Frohe Weihnachten oder Geschenke, die nicht unter den Baum können…

Es war kurz vor Weihnachten und mein Herr wartete ungeduldig auf ein Päckchen, in dem ein Weihnachtsgeschenk für mich sein sollte. Es kam rechtzeitig, nur unterm Baum bei der Bescherung lag es nicht… das bekam ich erst als Schwager und Schwiegermutter nach Hause gegangen waren und die Kinder in ihren Betten schliefen. Das war auch gut so!

Ich war schon sehr aufgeregt und neugierig, denn mein Herr ergab sich bis dahin nur in nebulösen Andeutungen und wenn ich sonst schon mal eine leise Vorahnung habe, tappte ich dieses Mal völlig im Dunkeln. Er übergab mir ein etwa 25cm langes und 10cm breites Lederetui. Auch damit konnte ich noch nicht wirklich was anfangen. Also öffnete ich das Etui und zum Vorschein kam ein Dilatatoren-Set. Oh, dachte ich und freute mich gleichzeitig, denn vor einiger Zeit sprachen wir darüber, dass ich das doch mal ausprobieren wolle.

Wir hatten die „Anwendung“ beim Mann bereits live gesehen, er beschrieb es damals als nur geil, konnte allerdings keinerlei weitere Ausführungen machen. Ganz anders die Frau eines bekannten Pärchens. Die mir ihre Gefühle beim Einschieben detailliert beschreiben konnte. Und genau nach dem Gespräch mit ihr sprach ich mit meinem Herrn darüber.

Es dauerte dann aber noch bis ins neue Jahr, bis die Dilatoren zum Einsatz kamen. Durch meine medizinische Ausbildung sprachen wir vorher über Desinfektion und Reinigung des Genitalbereiches, denn während dessen wäre es ja etwas unpassend. Das Einführen wurde dann direkt praktisch geübt.

Er nahm den kleinste und fing ganz vorsichtig an, der Eingang meiner Harnröhre reagierte sofort, als er mit dem Dilatator eindrang. Dieser Reiz der ausgelöst wurde und ich sofort wusste, es gibt kein zurück und ich will mehr. Er schob ihn tiefer rein und holte ihn wieder raus und ich lag da und hob ab. Er nahm selbstbewusst die nächste und übernächste Größe und führte sie behutsam und zielsicher ein. Ich war nicht mehr wirklich da, ich flog und wollte mehr, doch die nächste Größe ging (noch) nicht. Aber auch das tat meiner Stimmung keinen Abbruch er stimuliert mich weiter, lies den passenden Dilatator in den Eingang meiner Harnröhre gleiten und schob ihn tief rein und holte ihn langsam wieder raus. Anschließend stieß er mir seinen harten Schwanz in meine doch sehr nasse Möse und brachte mich zu einem sehr geilen vaginalen Höhepunkt.

Am nächsten Tag war ich – wie zu Erwarten – zu nichts zu gebrauchen. Alles war furchtbar anstrengend und ich hätte gerne den ganzen Tag mit einem breiten Grinsen im Gesicht verbracht.

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