Der große böse Holländer

SpurenWir unterhielten uns ja schon zu Beginn der Veranstaltung recht angeregt. Unter anderem über Sprechverbote und wie schwierig dies für mich sei. Generell habe ich keine Probleme damit den Mund zu halten, naja außer manchmal… Da meinte er, wir (seine Frau, Frau AS und ich) sollten doch jetzt mal 5 Minuten den Mund halten.  Er hatte einen ziemlich großen Flogger in der Hand, also hielt ich die Klappe, auch wenn er versuchte mich mehr als einmal zum Reden zu bewegen. Ich schwieg, anders als die beiden Damen neben mir, die dann auch mit dem Flogger bestraft wurden. Ich glaube er war etwas enttäuscht, dass er mich nicht hat zum Reden bringen können…

Als ich am Kreuz stand kam er auch zu mir, befingerte meine Muschi und spankte meinen Hintern, dies war allerdings nicht so einfach, denn ich stand ja mit dem Rücken zum Kreuz. Also konzentrierte er sich wieder auf meine Vorderseite … Nachdem ich allerdings nicht mehr am Kreuz stand fragte er Herrn Schwarz ob er mich mal gebrauchen dürfte und natürlich erlaubte er es.

Der große böse Holländer stellte mich mit leicht vorgebeugtem Oberkörper an die Rückseite des Kreuzes und begann ganz sanft meinen Hintern zu bearbeiten. Erst mit dem Flogger und anschließend mit dem Rohrstock. Dem Rohrstock konnte bis vor kurzem gar nichts abgewinnen, doch ich lernte ihn zu schätzen. Und auch der Holländer kann mit ihm umgehen und setzte die Schläge genau platziert. Es war ein angenehmer und kurzer Schmerz, wobei die Länge des Schmerzes mit steigender Zahl der Schläge ebenfalls stieg. Sie waren genau so, dass man sie aushalten und genießen konnte. Natürlich sorgen auch diese Schläge wieder dafür, dass ich ziemlich geil und feucht wurde.

Als er ging meinte er bald wird man nichts mehr von den Striemen sehen… Aber, da hatte er sich geirrt, ich trug die Striemen eine knappe Woche und jedes Mal, wenn ich sie sah erinnerte ich mich an das was alles an diesem Abend passierte. Denn der Abend war ja noch jung…

Abende die so anfangen…

Es war eines dieser Wochenenden, an dem ein Termin den nächsten jagt.  Vormittags shoppen, dann ein Treffen mit den Kollegen und danach zum Spielen auf die Burg. Lust hatten wir nach dem Essen mit den Kollegen nicht mehr wirklich, aber die Party war bezahlt, also sind wir auch hin gefahren. Es waren sehr viele Leute angemeldet, von denen wir ausnahmsweise nur wenige kannten. Zu unserer Überraschung liefen wir bei unserer Ankunft Herrn und Frau P in die Arme. Wir begrüßten uns nur kurz, denn die Beiden waren auf dem Weg in den „Spielekeller“. Wir sahen uns nach weiteren bekannten Gesichtern um und fanden sie auch bald. Das männliche Augentier (ein weiterer uns bekannter Gast) begrüßte mich mit den Worten, er habe unseren Blog gefunden und gelesen und hätte nun Angst, dass demnächst seine intimsten Geheimisse hier stehen würden.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis wir auch in den Keller gehen wollten, doch der war zu diesem Zeitpunkt etwas überlaufen und wir entschlossen uns, später noch einen Versuch zu unternehmen. Im Rittersaal wurde viel gelacht und sich darüber ausgetauscht ob es nun besser ist 2 Schwänze im „Fötzchen“ zu haben oder lieber einen vorne und einen hinten, oder doch lieber zwei Männern gleichzeitig einen zu blasen. Alles sehr schwerwiegende Fragen, bei denen ich, mangels Erfahrung, nicht zur Lösungsfindung beitragen konnte. Auch wenn mein Kopfkino ganz klar in diese Richtung geht und wir erst vor kurzem ein sehr intensives Gespräch zu diesem Thema hatten. Es gab auch schon erste Überlegungen, wie wir unsere Fantasien in die Tat umsetzen können und wer von uns welchen Rahmen akzeptiert. Herr Schmerz weiß auch von meinem Interesse mich mal mit einer anderen Frau zu vergnügen und finden den Gedanken gar ziemlich spannend. Ich bin zwar schon einmal von einer Femdom in Folie verpackt worden, aber da durfte ich ja nur genießen.

Wir machten einen zweiten Anlauf und fanden auch eine Gelegenheit zum Spielen. Herr Schwarz stellte mich hin und fing an meine Brustwarzen, die von der vergangenen Nacht noch sehr gereizt waren, zu bearbeiten. Immer mal wieder mit dem Flogger auf die Brust, oder mit den Finger die Nippel zusammengedrückt. Ich wurde ziemlich schnell feucht, nein nass zwischen den Beinen. Er stellte sich hinter mich und drückte nacheinander alle meine Knöpfe und brachte mich sehr schnell zum Orgasmus. Zum Glück stand er hinter mir und hielt mich fest, denn mir wurden die Knie weich. Nach dem mein Kreislauf wieder ansprechbar war, gingen wir noch mal den durch den Keller und schauten zu was Herr P mit seine Frau macht. Frau P war dem Stuhl gefesselt, hatte die Augen verbunden und genoss was mit ihr gemacht wurde. Herr P schlug mit verschiedenen Floggern auf die Brüste seiner Frau, um anschließend Nippelklemmen und Gewichte an die Nippel zu hängen. Herr P verließ seine Frau, kam auf uns zu und fragte mich, ob ich sie ein wenig streicheln möchte. Mein Herr gestattete es mir.

Sie saß dort mit verbundenen Augen, die Füße und Hände  an den Außenseiten des Stuhles gefesselt und wartete auf das, was mit ihr geschehen würde. Ich denke nicht, das sie wusste, was ihr Herr mit ihr vorhatte, denn als er auf mich zu kam und sie so nichts mehr von ihm wahrnahm drehte sie ihren Kopf in leichten Bewegungen, auf der Suche nach ihm, hin und her. Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie, gab mich aber nicht zu erkennen. Ich hatte schlagartig ihre Aufmerksamkeit, als ich zögerlich begann die Gewichte und Nippelklemmen zu berühren. Ich betrachtet mir ihre wunderschön geformten Brüste, ihre glatte Haut und wie sie lustvoll ihren Kopf räkelt.  Ich wurde immer sicherer in meinen Berührungen und führte meine Hände über ihre Schulter. Da war sie irritiert, das waren nicht die Hände mit denen sie gerechnet hatte. Ich machte weiter streichelte sie und sie begann zu vertrauen. Es machte mir Spaß Frau P zu berühren und ihre Lust zu erregen.

Nachdem ich von Herrn P ins kalte Wasser geschmissen wurde, ohne dass er das wusste, konnte ich fast alles andere ausblenden,  Es gefiel mir ausnehmend gut diese wunderschöne Frau zu verwöhnen, auch wenn ich nicht aufs „Ganze“ ging. Denn ich hätte gerne ihre Brüste oder ihren Hals geküsst, habe mich aber in der Situation nicht getraut.

Sie war sehr erregbar über ihre Nippel und ich hatte große Freude daran sie zu streicheln, zu kneten und zu massieren oder leicht zu kneifen. Dann kam Herr P dazu, er deute mir, das ich weiter machen sollte und stieg mit dem Magic Wand ins Spiel ein. Sie räkelte sich und genoss in vollen Zügen, was mit ihr geschah. Nachdem wir sie zum Orgasmus geführt hatten ging ich zurück zu meinem Herrn und grinste wohl wie so ein „Honigkuchenpferd“ und so fühlte ich mich auch. Ich war überwältigt von dieser Erfahrung und auch meinem Herrn hat der Anblick gefallen.

Doch die Nacht war ja noch jung…

Die Burg

Es war mal wieder eine Woche in der ziemlich viel schief lief und auch der Samstag begann nicht wirklich vielversprechend. Alles verlief nur in Hektik und unter Zeitdruck. Ich griff also unsere Taschen und fuhr meinen Herrn abholen um anschließend weiter zur Burg zu fahren. Als wir ankamen, wurden wir freundlich empfangen und sahen auch schon ein paar bekannte Gesichter. Nach dem Umziehen, zum ankommen erstmal etwas Trinken und die Bekannten begrüßen.

Nach einiger Zeit gingen wir in den Keller und suchten uns eine freie Spielstätte, was nicht so ganz einfach war, denn die Geräuschkulisse war ziemlich schwer auszublenden und erinnerte eher an eine Swinger- als an eine BDSM-Veranstaltung. Schließlich wurden mir die Hand- und Fußfesseln angelegt, meine Augen wurden verbunden und ich wurde ans Kreuz gestellt. Ich war sehr gespannt, was denn heute noch passiert, denn vor einigen Tagen kam ein kleines Päckchen, deren Inhalt ich nicht erfahren durfte… Ich sollte es aber bald erfahren, denn mit einem netten Happy Birthday lege er mir Sauger auf meine Nippel… Ich bedankte mich höflich bei ihm. Danach ging er kurz weg und kurz darauf wurde ich von zwei Händen berührt, die nicht ihm gehörten. Es war spannend zu erleben nicht zu wissen wer es war, der meinen nackten Körper da verwöhnte. Dann ging das bekannte, unbekannte Wesen und überließ mich wieder meinem Herrn. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit löste Herr Schwarz meine Handfesseln und dann auch die Fußfesseln vom Kreuz und brachte mich zum Bock, auf den ich Kopf bzw. Oberkörper ablegen durfte, aber ansonsten hatte der Po schön weit herausgestreckt zu sein. Es gab Schläge mit der Hand und dem Paddle und mein Hintern fing langsam an zu glühen (sonst ist er immer kalt)

Als er unser intensives Spiel beendete, fragte er mich ob ich wüsste wer mich neben ihm noch verwöhnt hat. Ich hatte nur vermutet, dass es eine Frau war und damit lag ich richtig. Er klärte mich auf und trug mir auf mich ordentlich bei ihr zu bedanken. Was ich auch gerne tat.

Die Musik in den oberen Räumen war schrecklich und lud leider gar nicht zum weiterspielen ein, also quatschten wir noch über dies und das und unsere nächsten Veranstaltungen und fuhren trotz alledem wieder mal als letzte nach Hause…

Mein persönliches Fazit dieses Abends ist die Erkenntnis, das ist leichtes Schlagen mag und davon auch tierisch geil werde, aber so richtig „Schmerzgeil“ bin ich nicht. Ganz im Gegenteil, kann mich das ganz schnell über die Klippe stürzen lassen.

Grenzverschiebung

Entsetzen oder Faszination? Ich glaube, es war fasziniertes Entsetzen über meine Grenzverschiebung und dem Verlangen nach „mehr“. Ich konnte das lange auch nicht in Worte fassen, aber genau das wurde von mir verlangt. Ich sollte sagen wie es in mir aus sah. Sollte meine Gefühle beschreiben und auch erklären warum ich wovon „mehr“ will. Zuweilen nervt es mich, wenn ich mich immer erklären muss, aber es hilft mir auf jeden Fall die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Wir waren kurz hintereinander auf 2 unterschiedlichen Playpartys. Die Veranstaltungen hätten unterschiedlicher nicht sein können. Das Publikum, die Räumlichkeiten und auch alles andere ließ sich nur schwer vergleichen. Keine Veranstaltung war die Bessere, sie waren beide für ihrem Rahmen super. Bei der ersten Party wurde mir mit der Hand unverhofft auf den Po geschlagen.  OK, das ist nicht schlimmes und das kam auch früher schon vor, doch dieses Mal war es anders. Die Schläge waren nicht alle von der selben Intensität, aber die Kontinuität und die Zielsicherheit, fast immer die selbe Stelle zu treffen, waren neu. Wie gesagt, es ging deutlich über das hinaus, was ich sonst an Schmerzen zugefügt bekam. Es gab einen Zeitpunkt in der Session, an den ich abbrechen wollte, doch irgendwie wurde ein Schalter umgelegt und es machte mich nur noch geiler und geiler. Auch wenn ich wusste, was mich auf der zweiten Party erwartete, wurde ich schon ganz feucht zwischen den Beinen, als ich nur daran dachte, das er mich gleich übers Knie legen würde. Mein Kopfkino lief auf hochtouren. Es wurde nicht enttäuscht und auch ihm schien es zu gefallen, wenn ich die Mimik richtig gedeutet habe.

Im Gespräch wurde mir sehr schnell klar, das nicht nur ich meine Grenze verschoben hatte und vor allem, dass die neu gesetzte Grenze nur mal leicht angekratzt wurde. Es lässt also noch genug Raum, um neue Fantasien wachsen zu lassen und diese dann auch auszuleben.

 

Die eigene Stimmung

Die Mistress kam auf die Idee, einen Stammtisch „aktiv“ ins Leben zu rufen. Als zusätzliches Angebot neben dem etablierten Stammi. Es sollte gemütlich sein zum quatschen, nicht so teuer wie eine Playparty, aber mit Möglichkeit zum spielen. Es gab verschiedene Locations zur Auswahl, so das die Wahl nicht ganz einfach war. Letztlich fiel die Wahl auf einen SM Keller in Köln.

Zur Premiere meldeten wir uns natürlich sofort an. Es freute uns dass die Veranstaltung ausverkauft war und offensichtlich mehr Interesse an diesem Konzept bestand. Vor allem freuten wir uns, dass sich auch einige Paare angemeldet hatten, die wir sehr interessant finden. Als wir ankamen, schien es ein spannender und interessanter Abend zu werden, auch wenn sich zu Anfang alles im Barbereich knubbelte. Dieses Gedrängel hatte aber ziemlich schnell ein Ende gefunden, als die ersten Pärchen anfingen den Spielbereich unsicher zu machen. Meine Herr und ich unterhielten sich eine ganze Weile angeregt mit einem Pärchen, das wir schon häufiger getroffen hatten. Bislang waren unsere Gespräche zwar sehr angenehm aber meist nur von kurzer Dauer, da wir immer erst gegen Ende der Veranstaltung zueinander gefunden hatten.

Irgendwann schauten mein Herr und ich uns auch mal die anderen Räume an, schauten zu, was die anderen so trieben und fingen auch an zu spielen. Er zog mir den Rock aus und befahl mir ein Handtuch zu holen, ich kam zurück und er schmierte mir meine Schamlippen und die Klit mit Pfefferminzöl ein. Es wurde ziemlich schnell warm. Als ich mich gerade daran gewöhnt hatte, blies er ganz behutsam gegen meine Möse. Es wurde zum Wechselbad der Empfindungen… dann sollte ich auch noch den Koffer mit den restlichen Spielsachen holen. Ich ging also mit Halsband, schwarzen Korsage, schwarzen Netzstrümpfen, roten Schuhen und heiß-kalter Möse zu unserem Spind und holtet das Spielzeug. Mein Herr zog mir auch noch die Korsage aus und drückte mich mit dem Bauch gegen die kalte geklinkerte Kellerwand. Ich sträubte mich sehr, es half aber nix. Er nahm den Flogger und schlug mir auf den Hintern, allerdings war ich an diesem Abend wirklich sehr schmerzempfindlich und kapitulierte schon nach einigen leichten Schlägen. Das hat mich sehr irritiert und ich wusste und weiß bis jetzt noch nicht, warum das so war. Nach dieser Aktion, konnte ich mich auch nur noch schwer fallen lassen. Es kreiste immer dieser Gedanke in meinem Kopf: „was war das denn gerade?“

Nach einiger Zeit in den Armen meines Herrn ging es dann und er begann behutsam das Spiel wieder aufzunehmen. Er drehte Nippel, zog sie lang und kniff hinein. Dann drückte er meine Beine auseinander und rieb mit seinen Fingern über meine Schamlippen und mein Klit. Erst ganz langsam und vorsichtig, dann schneller werdend und gezielter. Ich konnte gerade noch fragen, ob ich denn jetzt schon kommen dürfte. Als er dies bejahte, kam ich und er machte weiter, rieb über meine Klit und steckte mir die Finger in meine immer noch feuchte und angeschwollen geile Fotze. Mir war klar, dass es überhaupt nichts bringen würde jetzt die Beine zusammen zu machen, denn mein linkes Bein drückte er unmissverständlich gegen die Matratze und spreizte es damit. Auch wenn mein Oberkörper sich wand und meine Beine es auch wollten, ich ließ die Beine gespreizt. Ich kam einige Male hintereinander, bis er von mir abließ. Dies hatte aber nur einen Grund: Ich hatte mich so viel hin und herbewegt, das ich das Gefühl hatten mit dem Halsband keine Luft mehr zu bekommen. Also zog ich es aus, ohne an die Konsequenzen zu denken (leider). Er befahl mir mich hinzuknien und wollte wissen, was das denn soll. Es gab natürlich keine plausible Erklärung dafür, denn ich hätte ja auch fragen können. Also ab in die Doggystellung und dann setzte es was mit der Hand auf den Arsch. Kurz, aber nicht schmerzlos.

Alles in allem war es ein schöner Abend, den wir rückblickend ohne ins Spiel zu gehen noch mehr hätten genießen können. Aber hinterher ist man ja immer schlauer…

Die Aufgabe

Meine Aufgabe: Keine Unterwäsche tragen. Per SMS oder Telefon angeben, wo ich gerade warum bin und was ich dort mache. Onanieren, egal wie und wo, aber bitte 5 Mal und bitte jedesmal Bericht erstatten. Mein Zeitlimit war 14 Uhr.

All dies setzte mich mächtig unter Druck, denn mein freier Tag war ziemlich verplant. Morgens erst die Kinder versorgen, dann Einkaufen. Die Schule ging auch nicht wirklich lange, also waren die Kinder auch wieder früh zu Hause. Nachmittags war ich noch mit einer Freundin verabredet.

Ich wurde wach, als er aufstand um zur Arbeit zu fahren, also kurz nach fünf. Viel zu früh, denn ich war ja erst um halb zwölf zu Hause gewesen. Naja, nun war ich halt wach und plante meinen Tag und irgendwie war mir schon klar, dass ich die Aufgaben nicht alle zur vollen Zufriedenheit meines Herren lösen werde. (Ich denke, dass das ihm auch klar war.) Also habe ich beschlossen es an zugehen und mir erst mal lang und intensiv meine Brüste gestreichelt und meine Nippel zwischen den Fingern massiert, bis sie prall und hart auf meinen Brüsten standen. Eine Hand machte sich auf den Weg zwischen meine Beine, die andere beschäftigte sich weiter mit den Brüsten. Meine Finger glitten zwischen meine geschwollenen Schamlippen und wurden direkt nass. Ich massierte meine Klit und meine Nippel und wurde schnell mit einem kleinen Orgasmus belohnt, als der Wecker klingelte. Kinder wecken und dann kurz via Telefon bericht erstatten. Duschen und anziehen, natürlich ohne Unterwäsche. Dann los zum Einkaufen und eine kurze SMS an ihn geschrieben, wo ich denn nun bin. Beim Einkaufen immer im Hinterkopf gehabt, wann und wo kannst du dir das nächste mal einen rubbeln… Also bin ich wie eine wild gewordene durch den Laden gefegt, um möglichst früh wieder zu Hause zu sein. Als das Auto dann leer war, hab ich mich aufs Bett gelegt, den MagicWand eingesteckt und mir noch einen zweiten Orgasmus gegönnt. Denn in einer Stunde musste das Essen fertig sein und ich mich noch 3 Mal selbstbefriedigen. Ich fing an zu kochen, zwischendurch schrieb ich eine SMS mit dem Erfolg des MagicWands. Zu mehr kam ich auch nicht, bis mein Herr nach Hause kam…

Nachdem Essen verabschiedete ich mich von ihm und fuhr zu meiner Freundin. Dort ging ich nach kurzer Zeit auf die Toilette, machte ein Foto von meinem Finger, wie er in meiner geilen Möse steckt. Das Bild schickte ich dann meinem Herrn und schrieb noch „mit Orgasmus“ drunter, denn ich hatte mir heimlich, still und leise auf der Toilette meiner Freundin beim Fotografieren so anregend die Schamlippen und den Kitzler massiert, das eine plötzlich unerklärbare Geilheit mich überkam. Und die galt es natürlich zu befriedigen.

Abends musste ich dann natürlich Rede und Antwort stehen, warum ich es nicht geschafft habe, meine mir gestellte Aufgabe zu seiner Zufriedenheit zu lösen. Es gab keine wirklich triftige Begründung, also fragte er mich nach einer angemessenen Strafe. Das ist für mich immer das Schlimmste an der Sache, mir meine Strafe selber aussuchen zu müssen, denn dann bin ich Schuld, an dem was passiert… Die Strafe so gewählt sein, dass er sie auch akzeptiert. Sollte es ihm so vorkommen, als ob ich mich „schonen“ möchte, wird es nur noch schlimmer… Also überlegte ich hin und her, was denn nun in seinen Augen angemessen sei. Ich sagte ihm, dass ich 3 feste Schläge (für jeden nicht erfüllten Teil der Aufgabe einen Schlag) auf jede Pobacke mit einem Schlaginstrument seiner Wahl. Auch auf die Gefahr hin, das er die Gerte auspackt… Das tat er nicht, er schlug 3 mal feste auf meine linke und anschließend auf meine rechte Pobacke und immer schön die selbe Stelle. Ich bedanke mich bei ihm, wie ich es immer tue.

Es schmerzte, aber es war nicht die Gerte, denn der Schmerz war ein anderer, er war nicht so punktuell und „spitz“. Es war eindeutig eine breitere und längere Auflagefläche, ich hatte aber keine Ahnung was es war. Ich sollte es auch erst Erfahren, das es eine schmale, flexible Holzlatte war, als wir mit unserem Spiel fertig waren. Seine Hand glitt zwischen meine Beine, ganz beiläufig, um festzustellen, dass der Schmerz meiner Geilheit keinen Schaden zu gefügt hat, ganz im Gegenteil… Wir vereinbarten das mit den Schlägen und vor allem der Intensität weiter auszubauen. Mal sehen wo diese Reise uns hinführt.