit machen, also die Brüste frei machen, die Röcke lüften, damit wir uns von unserer besten Seite präsentieren können. Wir wurden vorgeführt, jede durfte ihren Namen sagen und ihre Tabus, wenn das nicht die eigenen Herren übernahmen. Anschließend musste wir den anwesenden Herren unsere Atribute präsentieren, indem wir wie auf einem Laufsteg auf und ab gingen. Nachdem sich alle Os vorgestellt und präsentiert hatten, wurden wir in einer Reihe aufgestellt und jeder O ihre Augenbinde angelegt. Was für mich zu Anfang immer sehr beruhigend ist, denn wenn ich nicht sehen kann, kann ich mich besser auf mich selber konzentrieren und bin dann viel schneller bei der Sache. Nun stand ich dort, mit  nacktem Oberkörper und meinem O-Rock, den ich nur vorne geöffnet hatte und harrte der Dinge die auf mich zu kamen. Ich hörte die Herren kommen und sich unterhalten, einigen gingen vorbei hin und wieder berührte mich eine Hand. Die O Britta von Sir W. stand neben mir und von ihr vernahm ich zügig lustvolles Stöhnen, bis mir in die Nippel gekniffen wurde, da konzentrierte ich mich wieder auf mich und den Lederhandschuh, der mich berührte. Der Handschuh war aus weichem Leder und es roch auch noch nach Leder, doch die Handinnenfläche des Handschuhs war mit Spikes versetzt. Die Hand des Herren fuhr gekonnt über meinen Körper, mal sanft und mal intensiver. Ich stand immer noch Gerade mit den Händen hinter meinem Rücken und geöffneten Schenkeln. Ich hörte wie mein Herr sich unterhielt und wusste, von da wo er stehen musste würde er mich beobachten und auf mich Acht geben. Alles war gut, mir würde nichts geschehen. Der Herr der mich mit seinem Handschuh streichelte streichelte mit der anderen Hand O Britta und stellte uns dicht zusammen. Britta und ich stellten uns gegenüber uns sollten uns aneinander festhalten und uns gegenseitig stützen. Vom Gefühl her würde ich sagen, das mindestens 2 Herren mit uns beschäftigt waren, aber genau sagen kann ich das natürlich nicht. Britta kenne ich schon von anderen Veranstaltungen und weil sie und ihr Herr uns so vom Castelle vorgeschwärmt haben waren wir an diesem Abend auch da. So stand ich nun mit Britta zusammen und fühlte ihren weichen Körper an meinem lehnen. Ich streichelte ihr sanft den Rücken hinunter und über ihren Po. Mein intimen Berührungsängste sind bei Frauen ja fast nicht vorhanden, ich war mir nur nicht sicher, wie Britta das sieht, denn sie hatte auf der letzten gemeinsamen Veranstaltung eine Andeutung gemacht, die ich nicht richtig einsortieren konnte. Nichts desto trotz fühlte es sich gut an Britta zu streicheln und sie zu halten, als sie in Richtung Höhepunkt getrieben wurde. Der Höhepunkt kam und ich hatte das Gefühl, das er nicht nur einmal kam und es wurde auch nicht aufgehört. Sie stöhnte und schrie und es hörte sich sehr lustvoll an. Wir wurden anders hingestellt, warum weiß ich gar nicht mehr, aber der Handschuh berührte mich wieder und spielte mit meinen Nippeln und der Magic Wand fand seinen Weg zwischen meine Beine. Er sorgte dafür, dass das auf den Beinen stehen echt schwierig wurde, besonders auf den Absätzen. Ich versuche ihm ja möglichst lange zu widerstehen, denn ist die Wucht des Orgasmus die durch meinen Körper fegt, war dann umso heftiger. Nachdem 3. Orgasmus ließen die beiden Männer von mir ab und ich durfte mit der Erlaubnis meines Herrn Augenmaske und Schuhe ausziehen. Ohne Schuhe musste ich allerdings feststellen, dass dort wo ich gestanden hatte eine mittelgroße Pfütze den Boden zierte. Ups, auch eher ein seltenes Ereignis, aber sehr befriedigend… Ich wischte die Pfütze auf und bedankte mich anschließend nochmal bei den beiden Herren für ihr hervorragende Arbeit.

Nach einer Pause meinte die Hausherrin, zu Britta und mir, wir wären jetzt ausgeruht genug und sollten uns wieder auf unsere Positionen begeben. Britta wurde ans Kreuz gestellt und die Hände wurden ihr fixiert. Ich sollte mich etwas entfernt hinstellen. Also stand ich dort mit dem Gesicht zur Wand, den Rücken hatte ich den Herren zugewandt und die Hände in Höhe des Beckens, hinder dem Rücken zusammen gehalten. Hin und wieder schaute ich zu Britta um zu sehen wie es ihr ging, aber ich hatte das Gefühl sie genoss ihre Behandlung durch die Herrin. Als Britta vom Kreuz zur Streckbank geführt wurde, stellte man mich ans Kreuz und begann meinen Hintern zu schlagen. Schläge sind ja meine Hassliebe, ich mag sie nicht, aber sie erregen mich maßlos. Der Herr schlug, mit unterschiedlichen Gerätschaften und die Herrin versuchte mich aufzufangen, in dem sie mir die Nippel massierte. beides klappte wunderbar, denn meine Nippel waren noch so schön gereizt, von der Handschuhbehandlung und mein Po wurde immer heißer, die Schamlippen schwollen immer mehr an. Hin und wieder zog ich meinen Po ein, dann gab es zusätzlich einen hinten drauf, denn wo gehört mein Po hin? Genau schön rausgestreckt, damit er gut getroffen werden kann. Da war er wieder, der Magic-Wand und vibrierte an meiner Klitoris, mal fest mal nur ganz oberflächig. Die Handschuhe waren auch wieder da und wünschten mir einen schönen Flug. Den hatte ich und grinste im Kreis…

Abschließend kann ich sagen, es war für mich eine sehr schöne und erregende und erbebende Veranstaltung mit tollen Gastgebern und tollen Gästen. Wir kommen gerne wieder.

Teuflisches Spiel

Ein leicht ramponierte KerseiteEs war mal wieder so weit, die Kinder waren im Urlaub und auch wir hatten frei. Es war ein Samstag und unser Lieblingsveranstalter Burgfried-Events veranstaltet die „Evil Games“ Vol. 2 . Welch eine Freude, da wir von der ersten Veranstaltung sehr viel Positives gehört hatten. Auch zu dieser Veranstaltung gab einen regen Austausch im Forum auf der „Ri-Ra-Rammel-Seite“ über das, was sich am Samstag abspielen würde. Auch wir bekamen im Vorfeld eine Mail vom Burgfried, mit der Bitte, dass ich die nächste Mail nicht mehr lesen dürfe…
Na toll, es war Anfang der Woche und ich wusste, dass die Beiden irgendetwas ausgeheckten. Herr Schwarz sorgte immer wieder dafür, das mein Kopfkino nicht ins stocken kam… Anfangs sagte er nichts, keine Andeutung, nur dieses wissende Grinsen und natürlich brachte er das Gespräch immer wieder ganz beiläufig auf das Thema Evil Games. Gegen Ende der Woche verriet er mir dann doch noch, dass es für mich mindestens eine Premiere geben würde und er sehr gespannt sei. Was sollte ich denn erst sagen?
Gespannt wie ein Flitzebogen. Aber was soll es, ich wusste er würde auf mich aufpassen und es würde nichts passieren, was nicht passieren dürfte. Ich versuchte einfach, es entspannt auf mich zukommen zulassen. Herr Schwarz packte diesmal die Tasche, damit ich nicht mal ahnen konnte, was er vor hatte.
Wie immer wurden wir herzlich von Burgfrieds Nerea begrüßt und da wir uns nicht umziehen mussten, konnten wir uns direkt ins Getümmel stürzten. Wir schauten uns erst einmal um, trafen wie immer auf bekannte Gesichter und kamen direkt ins Gespräch. Dann wurde Herr Schwarz und einige Andere zur ‚Ablaufbesprechung‘ gerufen und ich bekam ein mulmiges Gefühl. Nach der Vorstellung und ein paar „warmen“ Worten nahm die Party an Fahrt auf.
Herr Schwarz nahm mich an die Hand und stellte mich, mit verbundenen Augen und völlig nackt ans Andreaskreuz. Hände und Füße schön fixiert. Anschließend befestigte er einen Zettel auf meinem Brustkorb. Er wünschte mir viel Spaß und ging. Ich stand allerdings nicht lange alleine dort. Einige der Herren, die den Zettel lasen erkannte ich an deren Stimmen. So war da Herr AS und der große Böse, die sich ziemlich zu Anfang mit mir beschäftigten. Die Frau des großen Bösen stand auf der anderen Seite des Kreuzes. Wir hielten oben „Händchen“ und knutschten, hörten unserer steigenden Lust zu. Es kamen auch andere Herren und einige Damen waren auch dabei, die sich den Zettel durchlasen und anfingen mich zu streicheln oder mir einen oder mehrere Finger in die Möse zu stecken. Durch die Augenbinde konnte ich mich ganz auf mich konzentrieren und wurde nur wenig abgelenkt.
Auch wenn ich hin und wieder versuchte zu spinksen wer denn nun gerade bei mir stand und was denn nun als nächstes passieren könnte. Mein Kopfkino fiel bei so viel Aktion die mit mir passierte aus und ich genoss es einfach nur noch. Orgasmen, die ich nicht zählen konnte, weil ich so abgelenkt war. Dann irgendwann kam Herr Schwarz wieder zu mir, schickte alle anderen weg und nahm mich in den Arm. Er grinste und ich wusste er hat es genossen, genau wie ich auch. Ich stand immer noch am Kreuz, als er mir etwas zu trinken holte und Nerea zu mir kam. Sie begann ganz dezent an meinen Nippeln zu spielen und auch ihr Finger glitt zwischen meine Beine, die ja immer noch am Kreuz fixiert waren. Wir knutschten etwas und hatten gemeinsam Spaß.
Ich glaube, dass Fremdbespielung im Public Disgrace Zusammenhang schon etwas ist, was wir weiter ausbauen können und sollten. Auch wenn ich mir über den Rahmen noch nicht so klar bin …  – aber ich hatte schon sehr viel Spaß und das nicht nur dabei, sondern auch bei den Dingen, die nachher noch passiert sind … Das Bild zeigt übrigens eher das Ergebnis des weiteren Verlaufes … wobei ich das so genau auch nicht mehr weiß :).

Es war einmal …

… eine Vorstellung und eine Erwartung an eine Lokation, die nun endlich verglichen werden wollte. Wir hatten schon vieles von der Hall of Cupiditas gehört, konnten bisher aber noch keine Veranstaltung dort besuchen. Wir meldeten uns recht spontan erst eine Woche vor der Veranstaltung an und bekamen auch noch einen der begehrten Plätze. Wir wurden sehr freundlich und liebevoll empfangen. Uns wurden bei einem Glas Sekt kurz die Räumlichkeiten erklärt und dann gingen wir uns umziehen. Ich zog mein vorne recht geschlossenes, kurzes, schwarzes Kleid an. Dann begaben wir uns auf eine kleine Erkundungstour durch den Außenbereich und das Erdgeschoss. Da trafen wir auch schon die ersten bekannten Gesichter.

Der Spielbereich im Keller ist großzügig und mit viel Liebe eingerichtet, einziges Manko sind die wenigen Desinfektionsmittel, um die Flächen vor/nach dem Spiel zu säubern. Zuerst schauten wir hier und da etwas zu und wollten uns etwas Inspiration holen. Dann geschah etwas, was uns unsere Stimmung etwas trübte, ein Anruf von 2 etwas unglücklichen Kindern… Letztlich war es nichts dramatisches, aber wenn man mal eben 150 km von zu Hause entfernt ist, entspannen solche Anrufe nicht 🙁

Wir holten etwas später unsere Tasche mit den netten Spielzeugen und eine Decke. Herr Schwarz legte mich auf ein Bett, verband mir die Augen und spreizte meine Arme und Beine. Er wanderte immer um das freistehende Bett berührte mich mal von rechts und mal von links. Benutzte die Flogger für die Innenseite meiner Oberschenkel und meiner Brüste. Ich lag auf dem Präsentierteller, konnte und wollte nichts daran ändern. Er fuhr mit den Nadelrädern (in jeder Hand eines) abwechselnd oder auch gleichzeitig über meine empfindlichen Nippel, die Schamlippen und die Fußsohlen. Ich bin echt empfindlich und kann das gar nicht leiden. Irgendwann kam etwas von dem ich wusste, das es passieren würde, weil er es mir schon angedroht hat. Ich sollte mich selber befriedigen. Diese Aufgabe stellte er mir bereits auf einer früheren Veranstaltung. Damals war ich von der Aufgabe etwas überfahren worden und konnte diese nicht ausführen. Jetzt allerdings sagte er mir bereits im Vorfeld, dass das auf mich zukommen würde. Er beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr, dass dort ein paar Zuschauer seinen und ich mich nach allen Regeln der Kunst selber besorgen sollte. Es war für mich kein Problem, ich konnte nicht sehen, ob dort nun jemand stand oder nicht. Also griff ich mir beherzt an die Klit und massierte sie. Kurz bevor ich kam, passte er den Zeitpunkt ab, drückte er meine Hand weg und befahl mir aufzuhören. — So gemein

Später am Abend gingen wir nochmal in den Keller und fanden den Gynstuhl völlig verlassen vor, dies wollten wir ändern… Ich wurde gebeten, es mir dort bequem zu machen, während er sich vorbereitete. Ich hatte allerdings keine Ahnung, was er nun vorhatte, denn wir hatten hier so viele Möglichkeiten… Er entschied sich für Handschuhe und Gleitmittel, aber was er nun genau vor hatte konnte ich immer noch nicht sagen. Doch dann steckten auf einmal mehr als nur 3 Finger in meiner Scheide und bewegten sich schön rhythmisch rein und raus. Nach einiger Zeit wurden es auch vier und fünf Finger und die ganze Hand verschwand. Beim Fisten kann ich ziemlich gut entspannen und besonders die Beckenbodenmuskulatur. Es ist ein ausfüllendes Gefühl für mich und ich liebe es… Ich bekam einen ziemlich starken Orgasmus, denn er traf Punkte, da kommt ein Schwanz so nicht hin 😉

Kurz darauf fuhren wir mit ziemlich gemischten Gefühlen nach Hause. Es ist eine sehr schöne Lokation, die Gastgeberin und ihr Team waren toll, dennoch war es zuletzt unsere eigene Stimmung, die uns etwas im Wege stand. Sollte also nochmal eine Veranstaltung im HoC stattfinden und wir haben Zeit kommen wir gerne wieder

Gesucht und gefunden ?!

Auf einigen anderen Blogs lese ich immer wieder Artikel, über welche Suchanfragen das Blog gefunden wurde und das dann teils recht witzig kommentiert wurde. Das sieht hier dann so aus:

Ingwer Strafe – Vermutlich suchte jemand nach Tunnelspielen in Verbindung mit Ingwer. Meines Erachtens eher eine harmlose Geschichte, Ingwertee und Plätzchen sind aber auch nicht schlecht.

BDSM mit Nadeln – geht. Besonders wenn jemand eine schwach ausgeprägte Nadelphobie hat. Man sollte in Sachen Hygiene und Anatomie halbwegs wissen was man tut. Allerdings sollte man auch nicht mit dem Fön in der Badewanne hantieren. Und es gibt trotzdem immer wieder Leute … Got the point?

Daunenjacke Bondage – Tja, nun weiß ich auch nicht. Vielleicht eine Winter Outdoor Geschichte? Oder war die Jacke gar so spack, das diese als Zwangsjacke taugte?

Clit streicheln – macht Freude. Vor allem dann, wenn man nach dem Orgasmus einfach weitermacht. Das wäre dann möglicherweise Sadismus.

Wer fistet mich – so funktioniert das nicht. Dem oder der Suchenden würde ich empfehlen, eine entsprechende und ansprechende Suchanzeige auf einer der etablierten Plattformen wie dem Joyclub zu schalten. Kostet nicht mal was.

Viktorias Spermakuchen – Mahlzeit

Die Seitenspringerin – ein von uns gerne gelesenes Blog. Eine Empfehlung an dieser Stelle. Aber eher merkwürdig, das eine Suchanfrage dann bei uns landet. Google ist kaputt :).

 

 

Abende die so anfangen…

Es war eines dieser Wochenenden, an dem ein Termin den nächsten jagt.  Vormittags shoppen, dann ein Treffen mit den Kollegen und danach zum Spielen auf die Burg. Lust hatten wir nach dem Essen mit den Kollegen nicht mehr wirklich, aber die Party war bezahlt, also sind wir auch hin gefahren. Es waren sehr viele Leute angemeldet, von denen wir ausnahmsweise nur wenige kannten. Zu unserer Überraschung liefen wir bei unserer Ankunft Herrn und Frau P in die Arme. Wir begrüßten uns nur kurz, denn die Beiden waren auf dem Weg in den „Spielekeller“. Wir sahen uns nach weiteren bekannten Gesichtern um und fanden sie auch bald. Das männliche Augentier (ein weiterer uns bekannter Gast) begrüßte mich mit den Worten, er habe unseren Blog gefunden und gelesen und hätte nun Angst, dass demnächst seine intimsten Geheimisse hier stehen würden.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis wir auch in den Keller gehen wollten, doch der war zu diesem Zeitpunkt etwas überlaufen und wir entschlossen uns, später noch einen Versuch zu unternehmen. Im Rittersaal wurde viel gelacht und sich darüber ausgetauscht ob es nun besser ist 2 Schwänze im „Fötzchen“ zu haben oder lieber einen vorne und einen hinten, oder doch lieber zwei Männern gleichzeitig einen zu blasen. Alles sehr schwerwiegende Fragen, bei denen ich, mangels Erfahrung, nicht zur Lösungsfindung beitragen konnte. Auch wenn mein Kopfkino ganz klar in diese Richtung geht und wir erst vor kurzem ein sehr intensives Gespräch zu diesem Thema hatten. Es gab auch schon erste Überlegungen, wie wir unsere Fantasien in die Tat umsetzen können und wer von uns welchen Rahmen akzeptiert. Herr Schmerz weiß auch von meinem Interesse mich mal mit einer anderen Frau zu vergnügen und finden den Gedanken gar ziemlich spannend. Ich bin zwar schon einmal von einer Femdom in Folie verpackt worden, aber da durfte ich ja nur genießen.

Wir machten einen zweiten Anlauf und fanden auch eine Gelegenheit zum Spielen. Herr Schwarz stellte mich hin und fing an meine Brustwarzen, die von der vergangenen Nacht noch sehr gereizt waren, zu bearbeiten. Immer mal wieder mit dem Flogger auf die Brust, oder mit den Finger die Nippel zusammengedrückt. Ich wurde ziemlich schnell feucht, nein nass zwischen den Beinen. Er stellte sich hinter mich und drückte nacheinander alle meine Knöpfe und brachte mich sehr schnell zum Orgasmus. Zum Glück stand er hinter mir und hielt mich fest, denn mir wurden die Knie weich. Nach dem mein Kreislauf wieder ansprechbar war, gingen wir noch mal den durch den Keller und schauten zu was Herr P mit seine Frau macht. Frau P war dem Stuhl gefesselt, hatte die Augen verbunden und genoss was mit ihr gemacht wurde. Herr P schlug mit verschiedenen Floggern auf die Brüste seiner Frau, um anschließend Nippelklemmen und Gewichte an die Nippel zu hängen. Herr P verließ seine Frau, kam auf uns zu und fragte mich, ob ich sie ein wenig streicheln möchte. Mein Herr gestattete es mir.

Sie saß dort mit verbundenen Augen, die Füße und Hände  an den Außenseiten des Stuhles gefesselt und wartete auf das, was mit ihr geschehen würde. Ich denke nicht, das sie wusste, was ihr Herr mit ihr vorhatte, denn als er auf mich zu kam und sie so nichts mehr von ihm wahrnahm drehte sie ihren Kopf in leichten Bewegungen, auf der Suche nach ihm, hin und her. Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie, gab mich aber nicht zu erkennen. Ich hatte schlagartig ihre Aufmerksamkeit, als ich zögerlich begann die Gewichte und Nippelklemmen zu berühren. Ich betrachtet mir ihre wunderschön geformten Brüste, ihre glatte Haut und wie sie lustvoll ihren Kopf räkelt.  Ich wurde immer sicherer in meinen Berührungen und führte meine Hände über ihre Schulter. Da war sie irritiert, das waren nicht die Hände mit denen sie gerechnet hatte. Ich machte weiter streichelte sie und sie begann zu vertrauen. Es machte mir Spaß Frau P zu berühren und ihre Lust zu erregen.

Nachdem ich von Herrn P ins kalte Wasser geschmissen wurde, ohne dass er das wusste, konnte ich fast alles andere ausblenden,  Es gefiel mir ausnehmend gut diese wunderschöne Frau zu verwöhnen, auch wenn ich nicht aufs „Ganze“ ging. Denn ich hätte gerne ihre Brüste oder ihren Hals geküsst, habe mich aber in der Situation nicht getraut.

Sie war sehr erregbar über ihre Nippel und ich hatte große Freude daran sie zu streicheln, zu kneten und zu massieren oder leicht zu kneifen. Dann kam Herr P dazu, er deute mir, das ich weiter machen sollte und stieg mit dem Magic Wand ins Spiel ein. Sie räkelte sich und genoss in vollen Zügen, was mit ihr geschah. Nachdem wir sie zum Orgasmus geführt hatten ging ich zurück zu meinem Herrn und grinste wohl wie so ein „Honigkuchenpferd“ und so fühlte ich mich auch. Ich war überwältigt von dieser Erfahrung und auch meinem Herrn hat der Anblick gefallen.

Doch die Nacht war ja noch jung…

Spielzeug & Playpartytermine

Das neuste Spielzeug ... mit Erfolg getestet.
Das neuste Spielzeug … mit Erfolg getestet.

Ein neues, nettes Spielzeug, vielleicht kann es auch live bestaunt werden werden, denn wir sind unterwegs:

* Am 21.2.2015 heißt es wieder 20ft under in Köln beim Burgfried und seiner Nerea
* 30.4.2015 bedeutet ‚Schlag in den Mai‘ in Köln

Zur vergangenen Chains-of-Liberty gibt es noch das ein oder andere zu berichten, ich denke das SchmerzSchwarz dies in näherer Zukunft tun wird …

Und ich bin ziemlich sicher, das dieses Jahr die ein oder andere interessante Geschichte noch dazu kommen wird. Stay tuned.

 

Die Burg

Es war mal wieder eine Woche in der ziemlich viel schief lief und auch der Samstag begann nicht wirklich vielversprechend. Alles verlief nur in Hektik und unter Zeitdruck. Ich griff also unsere Taschen und fuhr meinen Herrn abholen um anschließend weiter zur Burg zu fahren. Als wir ankamen, wurden wir freundlich empfangen und sahen auch schon ein paar bekannte Gesichter. Nach dem Umziehen, zum ankommen erstmal etwas Trinken und die Bekannten begrüßen.

Nach einiger Zeit gingen wir in den Keller und suchten uns eine freie Spielstätte, was nicht so ganz einfach war, denn die Geräuschkulisse war ziemlich schwer auszublenden und erinnerte eher an eine Swinger- als an eine BDSM-Veranstaltung. Schließlich wurden mir die Hand- und Fußfesseln angelegt, meine Augen wurden verbunden und ich wurde ans Kreuz gestellt. Ich war sehr gespannt, was denn heute noch passiert, denn vor einigen Tagen kam ein kleines Päckchen, deren Inhalt ich nicht erfahren durfte… Ich sollte es aber bald erfahren, denn mit einem netten Happy Birthday lege er mir Sauger auf meine Nippel… Ich bedankte mich höflich bei ihm. Danach ging er kurz weg und kurz darauf wurde ich von zwei Händen berührt, die nicht ihm gehörten. Es war spannend zu erleben nicht zu wissen wer es war, der meinen nackten Körper da verwöhnte. Dann ging das bekannte, unbekannte Wesen und überließ mich wieder meinem Herrn. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit löste Herr Schwarz meine Handfesseln und dann auch die Fußfesseln vom Kreuz und brachte mich zum Bock, auf den ich Kopf bzw. Oberkörper ablegen durfte, aber ansonsten hatte der Po schön weit herausgestreckt zu sein. Es gab Schläge mit der Hand und dem Paddle und mein Hintern fing langsam an zu glühen (sonst ist er immer kalt)

Als er unser intensives Spiel beendete, fragte er mich ob ich wüsste wer mich neben ihm noch verwöhnt hat. Ich hatte nur vermutet, dass es eine Frau war und damit lag ich richtig. Er klärte mich auf und trug mir auf mich ordentlich bei ihr zu bedanken. Was ich auch gerne tat.

Die Musik in den oberen Räumen war schrecklich und lud leider gar nicht zum weiterspielen ein, also quatschten wir noch über dies und das und unsere nächsten Veranstaltungen und fuhren trotz alledem wieder mal als letzte nach Hause…

Mein persönliches Fazit dieses Abends ist die Erkenntnis, das ist leichtes Schlagen mag und davon auch tierisch geil werde, aber so richtig „Schmerzgeil“ bin ich nicht. Ganz im Gegenteil, kann mich das ganz schnell über die Klippe stürzen lassen.

Den Horizont erweitern…

Lange schon haben wir davon geredet und auch schon erste „Gehversuche“ unternommen, beim Spiel mit den Nadeln. Aber es war uns beiden klar, dass wir das Thema deutlich vertiefen wollten/sollten. Trotz oder gerade wegen meiner Abneigung gegen Nadeln in meinem Körper. Anderen Blut abnehmen oder Spritzen zu setzen ist überhaupt kein Problem, aber bei mir selber. Nein Danke! Die Zwickmühle in der ich stecke ist die, das es mich optisch total anmacht und es für mich auch einen gewissen Reiz darstellt…

Wir waren mal wieder 20ft under zum Schlag in den Mai und es war eine sehr schöne und gemütliche Playparty. Als Herr Schwarz mich auf einem Bett fesselte ahnte ich noch nicht, was gleich geschehen sollte. Erst als er meine Brust mit Desinfektionsmittel einsprühte fing es in meinem Kopf an zu rotieren… Ich konnte mich zum Glück sehr schnell wieder fallen lassen und wir waren ganz in einander vertieft.

Er setzte vier Nadeln rund um meinen Vorhof und bei jeder Nadel zuckte ich leicht zusammen spannte innerlich an um dann sofort wieder zu entspannen. Diese Achterbahnfahrt der Gefühle blieb nicht ohne Folgen, denn ich merkte, wie mir die Geilheit aus meiner Möse lief. Dann begab er sich mit den Nadeln eine Etage tiefer und spielte mit einer Nadel an meinen Schamlippen, die waren natürlich gut durchblutet und dementsprechend auch empfindlich… Ich hätte schwören können, er hat mir in jede Schamlippe eine Nadel gesetzt und eine oberhalb des Kitzlers.

Er betrachtete sein Kunstwerk und löste die Fesseln. Er befahl mir aufzustehen, ich traute mich aber nicht, denn ich ging ja davon aus, dass ich in jeder Schamlippe eine Nadel hatte. Als er mir ein zweites Mal befahl aufzustehen tat ich es, aber ganz vorsichtig um dann zu merken, das er nur mit den Nadeln an meinen Schamlippen gespielt hat, aber keine Nadeln gesetzt hatte. Puhh war ich erleichtert, obwohl der Gedanke mich schon massiv gereizt hat. Wir gingen gemeinsam etwas trinken, als ich der Fremde zu uns stellte. Wir sprachen erst miteinander, als er mich plötzlich fragte, ob meine Titten mal anfassen dürfe. Ich verwies ihn an Herrn Schwarz, der es erlaubte. Ich wusste jetzt nicht so genau, was ich davon halten sollte, denn wir kannten den Fremden gar nicht. Aber was soll es, denn mein Herr war dabei und konnte auf mich aufpassen. Ich beschloss mich fallen zu lassen, denn dass war es, was mein Herr von mir verlangen würde. Es reizte mich, denn wer wird nicht gerne von anderen begehrenswert oder attraktiv gefunden.

Der Fremde spielte mit den Nadeln, drehte sie oder stieß leicht dagegen oder bewegte die Nadel als ganzes. Auch an meinen Nippeln spielte immer mal wieder als wäre es ganz beiläufig. Er unterhielt sich mit meinem Herrn über mich. Er machte mir Kompliment und tastete seine und meine Grenzen ab. Ich war total angespannt, denn ich wusste nicht was passiert und wusste nicht wie weit es gehen würde. Ich schoss die Augen konnte mich gut auf diese Situation einlassen. Sicher auch, weil ich das Gefühl hatte, der Fremde wusste was er tut, denn er traf punktgenau meine erogenen Zonen. Das blieb nicht ohne Folgen, ich hatte das Gefühl ich würde jeden Moment auslaufen… Der Fremde kniff in meine gereizte und harte Brustwarze und flüsterte mir ins Ohr: „Na, seh ich ein Tränchen?“ Es tat weh wie Hölle, aber eine Träne, oder auch nur ein Tränchen konnte ich ihm nicht „schenken“. Tränen kommen mir eigentlich nie in solchen Situationen, auch wenn ich sonst recht nah am Wasser gebaut bin. Er sagte meinem Herrn, das er stolz auf mich sein könne. Ich hoffe, das ist er. Als der Fremde fertig was, bedankte ich mich bei ihm, denn es hat mir wirklich Spaß gemacht, was er mit mir angefangen hat… Wir verabschiedeten uns und mein Herr und ich waren wieder für uns. Er nahm mich an die Hand zog mir die Nadeln und nahm mich in den Arm. Seine körperliche Nähe tat mir gut und beruhigte mich.

Es war für uns beide, das erste Mal, dass eine wirklich komplett fremde Person in unser Spiel mit einbezogen wurde bzw. das Spiel übernahm. Es war für mich eine gute Erfahrung, die ich nicht missen möchte und eine die für mich auch wiederholt werden kann. Auch die Nadeln sollten unbedingt nochmal wiederholt und intensiviert werden. Außerdem war es mal wieder eine perfekt organisierte Playparty der Agentur Lust und Burgfried Events. Danke!

Boykott :)

Jemand offenbar ganz schlaues will sich diverse Wortmarken im Bereich BDSM etc. schützen lassen:

und einige weitere. Bisher sind das nur Anmeldungen, ob die tatsächlich Bestand haben, Aufrecht erhalten bleiben oder ob dagegen vorgegangen wird, muß man abwarten. Tatsache ist aber, das es zumindest schon Androhungen von Abmahnungen gegenüber konkurrierenden Veranstaltern gegeben hat. Für solche Allgemeinplätze. Angeblich mit der Intention, das Geschäft seiner Lebensgefährtin zu schützen, welche sowohl eine entsprechende Location anbietet als auch Parties in in diesem Bereich veranstaltet. Ich glaube das nicht, ich glaube vielmehr, da will jemand die schnelle Mark machen. Im Joyclub laufen dazu diverse Threads, leider nur für Mitglieder lesbar.

Wir für unseren Teil möchten jedenfalls mit diesem Veranstalter absolut nichts zu tun haben, werden keine Parties besuchen die in diesem Dunstkreis entstehen oder diese auch nur empfehlen. Geht da nicht hin, solche Leute braucht die Szene nicht.