Was sonst noch geschah…

Wie schon geschrieben, war die Nacht nach dem Folienbondage noch recht jung und sollte weiter ausgefüllt werden. Nach einer ausgiebigen Dusche war ich wieder sauber und fühlte mich gut, fast so als würde ich auf Wolken schweben… Mit einem leicht verzücktem Grinsen auf den Lippen. Wir setzten uns zusammen und sprachen über dies und das und kamen vom Hölzchen auf das Stöckchen, als die Mistress ganz unverhofft aufsprang und mich fragte, ob sie mal etwas ausprobieren dürfe. Natürlich durfte sie, was für eine Frage. Sie zog mir ein „Kleid“ an, aber nicht nur irgendein „Kleid“, sondern ein Kleid aus vielen Seilen und Knoten. Mit Öffnungen an strategisch günstigen Stellen, also wurden die Titten leicht abgebunden und hinten wurde es so geknotet, dass der Hintern jederzeit für Schläge freigelegt war.

vorne

hinten

 

Nach einiger Zeit waren meine Titten gut abgebunden und die Nippel stachen groß, hart und sehr empfindlich hervor. Dies wurde wiederum amüsiert zu Kenntnis genommen und reichlich ausgenutzt.

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Als ich wieder ausgezogen wurde, durfte ich mich breitbeinig unter die Stange stellen, die von der Decke herunter hing. Nach Anweisung sollte Comites, immer komplett bekleidet, sich mir gegenüber stellen. Ich durfte ihn dann ausziehen. Mir wurden die Hände an die Stange gefesselt und Comites musste sich so auf den Boden legen, das wir uns ansehen konnten. Uns wurden Klammern auf die Schamlippen bzw. an den Schwanz und anschließend wurden Seile an die Klammern gebunden, die wir dann mit dem Mund festhalten mussten. Und wehe ein Seil wurde losgelassen… Dadurch, das Comites auf dem Boden lag, konnte er sich deutlich weniger bewegen als ich. Jedesmal, wenn ich mit dem Flogger oder der Hand geschlagen wurde, konnte ich nicht umhin mich zu bewegen, was natürlich direkte Auswirkung auf das Seil und die Klammern am Schwanz von Comites hatte. Die Mistress kümmerte sich um ihren Comites und mein Herr kümmerte sich um mich.

Nachdem er mir die Hände losgebunden hatte durfte ich mich neben Comites legen und wir hielten uns an den Händen. Ich weiß gar nicht mehr genau warum, aber es hat sich gut angefühlt. Meine Erinnerungen an diese Szene sind sehr lückenhaft und ich denke auch sehr ungenau. Ich wurde mit einem großen Dildo gevögelt und gleichzeitig vibrierte der Magic-Wand auf meiner Klit, bis ich die Beherrschung verlor und kam.

Anschließend sollte mich Comites noch lecken, während die beiden anderen sich an meinen Möpsen zu schaffen machten. Leider war nach kurzer Zeit alles so überreizt, das überhaupt gar nichts mehr ging und ich das Spiel abgebrochen habe. Natürlich sehr zum Leidwesen der drei anderen.

Alles in allem empfand ich die Nacht als sehr angenehm und würde das Spiel mit den Dreien gemeinsam gerne vertiefen.

Das Spiel mit der Folie

Nun war es endlich so weit, das Wochenende stand vor der Türe und ich war mächtig aufgeregt. Zwei Tage zuvor bekam ich eine Nachricht von der Mistress of Soul mit Anweisung bezüglich Kleidung, Dingen die ich mitzubringen habe und Aufgaben, die auf dem Weg zu ihr noch erledigt werden müssen. Diese Nachricht bei Aldi an der Kasse zu bekommen und vor lauter Neugier auch direkt lesen zu wollen, brachte mein Kopfkino schon ganz schön auf Trab…

Als wir dann am Samstag bei der Mistress und ihrem Sub ankamen, wurden wir herzlichst empfangen, Ich überreichte ihr, wie sie es gewollt hat einen frisch gepflückten Strauss Brennnesseln. Dann gingen wir in das Spielzimmer, welches schon vorbereitet war. Ich zog mich aus, dann wurde mein Oberkörper im Stehen eingewickelt. Die Arme schön enganliegend. Die Beine und Füße wurden danach im Liegen gewickelt – langsam fing es an warm zu werden. Als letztes wurde mein Kopf verpackt, allerdings mit einer großen Aussparung für Mund und Nase.

Nun lag ich da und fühlte die Hände auf meinem Körper, allerdings fühlten sich die Berührungen eher indirekt an. Dies sollte sich schnell ändern, denn es wurde ein Loch in die Folie gemacht. Dieses Loch legte meinen Venushügel frei, wer mehr wollte musste sich zwischen meine Schenkel vorarbeiten. Dann wurden meine Brüste freigelegt und erst einmal zärtlich von meinem Herrn und der Mistress gestreichelt. An die genaue Reihenfolge kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, es gab Eis und Brennnesseln im Wechsel in den Schritt und auf die Brüste, zwischendurch wurden mir die Nippel herumgedreht oder darauf herum geknabbert. Irgendwann tropfte auch Wachs auf mich herunter, aber ich war nicht mehr wirklich bei mir. Ich kam erst wieder zu mir, als mir der Magic Wand zwischen die Beine geschoben wurde und auf die Klit gedrückt wurde. Ich wollte mich winden, doch leider Gottseidank wurden mir die Beine fixiert. Es kam wie es kommen sollte/musste… Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und keiner meiner drei Wohltäter dachte daran aufzuhören nur weil ich einen Orgasmus hatte, also kamen noch 2 oder 3 hinterher und dann gossen sie mir Eiswasser zwischen die Beine und ich konnte wieder entspannen.

Ich lag gefühlte 15 Minuten in Folie verpackt auf meinem Platz, nach dem Uhren vergleich waren es fast 60 Minuten gewesen. Ich weiß nicht wo die Zeit hin ist, aber wenn es so kurzweilig ist, ist es gut! Es ist auf jeden Fall ausbaufähig und wiederholungswürdig. Damit war mein Wunsch einmal richtig ‚foliert‘ zu werden abgehakt, aber der Abend war ja noch nicht zu Ende ….

Mummy

 Danke an:

Mistress of Soul,

Herrn Schwarz

und Comites

Die Spannung steigt…

Jetzt sind es nur noch zwei Tage und ich bin gespannt wie ein Flitzbogen. Herr Schwarz hat nun schon mehrfach Kontakt mit der Mistress gehabt, denn mein Herr schaut diesmal zu (vielleicht, denn ich weiß von nix). Ich habe tiefes Vertrauen in ihn und er hat den Rahmen abgesteckt, nachdem er mir viele, viele Fragen gestellt hat. Ob die Fragen für das kommende Treffen nötig waren, oder er nur mein Kopfkino anregen wollte kann ich (noch) nicht sagen. Das Kopfkino läuft auf jeden Fall auf hochtouren…

Nun werden die letzten Vorbereitungen getroffen, morgen wird nochmal alles glatt gemacht Termin zum Sugaring bei Sine Sine. Sehr feine Sache, denn die können das! Dann muss der Koffer noch gepackt werden, aber das schwierigste wird sein, mein Kopfkino im Zaum zu halten.

Erwartung

Mir wurde bereits vor längerer Zeit gesagt, such dir einen Gegenstand aus. Nun wusste ich zuerst nicht so recht, was ich denn nun machen sollte. Man weiß ja nie, was mit den unterschiedlichen Gerätschaften so passieren wird. Nach langen hin und her habe ich mich dazu entschlossen mir Folie zu wünschen. Dies hatte zwei Gründe, erstens wollte ich das nochmal ausprobieren, denn zweitens ist das erste Mal nicht so toll gelaufen.
Nächstes Wochenende ist es dann so weit und ich weiß nicht genau ob ich aus lauter Vorfreude aufgeregt bin, oder vor Ungewissheit, weil ich nicht weiß was kommt.
Alles ziemlich spannend und ich werde berichten…

Geschenke

IMG_1123Jemand, der uns kennt und weiß, dass ich sehr gerne Tunnelspiele spiele, hatte beim Einkaufen eine Chilipaste entdeckt und musste sofort an uns denken…
Der Effekt ist ähnlich wie beim Ingwer, nur hält es deutlich länger an. Je nach Dosierung habe ich schon eine gute halbe Stunde vor mich hin gebrannt.

Danke für das nette Geschenk

Rollentausch

Nach dem wir Freunden beim Umzug geholfen hatten, wurden wir zur „Eröffnung“ des Spielzimmers eingeladen. Der Einladung sind wir gerne gefolgt, denn schließlich wollten wir ja wissen, was aus den ganzen Sachen geworden ist, die wir mühevoll 10 Stunden lang treppab und treppauf geschleppt haben.
Wir saßen nett bei einander, einige hatten sich aufgebrezelt, einige hatten ganz normale Klamotten an. Dann wurde der Herr des Hauses an die Wand gestellt und gefesselt, was ich ganz spannend fand, denn ich hatte den Beiden noch nie beim Spielen zugeschaut. Doch dann wurden wir drei übrigen weiblichen Subs gebeten aufzustehen. Uns wurden drei unterschiedliche Schlagwerkzeuge zu Füßen gelegt und dann durften …. mußten wir loslegen.
Ich sollte jemanden schlagen? Das ging gar nicht. Mit meinem Dom konnte ich auch nicht kommunizieren, weil er in meinem Rücken saß. Selten fühlte ich mich so deplatziert, denn alle im Spiel involvierten waren umgezogen und ich stand in schwarzen Jeans und engem Oberteil da. Die anderen Beiden, dass wusste ich, haben schon miteinander gespielt. Aber für mich war es das erste Mal.
Es hat dann auch mir nicht viel gebracht… Wobei ich denke ein nächstes mal sähe anders aus, denn wir haben lange über unsere Gefühle dabei gesprochen.
Ich habe auch mit mit meiner Freundin gesprochen und sie meinte nur, es war total geil, wie ich mich versucht habe zu drücken… Naja, so hatte wenigsten eine ihren Spaß.

Resümee: sollte ich noch einmal in diese Situation kommen (und das werde ich, das hat mir meine Freundin versprochen, oder angedroht) werde ich mutiger sein.

Wofür benötigt man Haken in der Decke?

Kind: „wofür sind die Haken in der Decke?“

Ich: „um etwas aufzuhängen.“

Kind: „ach ja das Regal. Das hat ja nicht geklappt. Aber warum macht ihr die Haken dann nicht raus?“

Ich: “ überleg doch mal, was passiert, wenn wir die Haken raus machen?“

Kind: „das wäre doof, dann müsstet ihr ja das ganze Bett abbauen…“

Ich: „genau und es wären zwei dicke Löcher in der Decke…“

Kind zufrieden und ich erheitert…

Fisten und Gefühle

Was macht Spaß am Fisten bzw. am gefistet werden? Eine Frage, die nicht so leicht zu beantworten ist und doch eigentlich ganz klar ist… Widersprüche wie so häufig bei Gefühlen. Was ist es denn für ein Gefühl, wenn eine ganze Hand in einen eindringt? Es ist „erfüllend“, bei mir gibt es ein Feuerwerk der Gefühle. Es werden gleichzeitig so viele taktile Reize ausgesendet, dass es bei mir teilweise zur Reizüberflutung kommt. Aber genau das ist es was mich kickt! Ich kann mich nicht mehr nur auf die Zunge an meinem Nippel konzentrieren, oder der Gerte auf meinem Po. Ich spüre es überall und wenn dann noch die Finger in mir bewegt werden fange ich an zu fliegen. Ach ja und es gibt ihn, den G-Punkt und er sorgt für einen genialen vaginalen Orgasmus. Alles in allem sei gesagt – Es macht Spaß, ist bei mir aber kein Muss, sondern ein nettes und entspannendes ‚Kann‘. Denn es ist wie bei allem Anderen auch, das was man im Überfluss haben kann, dem wird man bald überdrüssig.

Wiederholung erwünscht … Playparty II.

Nach dem wir im Oktober 2012 auf unserer ersten Playparty waren, sollte nun im März 2013 die Zweite folgen. Es war eine Party mit einem ganz anderem Anspruch. Alle Gäste waren handverlesen. Auch wir waren unter den Auserwählten, kannten außer den Gastgebern aber keine weiteren Gäste. Die ganze Woche schon freuten wir uns auf diesen Samstag, was dazu führte, dass unser beider Kopfkino mächtig in Wallung geriet und wir die Finger nicht bei uns behalten konnte…
Der Samstag, da war er und es gab noch so viel zu erledigen. Die Kleidung musste noch in Form gebracht, die Tasche mit den Spielsachen gepackt werden und immer wieder knisterte es zwischen uns. Wir sahen uns immer wieder mit wissenden Blicken an und niemand in unserer Umgebung wusste wieso. Dann war es so weit. Wir fuhren also nach Köln-Ehrenfeld, Ort des Geschehens war ein wunderbar ausgebauter Keller unter die Erde und wurden herzlichst empfangen. Wir tauschten Zivil gegen Partyoutfit. Ich trug eine neue schwarze Korsage mit passendem String, dazu halterlose Nylons, schwarze Schuhe mit hohen Absätzen und einen schwarzen Kilt. Zusätzlich hatte ich natürlich mein Halsband und einen Ring der O an. Er trug ein schwarzes Hemd und ebenso schwarze Hosen und Schuhe. Nun standen wir dort an einem wunderschönen Ort unter der Erde und ich fühlte mich ein wenig verloren, denn alle die noch kamen, oder schon da waren kannten sich offenbar und so kam nicht wirklich eine Unterhaltung mit anderen zustande. Ich stand mit hinter dem Rücken gefassten Händen, neben ihm als er auf einem Hocker am Tisch Platz nahm. Hin und wieder wanderte seine Hand unter meinen Rock auf meinen Hintern, meist zärtlich, doch das sollte nicht so bleiben – hoffte ich. Dann kam die große Eröffnungsrede vom Gastgeber, der anschließend ein leckeres Buffet eröffnete, mit vielen geschmacklichen Verführungen. Wir aßen gemeinsam eine Kleinigkeit und ich durfte ihm und mir nach Aufforderung die Getränke holen. Nach dem Essen sollte ich meinen Rock ausziehen und zur Garderobe bringen, auch meinen String verlor ich bald. Damit ich mich nicht so „nackt“ fühlte bekam ich Hand- und Fußfesseln angelegt und eine Leine an mein Halsband. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen wurde ich am Halsband durch die Räume geführt. Viele Pärchen spielten bereits miteinander, andere schauten sich erst einmal um. Inspirierend …

Schließlich fesselte er mich an einem Strafbock, die Füße mussten immer schön Kontakt zum Boden behalten, die Hände vorne zusammen. Er holte etliche Schlagwerkzeuge aus unserem Rucksack, manche die mir gefielen und andere die mir nicht zusagen, aber ihre Wirkung nicht verfehlten. Er schlug mit der Gerte auf meinen Hintern drei, vier, fünfmal auf jede Seite, ich konzentrierte mich so auf mich, dass ich das Mitzählen völlig vergaß. Ich spürte jeden weiten Schlag noch intensiver, mein Fokus lag nur bei uns, alles andere habe ich völlig ausgeblendet. Ich lag über dem Strafbock, jeder konnte meinen Po und auch meine Möse sehen, es war mir egal … nein eigentlich machte es mich an. Nach unzähligen Schlägen mit der Gerte, dem Flogger und dem Paddle wurden mir meine Hände wieder los gebunden und ich durfte mich hinstellen. Zuallerst bedankte ich mich artig bei ihm. Er führte mich an der Leine in den „Barbereich“, er setzte sich und forderte mich auf, ihm etwas zu trinken zu holen, um mich anschließend zu seiner linken auf den Boden zu setzen. Nach einer Weile befahl er mir meine Korsage auszuziehen und mich breitbeinig vor ihn zu stellen. Ich machte was er mir befahl, verschränkte die Arme auf dem Rücken und stellte ich mich vor ihn, ohne zu wissen, was als nächstes kommt. Totales Vertrauen spürte ich in diesem Augenblick. Er sprühte meine ohnehin schon tropfnasse Möse mit jeder Menge medizinischem – also konzentriertem – Alkohol ein. Es brannte. Er verteilte den Alkohol mit seinem Finger und legte nochmals nach. Sein Blick sagte mir, ich solle mich besser nicht bewegen und schon gar nicht wagen die Beine zusammen zu machen. Ich folgte dieser stummen Aufforderung selbstverständlich und wurde noch geiler. Der Tunnel sollte aber noch nicht zu Ende sein, wie mir bald darauf klar wurde. Es hieß ab an den Pranger und ich wusste nicht was mich als nächstes erwartete, denn er hatte die Tasche mit den Spielsachen vorher schon gepackt und ich durfte sie zwar tragen, aber nicht hineinsehen. Nun stand ich also am Pranger weiterhin mit gespreizten Beinen, den Oberkörper nach vorn geneigt präsentierte sich mein Po und auch meine Brüste allen die es sehen wollten. Er ging aus meinem Sichtfeld, was zugegeben auf Grund der Haltung recht eingeschränkt war. Als er wieder bei mir war strich er zärtlich, liebevoll über meinen Körper. Ich genoss es und harrte der Dinge die da noch kommen würden. Ich sollte recht behalten … es blieb nicht so zärtlich, bzw. nur teilweise, denn er bewegte sein Hand weiterhin sehr zärtlich auf meinem Körper, nur hatte er in der Hand eine kleine, junge und frische Brennesel. Anfang März … Er fuhr mit seiner Hand über meine Brustwarzen, es piekst, brannte und wurde warm was nur dazu führte, dass meine Nippel noch steifer wurden. Er führte die Brennesel langsam und ohne mich zu „verletzten“ über meinen Bauch hin zu meiner Klit. Blitzschnell drehte er seine Hand und drückte das Brennneselblatt gegen meine Schamlippen. Ich wollte aufschreien, aber das hätte es sehr wahrscheinlich nur noch schlimmer gemacht, also hielt ich still und merkte wie die Durchblutung meiner Schamlippen zunahm und ich immer feuchter wurde. Er befreite mich aus dem Pranger und legte mir Nippelklemmen an, was durch die intensive Brennnesselbehandlung sehr gut ging, denn meine Nippel standen groß und prall auf meinen Brüsten. Auch ihm war sicherlich nicht entgangen wie geil ich mittlerweile war, denn er suchte uns einen Platz auf einem Bett auf das ich mich setzen durfte, natürlich nicht damenhaft sondern mit weit gespreizten Beinen, nur damit er eine wunderbare Aussicht auf meine nasse und geile Möse hat. Die Aussicht schien ihn aber zu inspirieren, denn er holte Klammern aus der Tasche und setzte mir vier oder fünf Stück auf die Schamlippen. Er spielte an den Klammern und bearbeitete meine Möse so dermaßen, dass ein Orgasmus unausweichlich war. Zum Glück konnte ich kurz vorher noch um Erlaubnis fragen, welche ich auch erhielt, mit der Maßgabe, dass das nicht der letzte gewesen sein soll. Ich war völlig erschöpft und er löste die Klammern von meiner immer noch sehr empfindlichen und geschwollenen Möse. Die Nippelklemmen hingegen blieben wo sie waren und er zog sie nochmals ein wenig nach, dann durfte ich uns etwas zu trinken holen und ich setzte mich wieder auf den Boden neben seinem Sessel. Ich genoss es zu seinen Füßen zu sitzen in von unten anzuschauen und seine Blicke auf mir zu spüren. Ein wenig konnte ich mich ausruhen, dann ging es weiter, er führte mich an der Kette, die ja an meinem Halsband befestigt war durch den Raum, befestigte die Kette an einem Käfig und sagte mir ich solle hier auf ihn warten. Er ging und ich stand mit gesenktem Kopf und die Hände auf dem Rücken verschränkt, angebunden im Raum. In diesem Augenblick hing ich meinen Gedanken nach und mein Kopfkino lief an. Es war nicht bestimmtes an das ich dachte, eher die Tatsache, dass ich dort war an diesem Ort und zu diesem Ereignis. Die vergangene Woche haben wir uns immer wieder ausgemalt, wie es wohl sein würde, was wohl passieren würde, was wäre wenn und so weiter und so weiter. Jetzt waren wir hier und ich stand mit einer inneren und äußeren Zufriedenheit dort, angebunden an einen Käfig und tat wie mir befohlen. Ich wartete auf meinen Herrn. Als er zu mir zurück kam merke er – wie er es immer merkt – dass ich mit meinen Gedanken nicht im Hier und Jetzt war. Diese Tatsache sollte sich jedoch schnell ändern, denn er nahm mich mit, verband mir die Augen und fesselte mich, im Stehen, mit gespreizten Armen und Beinen. Mit verbundenen Augen stand ich nun dort ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, was jetzt gleich auf mich zukam. Das einzige, dessen ich mir sicher war, war, dass etwas kommt… Es sollte auch nicht lange auf sich warten lassen, da schmierte mir elegant und gekonnt seine Hand meine Möse mit Pfefferminzöl ein. Der Durchblutung meiner Schamlippen tat es sehr gut, es wurde angenehm warm und nur ein wenig heiß, doch dann blies er gezielt und kräftig gegen meine mittlerweile wieder angeschwollen Schamlippen und löste damit eine Reaktion aus, die ich nicht mehr steuern konnte, meine Schamlippen zogen sich zusammen, gleichzeitig merkte ich wie ich immer feuchter, nein nasser, wurde und meine Nippel standen prall auf meinen Brüsten, da löste er endlich die Nippelklemmen und meine Vorhöfe wollten die Nippel noch größer machen und zogen sich zusammen. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Geilheit gleich aus der Möse auf den Boden tropft, doch dann hörte ich die anderen Spielen und es hörte sich so nach Strom an, dass ich etwas verkrampfte. Um mich wieder auf meinen Herrn und mich zu besinnen holte er mich schnell wieder zu sich zurück, er drehte den Flogger und dieser streifte zuerst behutsam, dann kontinuierlich fester werdend, meine Brust. Die dünnen Lederbänder setzten kleine, immer wiederkehrende, punktuelle Hautirritationen. Irgendwann stöhnte ich auf und das schien ihm nicht zu gefallen, denn er steckte mir meinen nassen String in den Mund und ich verstand. Ich blieb still. Als ich gerade dachte, er macht jetzt mit der anderen Brust weiter wurde ich eines Besseren belehrt, denn er drehte den Flogger lediglich andersrum, sodass er die Unterseite meiner Brust traf. Nachdem er beide Brüste ausgiebig mit dem Flogger „gestreichelt“ hatte holte er meinen kleinen Auflagevibrator aus der Tasche und massierte meine Möse damit. Ich stand immer noch mit meinen String im Mund und verbundenen Augen gefesselt am Kreuz und spürte ihn an meinem Körper, ich spürte seine Hände, seinen Atem an meinem Hals und auch seine Konzentration konnte ich fühlen. Er bemerke auch, dass ich eine Pause brauchte und er gewährte sie uns. Er war neugierig und wollte den Gyn-Stuhl ausprobieren, das war etwas, was wir bisher noch nicht kannten. Was er sich ausgedacht hatte gab er natürlich nicht preis, da musste ich mich schön in Geduld üben, nicht eine meiner größten Stärken. Nun ja, er nahm mir das Halsband ab und befahl mir auf dem Stuhl Platz zu nehmen, denn schließlich würde ich ja wissen wie man sich darauf positioniert. Ich tat wie mir befohlen und spreizte schön meine Beine, damit er überall dran kam und eine gute Aussicht auf meine unbehaarte Möse hatte. Dann holte er das Gleitgel aus dem Rucksack und einen Handschuh, zuerst war mir nicht wirklich bewusst, was er damit vorhatte. Doch dann als das doch sehr kalte Gleitgel auf meine schon wieder angeschwollenen Schamlippen tropfte wusste ich, dass er mich fisten wollte. Auch etwas, was wir bisher nur ansatzweise an getestet hatten und was noch Raum für weitere Fortschritte zulies. Nun war es also so weit, behutsam verteilte er das Gel auf und in meiner Möse und noch behutsamer drang er in mich ein. Es war ein erhebendes Gefühl, was mich überkam, ich fühlte nicht genau, wie viele Finger in mir waren, weil es sich so verdammt geil anfühlte. Irgendwann hörte er einfach auf, er zog den Handschuh aus und ich war fast schon enttäuscht, denn ich war so furchtbar feucht, nein besser gesagt nass, dass ich kaum noch unterscheiden konnte, ob es vom Gleitgel kam oder durch meine Geilheit. Meine Enttäuschung hielt nicht lange an, denn er holte den Magic Wand raus und ich ahnte was jetzt passieren würde. Er hielt ihn mir schön auf meine tropfende Klit und mahnte mich die Beine schön gespreizt und oben zu lassen, was mir zugegeben nicht wirklich leicht fiel. Er massierte mich so lange bis ich kurz vor einem Orgasmus stand, dann hörte er kurz auf, fragte wie es mir ging und machte munter weiter. Das Spielchen machte er so 4 bis 5 Mal und dann nahm er ihn nicht mehr weg, auch nicht als ich den Orgasmus schon lange hinter mir hatte. Ich drehte und wand mich auf dem Stuhl hin und her und er erneuerte nur seinen Befehl: „ Lass die Beine so wie sie sind!“. Es fiel mir unendlich schwer, denn mein kompletter Unterleib kontrahierte so vor sich hin, ich hatte die Kontrolle längst verloren. Es schmerzte mittlerweile nicht mehr nur im Unterleib, ich merkte wie sich auch meine anderen Muskeln anspannten und entspannten wenn er mir eine klitzekleine Pause gönnte. Er hatte die völlige Kontrolle über mich und meinen Körper. Nach gefühlten 30 Minuten hörte er auf und fing auch nicht wieder an. Er meinte zu mir, ich dürfe mich jetzt etwas ausruhen, denn er hätte mit mir noch etwas vor. Ich lag immer noch auf dem Gyn-Stuhl, unfähig mich aufzurichten, oder zu bewegen. Er packte alles wieder ein und strich mir hin und wieder über die Innenseite der Oberschenkel, was eine sofortige Kontraktion in meiner Möse und meinem Bauch auslöste. Dann lachte er schelmisch und genoss es in vollen Zügen. Als ich mich etwas ausgeruht hatte half er mir auf, ich war immer noch wackelig auf den Beinen. Nach einem Kleinen Schluck Wasser setzte er sich auf einen Sessel, oder besser gesagt einen Thron und durfte auf einem Fußbänkchen vor ihm Platz nehmen. Er machte seine Hose auf und ich sah seinen sehr steifen Schwanz. Er sagte ich solle ihn blasen und zwar indem ich ihn ganz in den Mund nehme. Ich freute mich, denn seinen Schwanz zu lutschen und mit der Zunge zu verwöhnen macht mir Spaß, also verschwand sein Schwanz in meinem Mund, ganz tief, immer wieder. Bis er meinte, er wolle nicht in meinen Mund kommen, da zog er den Schwanz aus meinem Mund und spritze mir ins Gesicht. Zum erstem Mal und es fühlte sich gut an. So ging auch dieser sehr schöne, anstrengende Abend in den frühen Morgenstunden zu Ende. Auf das wir bald mal wieder Zeit und Muße haben eine ähnliche Veranstaltung zu besuchen.

März 2013

Mein erstes Mal

auf einer Playparty

Es sollte das erste Mal sein, das wir auf eine Playparty gehen. Es war ein großer Schritt für uns, denn wir waren uns weder sicher was uns erwartet, noch ob es uns gefallen würde. Im Kopfkino haben wir es beide schon mehrfach durchgespielt und es hat uns angemacht…

Doch nun war es soweit. Wir saßen also mit einem Rucksack, in dem einige Spielsachen waren und mit dem neu gekauften Outfit, welches zur Not auch alltagstauglich ist, im Auto vor der Wasserburg Geretzhoven und waren beide sehr unentschlossen. Aber was soll es. Jetzt waren wir schon mal hier, dann können wir auch rein gehen und schauen was uns dort erwartet. Wir waren froh, dass die Party in einem eher kleinen und privaten Rahmen gestaltet war. Wir kannten einige Leute bereits von einem kölner BDSM Stammtisch. Wir gingen also mit gemischten Gefühlen rein, bezahlten und bekamen eine kleine Führung. Erst mal hielten wir uns an die Leute die wir kannten, aber ziemlich schnell kamen wir auch mit anderen ins Gespräch. Inspiriert hat mich die spontane Show mit Hängebondage. Es hat nicht nur mein Kopfkino angeregt… Wir kamen mit vielen Menschen ins Gespräch und das nicht nur über BDSM, sondern auch über ganz alltägliche Dinge. Nach einiger Zeit ging Er raus und kam mit der Kette für mein Halsband zurück. So saßen und standen noch eine ganze Weile mit verschieden Leuten zusammen. Sahen viele in den tollen Gewölbekeller verschwinden und „geschunden“ und erfreut wieder hoch kommen. Es war eine tolle und lockere Stimmung, denn jeder schaute ohne dass es aufdringlich wirkte. Es wurden Komplimente verteilt ohne dass es eine „Anmache“ war. Irgendwann, es muss so gegen ein Uhr gewesen sein, haben wir uns dann auch getraut und sind mit unserem Rucksack in den Gewölbekeller verschwunden. Wir gingen zu meiner Erleichterung erst einmal in ein Separee. Ich sollte mich ausziehen, also meinen Kilt und meine Korsage. Das tat ich gerne, in gespannter Erwartung was er denn nun mit mir vorhatte. Denn in dem Separee war nicht nur eine Liege, sondern auch ein Stuhl mit Halsband und einigen Haken und Ösen. So wurde ich dann nur mit Nylons und Schuhen
bekleidet erst einmal meiner Sicht beraubt und mit dem Halsband an den Stuhl gefesselt. Damit ich mich nicht wehren konnte wurden auch meine Hände noch fixiert. Langsam ging die Nervosität in absolute Geilheit über und wäre nichts weiter passiert, wäre es auch nicht schlimm gewesen, doch es passierte noch einiges. Zum Glück! Ich bekam das Nadelrad zu spüren. Nicht das Spielzeug der ersten Wahl, doch es war genau richtig, ich habe deutlich mehr vertragen als ich gedacht habe, es wurde mir auch gut schmackhaft gemacht. Ganz anders war es mit den Klammern, die ich nun mal gar nicht haben konnte, aber was ich wollte war natürlich nur zweitrangig …

Was mich in meiner „Blindheit“ sehr gut gefiel, war die Geräuschkulisse der anderen Spielenden. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, doch immer wieder kamen kleine „Aufmerksamkeiten“, die mich in unser Spielgeschehen zurückholten. Es war seine Anwesenheit, seine Präsenz in unserem Separee, auch wenn er sich durch den Raum bewegte und sich von meiner Position entfernte. Er war da und ich fühlte mich geborgen und gut aufgehoben. Hin und wieder wurde das Werkzeug gewechselt, dann schlug er mit dem Flogger auf meine Nippel um mir anschließend mit dem kalten Nadelrad eine Abkühlung zu verpassen. Irgendwann – ich hatte mein Zeitgefühl völlig verloren, wurde ich los gebunden und fast nackt über den Strafbock im Gewölbekeller gelegt. Mein Po sollte sich schließlich nicht vernachlässigt fühlen und wurde erst sanft zum aufwärmen und schließlich auch fester bearbeitet. Ich war so mit mir selbst beschäftigt, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. Ich war so auf mich und ihn fokussiert, alles andere war Nebensache, Raum und Zeit, einfach alles. Nach unzähligen Schlägen mit verschiedenen Werkzeugen und einigen Tränen wurde ich aus meiner doch recht unangenehmen Haltung befreit und durfte mich wieder aufrichten. Ich sah immer noch nichts und doch nahm ich viel war. Die Geräusche der anderen hatten sich verändert, es müssen andere Leute sein. Seine Präsenz wurde für mich noch stärker, ich fühlte mich „getragen“ und wurde ans Andreaskreuz gekettet. Zum Glück, denn meine Rückseite war ja schon wohlwollend bearbeitet worden. Nun sollte auch die Vorderseite noch ein paar Streicheleinheiten bekommen. Immer wieder legte er mir die Klammern an, auch wenn ich es heute nicht so gerne wollte. Damit er nicht alle Klammern doppelt anfassen musste schlug er so lange auf die Klammern, bis sie runterfielen. Für mich dauerte es in der Situation eine Ewigkeit, doch es hat nicht länger gedauert, als sonst auch. Nach etlichen Schlägen, Klammern u. ä. konnte ich nur noch winseln, ich war so nass, dass mir die „Vorfreude“ sprichwörtlich die Beine runter lief. Allerdings konnte ich nicht mehr stehen, meine Beine haben mich nicht mehr getragen, mir war es heiß, ich schwitzte und gleichzeitig zitterte ich am ganzen Körper. Er löste die Ketten an meinen Füßen, stellte mich hin und stützte mich, bis die Ketten an den Händen auch gelöst wurden. Ich ließ die Arme sacken und er gab mir Halt. Dieses Wechselbad der Gefühle wusste ich nicht einzuordnen. Ich war weg, völlig weggetreten, war nicht Herr meiner Sinne, geschweige denn meiner Gefühle. Das hatte ich in der Form bisher noch nie erlebt. Es besserte sich langsam, als wir uns wieder in unser Separee zurückzogen, wir auf dem Bett lagen, er mich festhielt und leise mit mir redete. Ich redete erst gar nicht, was sonst nicht meine Art ist, ich hörte zu und genoss es in seinen Armen zu liegen. Geil wie ich war, wäre zu diesem Zeitpunkt jeglicher Sex überflüssig gewesen. Einige Zeit später gingen wir dann wieder hoch ins Kaminzimmer. Ich war glücklich, dass wir uns getraut hatten und es stand fest, dass es zwar die Erste, aber sicher nicht die letzte Playparty war, die wir besuchen. Das schnöde ficken holten wir später dann zu Hause nach…